Italy
Valfabbrica

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Travelers at this place
    • Day 224

      Perugia to Valfabbrica

      January 29, 2020 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

      Given our close proximity, we have decided to walk some of the pilgrim trail of La Via di Francesco (The way of St Francis). Today we walked from Perugia to Valfabbrica (32km and 670m ascent ) - the trail took us along a river, through olive groves and down a beautiful green valley.
      In the evening we went to the local bar for Aperitivo and a couple from Belgium (Trudy and David, who are now living here) started talking to us and then joined us for dinner. We had a wonderful evening, sharing stories and felt an instant connection with this lovely couple.
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    • Day 9

      Agriturismo Montesalce - Valabbrica

      March 20, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 11 °C

      Etappe Nummer 7 - GESCHAFFT!!!! Das war die größte Etappe unseres Weges. Mit 29 km, 850 Höhenmeter Anstieg, 1200 Höhenmeter Absteig. Eindeutig unser Rekord 🥇

      Und was war alles dazwischen?
      Wir wachen in unsere herrlichen Wohnung mit Schlafzimmer unterm Dach auf. Der Blick reicht ins Val de Chiascio. Es regnet! Der Hahn krät, der Esel jault. Die Wolken hängen dick und schwer am Himmel. Es wird heute vermutlich nur einmal regnen. Ich mag gar nicht aufstehen. Und zwinge mich dann um halb 8 auch aus diesem kuscheligen, schönen Bett. Die ersten Streckungen und eine kalte Dusche helfen mir in dem Tag zu starten. Die leckern Sachen von Valeria werden eingepackt, die Regenjacke angezogen, das Regencape kommt über den Rucksack. Los geht's. Wir verabschieden uns von unseren Gastgebern und kommen noch ins Gespräch. Die 2 wohnen seit 7 Jahren hier und haben sich dieses Agriturismo mit 9 Hektar Land hergerichtet. Ursprünglich kommen sie aus der Lombardei, Nähe Lago di Como, wo die 2 ältesten von 3 Kinder wohnen und arbeiten. Schön, wie sie sich hier ihren Traum erfüllen, weil es in der Lombardei nicht so große Landstücke gibt. Sonst wären sie auch dort gebliebene.

      Mit Regenschirm laufen wir um 9 Uhr los. Ich finde wir haben heute einen total schönen Weg. Ganz wenig Asphaltstraßen, ganz viele kleine Pfade durch Wald und über Felder, durch und über kleine Bächlein. Wir kommen an vielen Agriturismos vorbei, die super schön hergerichtet sind. Hier kann man auf jeden Fall Urlaub machen und sich von der Ruhe und Italien verwöhnen lassen. Heute morgen hatten wir schon die Idee, dass man mit dem Zug bis Assisi fahren kann und dann hier Urlaub machen kann. Manchmal laufen wir auch durch einen Hof durch. Wir sehen oft, dass Olivenbäume geschnitten wurden, entdecken Rosmarin und Salbei am Wegesrand.
      Das Tal ist einfach super schön. Flache Hügel, immer wieder ein Haus, ein Anwesen unter Pinien, mit oder ohne Pool, ein Hof. Mit Hühnern, Esel (das sehen wir echt oft), Gänsen, Kühen und die Hunde dürfen natürlich nicht fehlen. Die Landschaft wird von Laubwäldern, die noch nicht grün sind dominieren. Dazwischen satt grüner Felder die hier in Hanglage bewirtschaftet werden. Wahnsinn! Dienstag vor einer Woche, als wir losgelaufen sind, dachte ich: "ob es wohl in einer Woche, südlicher grüner und frühlingshafter ist?" Und heute kann ich sagen, Ja! Immer mehr Sträucher färben sich mit leichtem, satten grün. Bäume in weißer Blütenpracht und die ersten gelben Ginster strahlen. Für heute alles in einem wolkenhellgrau (immerhin hellgrau) eingerahmt. Das ist ein bisschen schade. Mit Sonnenlicht bestimmt eine pure Freude. Dafür angenehm warm, zwischendurch riecht es sogar kurz nach Sommer und dann nach Sommerregen.

      Anfänglich läuft bei mir das Laufen heute noch nicht so. Ich laufe mit sehr wenig Körperspannung. Aber nach den ersten 9 Km bin ich warm gelaufen. Und je weiter der Tag geht, desto einfach fällt es mir. Selbst am Ende der Etappe bin ich noch nicht fertig.

