Italy
Storo

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Travelers at this place
    • Day 11

      Canyoning-Erlebnis

      May 24, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Über unseren Campingplatz "Azzurro" am Ledrosee hatten wir eine Canyoning-Tour bei "Trentino Climb" gebucht! Canyoning ist das Durchlaufen, -schwimmen, -klettern eines natürlichen Flusslaufes/Canyons!
      Das erste Mal Canyoning, keine Ahnung, was uns erwartet. Entsprechend groß die Aufregung, zumindest bei mir! Treffpunkt war an der Basis in Ledro, wir wurden zunächst mit Equipment eingedeckt: Neoprensocken und -anzug, feste Schuhe, Helm, Klettergurt, Schwimmweste etc. Dann ging es mit Auto, Fahrer, Guide und zwei anderen Canyonisten hoch Richtung Storo. Während der Fahrt lief "the Forrest" von The Cure in einer megasoften Version, total passend um die Nerven ein wenig zu beruhigen! An der Einstiegstelle haben wir uns in die Ausrüstung gepult, unglaublich wie schwer es ist, sich in einen 7mm dicken Neoprenanzug zu popeln 🤭! Dann ging es über die Leitplanke und zwei Eisentritte hinab in den Palvico-Fluss. An einer flachen Stelle bat unser Guide Mirko uns, uns zunächst ins Wasser zu hocken um uns mit den Temperaturen vertraut zu machen; schon kalt so ein Gebirgsfluss! Aber erstaunlich welch gute Eigenschaften so ein Neoprenanzug hat! Dann gab es einige Erklärungen über die 4 Methoden, den Fluss zu "bezwingen": rutschen, springen, abseilen und klettern (am Seil) und dann ging es los!
      Zunächst zwei (machbare) kleinere Sprünge (1,5-2m) in natürliche Wasserbecken, ein wenig Überwindung, aber okay! Dann kam eine erste kleine Wasserrutsche, auch das ging problemlos; Neopren polstert schon ganz gut, auch den Popo 😉! Über Stock und Stein ging es dann weiter flussabwärts zwischenimmer höher werdenden Felswänden hindurch, nochmal ein Sprung, diesmal etwas höher (ca. 2,5 m). Durch einen enge Wasserkanal geschwommen, kam dann die erste große Rutsche mit "Absturz" ins Wasserbecken: unser Guide Mirko hat uns in die richtige Rutschposition gebracht, einen ordentlichen Schubs gegeben und nach ca. 2,5 m rutschen kam dann der freie Fall ins Wasserbecken (ca. 4m)! So ging es weiter, die Herausforderungen wurden größer und auch höher! Für mich war alles so weit gut machbar bis es an einer Absprungstelle 5m in die Tiefe ging! Die Höhe und eine (für mich) unsichere Absprungposition haben mich ausgeknockt! Ich wollte springen, hab bis drei gezählt, und im letzten Moment doch gezögert und bin dann einige cm "gefallen" und dann ging nix mehr an dieser Station für mich! Ich hatte "Nähmaschinenbeine" und hab nur noch gezittert. Lars und Mirko haben mich beruhigt, ich hab beschlossen, dass Abspringen nix für mich ist und Mirko hat mich abgeseilt! Das ging dann wieder problemlos! Lernerfahrung: Springen ab 3 m ist ein No Go, sobald ein Seil da ist, spielt jedoch die Höhe keine Rolle mehr 👍! Das hatte ich vorher von mir nicht so erwartet ... Die Krönung und gleichzeitig für mich dann der Abschluss war das Abgeseilt werden von einem 50 m hohen Wasserfall! Unglaublich, von oben rauscht das Wasser und du bist mitten drin in dieser Naturgewalt! Trotz Höhenangst war das merkwürdigerweise kein Problem mehr! Ich war/bin sehr stolz auf mich, dass ich mich auf diese Tour getraut habe; es war ein unvergessliches Erlebnis!!
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    • Day 3

      Tag 3

      October 2, 2019 in Italy ⋅ 🌧 17 °C

      Nachdem gestern noch ein Schweizer Töff Fahrer sich bei uns in der Pension eingefunden hatte wurdebes qidwr eine lanfe Nacht. Glücklicherwiese regnete es heute morgen sodas wir keine Eile hatten.
      So gegen 10.30 klarte es dann auf und wir gingen wieder auf due Piste.
      Wir fanden wieder richtig nette Wanderwege
      Extra erwähnenswert ist die hiesige Polizei. ( Da wir nur Sportkennzeichen an unseren Trialer haben). Die sind hintrr uns hergefahren die hat das nicht Interessiert. Alle ganz "easy"

      Ich habe einiges an Videoas gemacht. Die kann ich aber erst zuhause hochladen.
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    • Day 3

      Es ist voll vollbracht!

