Italy
Tarvisio

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Travelers at this place
    • Day 2

      Slowenische Grenze

      October 11, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Der erste Morgen: Nach dem wohl einzigen original italienischen Cappuccino unserer Reise geht es auf einer alten Bahntrasse Richtung Pass nach Slowenien. Eine knappe Stunde Fahrzeit durch den italienischen Herbst später, erreichen wir die Grenze. Ab diesem Punkt geht es auch wieder bergab ins Tal der Save. Diese wird auf ihrem Verlauf mit Ljubljana, Zagreb und Belgrad drei Hauptstädten begegnen. Wir werden in Ljubljana nach Süden abbiegen.Read more

    • Day 65

      Valbruna

      August 23, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      14.7km, ascent 244m, descent 1123m, medium rating
      We left the hut in drizzle and fog and within 10 minutes we were in almost total whiteout on the ridge - which made navigation by markers pretty useless. We eventually managed to find a track (and not lose each other) and we started our long steep descent. Unfortunately we missed the views because of the cloud but it provided lovely cool walking conditions in the forest down to the pretty village of Valbruna, Italy.Read more

    • Day 24

      Slowenien!!! 🇸🇮

      June 28, 2022 in Slovenia ⋅ 🌧 20 °C

      Nach dem langen Abend gestern fiel uns das Aufstehen heute wieder schwer. Die Ponys sind zum Glück noch da und wir motivieren uns für das leckere Frühstück.
      Es ist schon wieder brütend heiß, aber früh aufstehen war keine Option.
      Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen und nutzen nochmal ausgiebig den Pool. Danach Pferde fertig machen und noch ein Gruppenbild vorm Start, heute geht es über die Grenze nach Slowenien. 13.00Uhr marschieren wir endlich los. Wir müssen ja "nur" über den Berg.
      Bei 33°C sind 700hm doch recht anstrengend und wir halten an jeder Wasserquelle an um die Ponys zu tränken und uns selbst zu erfrischen. Etwas sitzt uns die Zeit im Nacken, denn es soll mal wieder gewittern und wie wir bei Sieglinde gelernt haben sind Gewitter nach der Hitze gefährliche Gewitter.
      Es kühlt tatsächlich schon etwas ab, sodass es angenehmer zu laufen ist. Wir erreichen den Kamm und damit die Grenze zwischen Österreich und Slowenien. Nochmal 1km weiter wäre dann Italien gewesen, aber das heben wir uns noch auf.
      Oben angekommen trinken wir noch einen Holler, doch die Hüttenwirte sind schon in Aufbruchstimmung und auch sonst scheinen alle etwas zögerlich wegen des angesagten Gewitters zu sein. Aber sie geben uns noch den Tipp, dass es zwei Gasthöfe im Dorf gibt und einer davon Pferde hat.
      Wir machen uns also auch schnell auf den Weg ins slowenische Tal und es fängt tatsächlich an zu grummeln. Ein paar Serpentinen später setzt der erste Regen ein und wir beeilen uns. Es lässt sich aber nicht mehr verhindern: wir werden einmal komplett nass und der Weg verwandelt sich halb in einen Bach. Mal wieder funktioniert die Navigation nicht und wir hoffen, dass wir trotzdem auf dem einfachen Weg ins Tal sind. Prinz mag Regen garnicht, er will sich dann nurnoch unter den nächstbesten Baum stellen und einfach abwarten. Aber Julia hat keine Ruhe und drängt zu schnellem weitergehen ins Tal. Also Zähne zusammen beißen und weiter Schritt für Schritt.
      Weiter unten wird das Wetter schon besser, aber es ist trotzdem schon recht spät. Wir kommen in Radece an und sind plötzlich in einer anderen Welt. Es ist so verrückt, dass auf der anderen Seite des Berges gleich eine andere Sprache gesprochen wird und man dem Ort auch eine andere Kultur ansieht.
      Wir fragen uns durch und werden von einer Frau die Straße runter links geschickt. Auf dem Weg werden wir auf einer Wiese von zwei Islandpferden begrüßt. Allerdings sieht es nicht nach Gasthof aus, deshalb fragen wir bei zwei Männern auf einem Hofänlichen Grundstück nach. Sie erzählen uns, dass es in diesem Ort heute keine Übernachtungsmöglichkeiten gibt.
      Wir sind verwundert und vermuten, dass in der Wegbeschreibung rechts und links vertauscht waren also versuchen wir es nochmal in die andere Richtung. Hier kommt eine Frau gerade aus dem Hühnerstall über die Straße und freut sich ein bisschen über die Pferde. Ihr Sohn ruft sofort die Tochter aus dem Haus und während wir noch miteinander reden, wird auf der Wiese schon ein Zaun aufgebaut für die Ponys. Zelten halten die Leute für keine gute Idee, deshalb werden jetzt direkt mitten auf der Straße erstmal alle Bekannten durchtelefoniert. ^^ Sie selbst haben zwar auch Appartements doch die sind schon ausgebucht. Ein weiterer Mann hält mit seinem Auto und übersetzt etwas deutsch-slowenisch. Irgendwann steht fest, dass wir im Gasthof nebenan schlafen dürfen. Die haben zwar morgen eigentlich geschlossen, aber das passt schon. Es ist so schön auch hier in Slowenien zu merken, dass sich immer eine Lösung findet.
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    • Day 2