      Kurz nach 9 hört es übrigens echt schon auf zu regen. Was ein Traum. Um 13:30 Uhr gibt's eine Pause. Wir finden keine Bank und so setzten wir uns einfach mitten auf den Weg. Die Sonne ist deutlich hinter leichten Wolken zu sehen und ich will sie fast anfeuern, dass sie es ganz durch schafft. Wir sind so glücklich, dass es trocken ist. Damit war heute Vormittag noch überhaupt nicht zu denken. Wir laufen weiter auf unserem Weg und ich kann sogar ein Stück bauen Himmel sehen. Das war allerdings ein kurzes Gastspiel. Um 15 Uhr, direkt nach eine Blasenpflasterpause für Mama, kam dann doch nochmal ein Schauer, der mit Schirm und Regenjacke aber nichts ausmacht. An einer kleinen Kapelle, 5 km vor unserem Ziel können wir den Schirm wieder einpacken und vernaschen die letzte Banane die noch im Rucksack war und n Teil vom Studentfutter. Die letzten Kräfte werden gebracht. Ein leichter Nieselregen versperrt die Sicht durch unsere Brillen.

      Die Tagesgedanken sollen heute Abend noch festgehalten werden: Dinge anpacken, in Hürbel ein AirB&B Zimmer am Vogelberg einrichten und Gastgeber werden, Dinge gleich tun und nicht auf besseres Wetter und bessere Zeiten warten.
      Ich geh heute auf dem Weg gedanklich immer wieder unsere bisherigen Etappen durch. Manchmal muss ich echt lange nachdenken und dann ist es super schön, wieder drauf zu kommen wie alles war. Ne gute Gehirnjogging-Übung.

      Um 18 Uhr erreichen wir Valabbrica. Mama ist ziemlich fertig. Ich mein was für eine Strecke! Und bei km 20 konnten wir uns für 6 km auf Asphalt und ohne Höhenmeter oder für 8 km, mit Pfaden, auf und ab entschieden. Und Mama hat sich für zweiteres entschieden.
      Es gibt kein Stärkungsbier, ich möchte gleich in dem Ostelle Francesca einchecken, bzw. mich vergewissern, dass meine Anfrage angenommen ist. Und dann die nassen Sachen ausziehen und trockene lassen.
      Die Unterkunft ist super angenehm, es war ursprünglich ein Kloster und nur für Pilger gedacht. Jetzt wurde es für den ganzen Tourismus geöffnet.
      Wir klingeln, ein Gast öffnet, managt für uns Emanuela her, die uns das Zimmer zeigt und nach meiner Nachfrage die Funktion der Heizung managt.

      Es wird geduscht, gedehnt, ich gönn mir n Hiit mit vielen Squats (bei dem vielen Laufen), Mama schlendert noch durch Valfabbrica. Wir sitzen in den Gemeinschaftsraum, lesen bisschen rum und dann geht's Richtung Bett.
      Meine Füße bekommen noch einen Massage, Mama verwöhnt sich noch mit einer ausgiebigen Körpercrem-Massage. Das tut gut und ist echt wichtig heute!!! Gute Nacht. Ich bin gespannt was der Tag morgen bringt.

      Morgen haben wir schon die letzte Etappe bis Assisi. Wahnsinn wie schnell da geht. Ich kann es noch gar nicht glauben! Es geht mir fast zu schnell.

      Italienisch Skills:
      alla prossima - bis zum nächsten Mal

      Strecke - stolz dies zu benennen:
      29 km
      850 Höhenmeter Anstieg
      1200 Höhenmeter Absteig
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    • Day 10

      Valfabbrica - Assisi

      March 21, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

      Die letzte Etappe nach Assisi steht an. Eine kurze Etappe ist angekündigt. Das ist schön! Wir wissen schon am Morgen, dass wir uns Zeit lassen können. Die Sonne scheint zum Fenster rein. Die Wolken des Vortrags sind verschwunden.

      Wir packen also zusammen, verlassen um 9 die Unterkunft, besorgen uns paar Früchte und setzten uns vor eine Bar zum Frühstück. Und wir stecken das Gesicht in die Sonne und lassen uns von ihrer Wärme und dem Flair des kleinen Ortes verwöhnen.
      Dann geht's dann doch irgendwann los. Ein wunderschöner Weg bereitet uns heute viel Freude für die Augen und die Seele. Umbrien wie im Katalog. Zu Beginn geht es einen kleinen, steilen Pfad hoch. Es fühlt sich ein bisschen an wie im Dschungel. Der Weg ist ganz nass, die Luft feucht, Bäume, riesen Äste ragen in den Weg. Links vom Pfad ein kleiner Bach.
      Bei der Hälfte der Strecke sind wir oben angekommen, es war steil und rutschig. Erst mal Pause machen. Dann geht's abwärts. Assisi ist im Blick. Eine kleine Straße schlängelt sich den Berg runter. Es tauchen plötzlich so viele Olivenhaine und Weinfelder auf. Wir kommen an filmreifen Anwesen vorbei. Die Felde strahlen grün und die Sonne belichtet das Panorama. Es wird schon richtig heiß. Ich creme mich ein! Im Sommer würde ich hier nicht pilgern wollen. Und wohin das Auge reicht: Olivenbäume, frisch geschnitten.

