Italy
Tarquinia

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Travelers at this place
    • Day 19

      Freedom Beach

      January 16, 2023 in Italy ⋅ 🌧 12 °C

      Immer wenn sich Regen ankündigt, sind wir wieder auf der Flucht….also haben wir unseren Kram zusammengepackt, haben uns von Bruno und seiner Frau verabschiedet und versichert, dass wir auf jeden Fall wiederkommen und sind weiter Richtung Norden gefahren. Und tatsächlich hat es geklappt, als wir gerade 50 Meter gefahren sind, hat es angefangen zu regnen…nach einer relativ kurzen Fahrt sind wir dann an einem Spot angekommen, den wir wahrscheinlich alleine nie gefunden hätten, aber wir hatten eine liebe Fee, die uns diesen Ort netterweise in ihren Reiseberichten verraten hat und so landeten wir am Freedom Beach in der Nähe von Sant‘Agostina. Natürlich sind wir wieder im Dunkeln gelandet und haben erstmal nicht soviel gesehen, außer natürlich das Meer, denn wir standen direkt am Strand🥰.
      Und weil hier alles geschlossen hat, haben wir aus unseren Nudelvorräten und Mamas Tomatensuppe eine kleine köstliche Mahlzeit gezaubert und sind dann zufrieden ins Bett gefallen. Die Nacht war dann etwas unruhig, denn es gab einen mächtigen Sturm und Tootles hat ziemlich gewackelt - bei jedem Blick nach draussen waren die Wellen gefühlt etwas höher und näher an uns dran…und trotzdem war es ein tolles Erlebnis! Als wir dann am Morgen wach wurden, war der Sturm vorbei und die Wolken über uns zogen schnell weg. Das erste Sonnenloch des Tages hat Bernie dann auch gleich genutzt und ist auch hier in die Wellen getaucht.
      Und dann ging die wilde Fahrt an den nächsten magischen Ort…..
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    • Day 10

      Meet the Etruscans

      November 19 in Italy ⋅ ☀️ 59 °F

      From about 700 BC to about 300 BC a group of people lived just north of the city of Rome. They are called the Etruscans, and much of their art and culture found its way into the later Roman civilization. The first three recorded kings in Rome were Etruscan. The very name, Rome, or Roma, itself comes from an Etruscan word. The Etruscan name for the Tiber River was Ruma. They gave to the Romans such things as divination. A priest was called in to divine the location of each new Roman town around a north-south axis called the Cardo and an east-west axis called the Decuminus. This arrangement was considered lucky. Laying out a city this way was an idea begun by the Etruscans. Divination also figures into the Roman custom of reading the entrails of a slain animal. By this method Etruscan priests were supposed to be able to predict the future. Another custom that the Romans got from the Etruscans is the notion of gladiatorial combat. The Etruscans would often have ceremonial games as part of a funeral celebration. In some of these combative sports participants were killed.

      The name of the ancient Etruscan town we visited is called Tarquina. That name was given to a medieval town that grew up nearby, but ultimately its name was changed to Cornetto because of a tree which grows here called the cornet tree. One can argue that the Etruscan civilization itself was not all that advanced. They did very quickly borrow, however, from Greek, Egyptian, and African civilizations nearby.

      We entered many of the tombs which the Etruscans dug into the earth. In some periods they cremated their dead and buried the remains in funerary urns shaped like their houses. At other times they laid out their deceased relatives on wooden beds surrounded by their treasures—wine jars, chariots or jewelry. Unlike Egyptian tombs, which focus on the afterlife, Etruscan tombs seem to be more a review of the joys experienced by the deceased during their earthly sojourn. These tombs differed from those of Egypt in another way as well. Egyptian artists used candles to illuminate the interior of the tombs while they painted, the Etruscan tombs show no traces of smoke or soot. Apparently they pierced the ceilings of the tombs to let in sunlight and then used mirrors to direct the light to their work areas. The walls of the tombs themselves are often covered with flowers and depictions of feasts involving every type of culinary and erotic pleasure imaginable. It is also interesting that the residue from their feasts consists of pork bones rather than beef bones. They did not eat cows or oxen because these were more valuable as beasts of burden than food. Pigs couldn’t work so they got slaughtered.

      Finally we visited the National Etruscan Museum of Cornetto, which shows evidence revealing the way Etruscans borrowed from other cultures as far away as Babylonia. Mickey, our brilliant guide had a fabulous command of English, and was quoting writers as diverse as Homer, Mark Twain and William Blake. Mickey gave us such a crash course in Etruscan culture that I can honestly say this was one of the most informative excursions I have ever enjoyed.
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    • Day 5–6

      Das Horror Hotel

      June 18 in Italy ⋅ 🌙 25 °C

      Keine Ahnung wie das Hotel 2 Sterne haben kann...