      Tarvis

      November 1, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

      Einmal quer durch Kärnten, dann entlang des Ossiacher Sees und schließlich und endlich bin ich in Italien gelandet. Das Schild fürs Fahrrad gab es nicht kleiner 🤦🏼‍♀️ was soll ich sagen Vorschrift ist Vorschrift 😉Read more

    • Day 132

      #31 Südtirol & Alpe-Adria Radweg

      September 9, 2022 in Italy ⋅ 🌧 14 °C

      In Bozen widerstanden wir der mediterranen Versuchung, uns weiter südlich Richtung Gardasee rollen zu lassen. Stattdessen nahmen wir die nördliche Route zurück in die Alpen. Rolle Rückwärts also nach den gepurzelten Kilometern der Vortage.

      Der Aufstieg führte uns von Bozen über Brixen hinauf nach Bruneck, und über einen kleinen Abstecher zum Toblacher See schließlich zu den Dolomiten. Dort angekommen feierten wir mit etwas Vino, Käse und Trauben ganz römisch-dekadent den verspäteten Abschied von der alten Römerstraße. Erst ein heftiges Gewitter nahm uns jegliche Sicht und wir schauten uns das Spektakel vom Zimmer aus an. Auch wenn Zelten weiterhin unsere erste Option war: Pünktlich zu einzelnen schwereren Schauern verschanzten wir uns auch mal in die ein oder andere Pension. Der Rücken, das noch nasse Zelt sowie unsere Akkus und die unserer Geräte dankten es uns.

      Bis hinauf zu den Dolomiten hatten wir einmal das gesamte Südtirol durchquert. Dann standen wir abermals vor der unsichtbaren Grenze Österreichs. Mit Regen begleitet ging es anschließend an der Drau entlang, der wir bis Villach folgten. Dort gab es ein Beinahe-Treffen mit Matthias Eltern, die sich auf dem Rückweg ihrer eigenen Radtour befanden. Am Ende trennte uns eine Busscheibe, die aber zumindest das Wiedersehen möglich machte. Immerhin folgten wir im Anschluss ihren Spuren der Vorwoche auf dem Alpe-Adria-Weg. Dabei überquerten wir dann still und leise die nächste Grenze und wir sagten abermals „Ciao Italia“. Welch grenzenlos schönes Privileg wir doch in Europa haben.

      Außerdem erwähnenswert auf dieser Route: Franzis Rad meldete sich mit einem Kratzen im Freilauf. Daher waren diverse Gänge zu Raddoktoren notwendig. Die Diagnose: Freilauf wohl beschädigt. Behandlung: Ignorieren und weiterfahren. Das taten wir dann auch. Auf perfekten Radwegen konnte sich das Rad etwas schonen - und uns machten auch die etwas anstrengenderen Passagen sehr viel Spaß.
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    • Day 3

      Tarvisio/Italy

      August 19, 2022 in Italy ⋅ 🌧 17 °C

      Statt in Kärnten zu übernachten, wie wir es eigentlich geplant hatten, haben wir den Regen heute ausgenutzt und sind bis nach Italien weitergefahren. Tarvisio ist ein kleiner, im Winter sehr touristischer Ort auf fast 800 Höhenmetern. Wir fahren den ruhig gelegenen Parkplatz fast jedes Mal an, wenn wir auf dem Weg nach Kroatien sind. Früher war das hier mal ein offizieller Wohnmobilstellplatz mit V+E, heute ist es ein geräumiger kostenloser Parkplatz, der vor allem von Italienischen Wohnmobilisten genutzt wird.

      Interessant ist ein altes zweistrahliges Kampfflugzeug, das hier am Berg seinen Bug gen Himmel reckt. Die Maschine ist eine Fiat G91, die auch in Deutschland nach 1945 für 30 Jahre das wichtigste leichte Erdkampf-und Aufklärungsflugzeug der Bundesluftwaffe war. Warum sie hier in den Italienischen Bergen ausgestellt wurde, haben wir nicht aufklären können.

      Schön ist jedenfalls, dass wir ganz in der Nähe des Flugzeugs einen Geocache loggen konnten. Ein Souvenir aus Italien hatte ich bisher nicht in meiner Sammlung.

      Morgen werden wir sicher irgendwo in Kroatien den nächsten Stopp einlegen...