      October 2, 2019 in Italy ⋅ 🌧 18 °C

      Heute ist es uns endlich gelungen hier einen Weg zu finden der über 60 km auf Singeltrails quer durch die Berge läuft zu fahren
      Morgen werden wir versuchen den Trail zu verlängern
      Bin selber gespannt .Read more

    • Day 1

      Einfach nur Spaß

      September 30, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem wir gestern um 04.00 losgefahren sind waren wir bereits um 09.00 uhr an unserer Pension. Dort traffen wir Markus , Schwabe seines Zeichen, und ein gefleischter Tenere Fahrer.
      Unsere Herbergsmutter ist auch grandios. Sie ist bereits 80 und wie sich herausstellte kocht sie mit Leidenschaft was zns veranlasste auf Abend bei Ihr Abenessen zu bestellen
      Danach ging es los. Tauf auf unsere Trialer und ab ins Gemüse
      Wir fuhren über Schotterpisten und Singeltails äber die Berge. Die Alpen sind bereits verlassen und die Leute welche wir treffen sind alle sehr freundlich .
      Als wir gegen 13.30 wieder im Tal sind tut mir mein ganzes Gestell weh. Wir gehen auf Cappuccino und ein Bier danach geht es aufndie zweite Runde
      Auch hier finden wir relativ kuzfristig einen Einstieg. Das Gebiet hier ist schon Klasse zum Trialwandern
      Offiziell nicht erlaubt aber geduldet
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    • Day 2

      Es tut sooooo weh

      October 1, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einem feucht fröhlichen Abend ging es am nächsten Morgen wieder weiter

      Gestern hatten wir den Einstieg nicht gefunden und laut Wanderkarte sollte es hier eine Verbindung geben

      Wir sind heute nur 68 km gefahren jedoch fühlen wir uns wie ein geklopftes SchnitzelRead more

    • Day 9

      Bergtour mit Abkühlung

      August 13, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      Neben dem Gardasee gibt es in der Gegend noch weitere Seen und damit noch weitere Möglichkeiten zum Baden.
      Zunächst steckten wir aber im Stau und die Suche nach einer Badestelle am Lago d'Idro gestaltete sich schwieriger als gedacht. An der Nordspitze des Bergsee wurden wir dann doch fündig. Das Schild mit "Hunde am Strand nicht erlaubt" ignorierten wir nach Rücksprache mit den Einheimischen.
      Eine richtige Abkühlung ereilte uns dann beim Abstecher zum Wasserfall Cascata d'Ampola, welchen wir beim Aufstieg im Ledrotal fast übersehen hätten.
      Das Wasser ist superkalt & ebenso superklar und gibt eine perfekte Location für ein paar tolle Urlaubsfoto's.
      Den Abschluss bildete ein leckeres Essen in einem bayrisch anmutenden Biergarten am Rand des Lago di Ledro. Über Riva del Garda und die vielen Tunnel entlang der Westküste des Gardasee ging es zurück in unser Domizil.
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    • Day 14

      Storo

      July 24, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

      Unsere geplante Zeit in Saló ist vorbei. Eigentlich. Allerdings haben wir gestern Abend im Bett alles umgeworfen und werden morgen wieder zurück nach Saló fahren.
      Doch heute steht erstmal noch etwas anderes an, denn Erik muss noch sein Geburtstagsgeschenk einlösen. Für uns geht es ca. 50 Kilometer weiter nach Storo. Da wir dort aber erst am Nachmittag den Termin haben, bleibt uns vorher noch Zeit für einen Ausflug an einen anderen Hundestrand in Toscolana - Maderno.
      Für Crystal immer das absolute Highlight. So viele Hunde, so viel zum schnuppern und im Wasser toben. Gott sei Dank geht es ihm auch wieder deutlich besser und wir können das alle genießen.
      Gegen 14:00 Uhr brechen wir dann endgültig auf und beziehen eine Stunde später unsere neue Unterkunft. Hier bleibt uns allerdings nur noch Zeit um Crystal ins Zimmer zu bringen, bevor wir los müssen.

      Doch was steht noch auf den Plan? Es wird nass, frisch und anstrengend…
      Nachdem wir bei sehr sommerlichen Temperaturen und in Neoprenanzügen 30 Minuten auf einen Berg wandern mussten, folgte hoch oben die Einweisung, bevor wir mit dem Canyoning starten konnten.