      Klopapier gibt es überhaupt nicht, Warmwasser kommt so nach 5 Minuten laufen lassen.

      Zusätzlich schreiende Italiener bis in die Nacht rein und ein Bett, was bei jeder Bewegung nachschwingt.

      Frühstück besteht aus Croissants, Kuchen und Zwieback. Aber immerhin:
      Der bisher beste Kaffee der Reise.
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    • Day 11

      Der erste Stop am Meer 🌊

      January 21, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 6 °C

      Wir sind noch ein Stück weiter gefahren auf unglaublich baufälligen Autobahnen.

      Eine ruhige Nacht ganz allein am Meer. Morgens kamen einige Angler. Wir hatten ein entspanntes Frühstück, ein kleines Workout und haben uns dann wieder ins Auto geschwungen un die nächsten 600 km zu schaffen ☺️Read more

    • Day 8

      Tarquinia

      April 11, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      2 Tage auf dem Campingplatz entspannt aber jetzt muss es weiter gehen. Ich fuhr heute ohne Ziel und geplantem Schlafplatz los. An der Küste bei Tarquinia unterhielt ich mich anderen Motorradfahrern und die rieten mir in die Stadt rein zu fahren und dort zu übernachten, wo ich schließlich auch blieb. Am Abend trieb es mich zum Chinesen um zu essen.Read more

    • Day 17

      Nie wieder Komoot

      September 12 in Italy ⋅ 🌬 21 °C

      An Tag 17 gibt es wieder einiges an Strecke zu machen. Schlecht ist dafür, dass Komoot immer stärker anfing, Faxen zu machen. Wir waren bereits daran gewöhnt über starkbefahrene Bundesstraßen zu fahren und einige unnötige Umwege zu nehmen. Doch nun fing Komoot an, uns über Straßen weiterzuleiten, die entweder privat und mit einem Zaun abgetrennt waren, oder über Waldwege in einem so schlechten Zustand, dass manche Trecker die nicht mal fahren könnten. Leider merkte man das Grauen jedes Mal auch erst, wenn man bereits tief im Sand steckte, oder mit dem Rad fast umkippte wegen Schotter- und Gesteinshaufen. Auch Gewässerüberquerungen ließ Komoot dabei nicht aus. Zur Belohnung erreichten wir dann allerdings noch unseren Campingplatz, wieder einmal direkt am Meer, welcher sogar WLAN auf dem gesamten Platz hatte, was nach wochenlangem Sparkurs eine willkommene Überraschung war, welche mit einem Filmabend genossen wurde.Read more

    • Day 16

      Ohne Energie🪫

      September 11 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Tag 16 startete nicht gut. Zwar als Pausentag geplant halbwegs ausgeschlafen, standen wir mit der Bemerkung auf, dass unsere große Powerbank, die wir über Nacht zum Laden am Waschhaus angeschlossen hatten, gestohlen wurde. In mehreren Versuchen verbrachten wir danach den Vormittag damit, zu fragen ob jemand in der Rezeption durch bspw. eine Fundkiste die Powerbank hätte, aber das war vergeblich. Davon etwas niedergeschlagen und von der Tatsache geprägt, dass wir nun keine technischen Geräte mehr benutzen konnten, da unsere Handys und die letzten beiden kleinen Powerbanks leer waren, welche wir zum Laden nun lieber an der Rezeption abgegeben hatten, dümpelten wir etwas in den Tag, gingen nochmal zum Strand, kauften ein und machten mal wieder einen Nudel-Kichererbsensalat.Read more

    • Day 136

      Etruscan Necropoli,Tarquinia

      March 12, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 55 °F

      Etruscans predate Romans. These tombs are from around 500 BC. ONLY 16 at this site are open to the public out of 6000 discovered.

      For more information...

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Monterozzi_necr…
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    • Day 6,914

      55 - Etruskische Nekropole Tarquinia

      August 12, 1998 in Italy ⋅ ☁️ 30 °C

      Während sich meine Mitreisenden mit dem Zug nach Florenz aufmachten, fuhr ich mit dem Auto durch die Maremma nach Latium, um mich erstmals mit der so wenig bekannten großartigen Kultur der
      Etrusker auseinanderzusetzen. Das war eine ausgesprochen gute Entscheidung. Vor einiger Zeit habe ich gelesen, dass diese Gräber gar nicht mehr so zugänglich wären…Read more

    • Day 8

      Ausflug nach Tarquinia

      June 11, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Unser erster Ausflugsteil ging heute bei strahlendem Sonnenschein nach Tarquinia. Dort gibt es viele kleinen Straßen und Gassen wo sehr viele Gebäude aus dem Mittelalter sowie noch von den Etruskern zu sehen sind. Die Stadt hat wirklich viele schöne Ecken und Plätze und eignet sich zum spazieren gehen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tarquinia

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