      Bis dahin!
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    • Day 20

      Day 14 Log Pod Mangartom to Tarvisio

      June 17, 2023 in Slovenia ⋅ ☀️ 14 °C

      9km, 650 ascent
      A super steep forest walk - a little like mountaineering with hand hold cables in some places but not all. We reached the top of the Predil Pass and crossed into Italy.
      The final 10km of today's stage was on the busy main road and we were advised against walking on it, so we took the local bus for this section straight to Tarvisio where we had a few extra hours to relax.Read more

    • Day 12

      Don't tell the rental company

      December 24, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 0 °C

      But the safer choice involved a border crossing, for about 15 min, unless we wanted to backtrack all the way to Ljubljana, which we didn't. We thoroughly enjoyed our Italian quarter of an hour, particularly the not-crashing-in-a-country-we-aren't-insured-in bit. The border gave us a good opportunity to park Monty and frolic in the first proper snow we'd encountered.Read more

    • Day 10

      Mangart

      July 31, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

      Für heute war ein Sonntagsspaziergang geplant. « Eine gemütliche Wanderung den Mangart hoch», hiess es von unseren Bergführerinnen Christina und Janine, «anschliessend baden wir noch an der Soca.» Dieses lockere Sonntagsprogramm liessen wir uns nicht entgehen und so schlossen wir uns den beiden erneut an. Nachdem Chrischi und Jeanine den Tag davor nur abhaken wollten, waren sie heute wieder bereit für einen tollen Tag mit vielen Erlebnissen. Da wir ebenfalls wieder mit dabei waren, stand einem top Tag nichts mehr im Wege.

      Jedoch startete die Tour nicht ganz wunschgemäss. Christina fuhr uns den Berg hoch, bis zum letzten Kilometer konnte man mit dem Auto hochfahren. Doch hatte es oben keine Parkplätze mehr frei und sie liessen uns nicht hoch. Das war ein erster Dämpfer. Doch wir gaben nicht auf und als ein Auto runtergefahren kam, sprang Jeanine aus dem Auto und meldete, dass wir hochfahren wollen. Das durften wir dann auch. Die Launen stiegen sofort ins Unermessliche. Das Parkieren stellte sich als knifflig heraus, wir meisterten dies jedoch, trotz Kritik einer Slowenin, wie wir finden, meisterhaft.

      Jetzt konnte uns nichts und niemand mehr aufhalten. Guten Mutes spazierten wir zum Startpunkt. Nach der ersten Etappe gab es eine erste Kletterstelle mit Seilen, diese meisterten wir bravurös. Doch dann kam eine weitere und schliesslich waren wir Mitten im Berg und kletterten nur noch. Wir hatten zwischenzeitlich das Gefühl Janine hat uns nicht ganz alle Teile aus dem Reiseführer vorgelesen. Nach knapp 2 Stunden erreichten wir den windigen Gipfel. Achja für den Sonntegsspaziergang trugen wir luftige Hosen und Tshirt, zum Glück Treckingschuhe (wir kennen ja Christinas Spaziergänge) und glücklicherwiese hatten wir auch einen Pullover mit, denn es war nur 15 Grad heiss.

      Überglücklich, dass wir den Gipfel tatsächlich gestürmt hatten, gönnten wir uns eine Stärkung bevor es auf den Weg nach unten ging. Dieser entpuppte sich als gar nicht so anstrengend und gefährlich, wie auf dem Hinweg vermutet. Unten waren wir alle stolz, was wir geschafft hatten und wunderten uns von unten, was alles möglich ist an einem Sonntag.

      Das abkühlende Bad in der Soca folgte. Nach dem Duschen trafen wir uns noch zu Cevapcici, Bleskovica und Pomfri.
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    • Day 18

      Mangart

      June 21, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Zum Abschluss nochmal in den Triglav Nationalpark. Dort hat es uns besonders gut gefallen und ein netter Herr hat uns, an unserem ersten Campingplatz erzählt, dass es dort oben eine Parkplatz gibt und man den Rest entspannt hochlaufen kann.
      Die Fahrt hochzus war mit Vaiff mal wieder sportlich. Zudem hatte unsere ausgewählte Tankstelle keinen Diesel mehr und wir mussten auf unsere Reserve in dem Tank für die Standheizung zurückgreifen. #TANKENWIEFRÜHER. Was sich jetzt so witzig anhört, wars nicht.
      Am Parkplatz angekommen, hat es noch angefangen zu regnen. Und als Nadine den doch noch 800 Höhenmeter entfernten Gipfel gesehen hat, war die Motivation nicht mehr all zu groß. Wir sind trotzdem mal losgelaufen um zu schauen wie weit wir kommen.
      Nach 300 Höhenmeter wurde das Wetter immer schlechter und der Wind hat stark zugenommen. Andere suchten schon Schutz unter einem Holztisch. Wir beschlossen auf dem Sattel noch nach vorne zu laufen und dann den Weg wieder zurück an den Parkplatz.
      Die Aussicht (nicht ganz auf dem Gipfel) war trotzdem extrem schön! Berge sehen einfach toll aus!
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    You might also know this place by the following names:

    Tarvisio

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