      Unter Canyoning versteht man das Begehen einer Schlucht von oben nach unten in den unterschiedlichsten Varianten. Durch Abseilen, Abklettern, Springen, Rutschen und Schwimmen.

      Soweit so gut. Anfangs eine kleine Rutsche und ein bisschen Fußmarsch, dann direkt das erste große Hindernis. Ein Sprung aus sieben Metern Höhe mitten in den Bergen direkt in eiskaltes Wasser. Erik macht den Anfang und springt. Theresa kurz nach ihm. Tatsächlich. Nicht mal Erik hätte das gedacht.

      Es folgt eine Wanderung von ca 1,5 Stunden mit verschiedenen Hindernissen und Herausforderungen.
      Die Mischung aus Adrenalin, dem Vertrauen in die eignen Fähigkeiten und der Landschaft machen dies zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für uns steht fest, auf jeden Fall wieder.

      Kurz vor 20 Uhr wieder in der Unterkunft angekommen heißt es nur noch: Duschen, Essen, Bett.
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    • Day 15

      Zurück nach Saló

      July 25, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 33 °C

      Ein echtes italienisches Frühstück kurz vor 10:00 Uhr in einem Bikerhotel. Die erste Nacht ohne Klimaanlage, dass tat wirklich gut.
      Direkt zurück wollen wir noch nicht also entscheiden wir uns für einen Zwischenstopp am Lago de Ledro. Wieder ein wunderschöner See mitten in den Bergen. Landschaftlich hat diese Reise so viel zu bieten, man kann sich gar nicht entscheiden was am schönstes ist.
      Wir bleiben ein paar Stunden hier, gehen baden und entspannen, genießen die letzten Tage unseres Urlaubs.
      Danach geht es weiter nach Riva del Garda. Leider gar nicht unsers. Fast nur Deutsche, kaum italienische Architektur und mal wieder eine Bullenhitze. Schließlich drehen wir nur eine kurze OKF und essen ein Eis bevor es wieder zurück geht. Die letzten beiden Tage Saló, in einer anderen Unterkunft mit einer abenteuerlichen Anreise. Seht selbst bei den Fotos 😉

      Das Thermometer steht mittlerweile bei 39 Grad und Sonne, also haben wir keine andere Möglichkeit als Baden zu fahren. Danach fahren wir einkaufen und zurück zur Unterkunft.
      Der Abend endet mit einem sehr leckeren, selbst gekochtem Essen, einer Flasche Wein und einem Sommergewitter.
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    • Day 3

      Canyoning

      July 17, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      Da wir brave Deutsche sind, sind wir wie es sich gehört natürlich viel zu früh an unserem Treffpunkt. Den Fußmarsch haben wir wohl etwas überschätzt 🤷🏻‍♀️. Aber Glück für uns, denn so konnten wir ein bisschen mit einem der Guides quatschen und noch einen lokalen Geheimtipps für die nächsten Tage in Erfahrung bringen. So langsam trudeln die anderen Leute auch ein und es geht los Richtung Norden.
      An Canyon angekommen werden wir mit Neo und Helm ausgerüstet und auf geht's und kühle Nass. Anfangs waten, stolpern und schwimmen wir bei eher flachemWasser durch den Canyon. Das flache Wasser ist anfangs auch ganz gut, denn nach ein paar mal Eintauchen war das Gefühl in den Händen quasi nicht mehr existent. Tipp an die Tourguides: Neoprenhandschuhe für die Warmduscher unter uns 😁😃.
      Das flache Wasser hat jedoch bald ein Ende, denn jetzt geht es ans Rutschen, Springen und Abseilen. Für eine Anfängertour hatte sie es auf jeden Fall in sich, was wir natürlich begrüßt, aber an der ein oder anderen Stelle auch schon etwas gezögert haben und an einer Stelle beinahe stecken geblieben sind😁.
      Da wir richtig clever waren und die GoPro eingepackt haben, gibt es unzählige Bilder und Videos vom Abseilen und unseren Sprüngen, nicht. Aber auch ohne Erinnerungsmaterial werden wir die Sprünge aus bis zu 8 Metern, Rutschen aus bis zu 15 und das Abseilen aus bis zu 50 Metern nicht vergessen.

      Wieder in Torbole angekommen planen wir ein bisschen die nächsten Tage und lassen den Tag mit Pizza und Bier am Strand ausklingen.
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    Storo

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