      Um Punkt 16 Uhr erreichen wir Assisi. Ziel des Franziskusweg für dieses Mal. Assisi, die Stadt die wir beide schon kennen. Ich war 2015, Mama 2017 schon mal hier. Und Mama kennt noch eine wunderschöne Unterkunft aus ihrem letzten Besuch hier. Die wir auf Anhieb finden und in der wir auch gleich einchecken dürfen.

      Es wird sich gedehnt (mit Bodyart im Flur - das tut sooooo gut), gewaschen, ausgiebig geduscht und dann schauen wir noch in die Stadt.
      Mich ziehst es zur Franziskuskirche. Dort findet gerade eine Vesper statt. Wir lauschen den Klängen, ich schließe die Augen und ich hab plötzlich so viele (eigentlich vergessenen) Erinnerung der BDKJ-Wallfahrt 2015 im Kopf. Der Eröffnunggodi, die Wanderung am Morgen, die Workshops, die Band, Rebecca die mit mir im Zimmer war, Fabi F. den ich hier kennengelernt habe, die langen langen Gespräche in den Hotelzimmern. Der AnschlussGoDi mit der Baccio-Meditation und dem Lied von Christina Stürmer "woran willst du dich erinnern?"
      Und ich haben den Gedanke, dass ich mich seit der Zeit von damals sehr verändert habe.

      Kurz noch durch ein paar Gassen der Stadt, für mich gibt's einen Kühlschrankmagnet und Strangozzi und Trüffelöl für zu Hause und dann zur Unterkunft wo wir um halb 8 Essen bekommen. Es gibt eine kleine Hauskapelle hier und es duftet herrlich nach Weihrauch.
      Getreide-Nudelsuppe und zum seccondi gibt's Wirsing und Schweinefleisch. Super lecker.
      Am Nachbartisch sitzen viele Männer und ich frag mich was die wohl machen. Es scheint als würden sie aus verschiedenen Staaten kommen und sich hier austauschen. Um das Rätsel zu Lüften, setz ich mich an den Tisch und frag einfach. Mama geht nochmal für einen kleinen Spaziergang raus. Es sind alles Priester aus USA, Canada, Australien und machen eine Art Exerzitien. 3 Monate sind sie im heiligen Land, vor allem in Rom und jetzt für eine Woche in Assisi, um Kraft zu tanken für die Arbeit zu Hause.

      Während ich hier auf einen super bequemen Sofa sitze und schrieben wird es ruhig in dem Wohnbereich. Ich möchte auch ganz schnell ins Bett jetzt (21:30 Uhr). Im Wanderführer ist eine relativ anspruchsvolle Tagesetappe auf den Monte Subasio Beschreiben. Die würde ich gern machen. Und am liebsten schon ganz früh. Mal sehen wie es klappt. Mama wird den Tag in Assisi verbringen.

      Kurz:
      Ich bin super zufrieden mit den Schuhen + Sportsohlen. Und den Socken🧦. Dieser Einkauf war anstrengend, aber hat sich sowas von gelohnt.
      Assisi begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein! Und Assisi ist eine sehr schöne Stadt. Alt, Steinhäuser, überall stehen Pflanzen rum, ein weiter Blick ins Tal, was jetzt bei Nacht alles beleuchtet ist.
      Ach, irgendwie auch schön jetzt zu wissen, 2 Nächte hier zu sein.

      Packliste, für die nächste Pilgertour.
      Was wirklich sinnvoll war und im Einsatz war:
      - Schlafsack
      - Taschenmesser
      - Stirnlampe
      - Trinkblase!!!
      - Magnesium
      - Müsli/Sportriegel
      - Mandeln
      - Datteln/Aprikosen/Feigen

      Was besser sein könnte:
      -Handschuhe die nicht so viel Wasser ziehen
      - 2 Paar Schuhe. Flip-flops sind gut! Nur im März nicht so geeignet. Besser wären Barfußschuhe.

      Was wirklich gefehlt hat:
      - kleine Nagelschere, um Pflaster klein zu schneiden

      Strecke:
      15 km
      550 Höhenmeter Anstieg
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    • Day 64

      51. Etappe-Gubbio-Valfabbrica

      September 2, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Mit Luz bin ich um 05:15 Uhr los gelaufen, nach einer Stunde trafen wir die Italienerin aus dem Zimmer beim Kaffee in der Bar. Es ging zunächst an der Straße und am Fluss gerade aus und flach, aber da es noch so früh war, sind wir gut vorangekommen. Nach vier Stunden waren wir an dem eigentlich angedachten Ziel angekommen (16km), da wir ja aber wussten, dass das Kloster wegen einer Hochzeit zu hatte, mussten wir die Etappe bis Valfabbrica weiterlaufen. Wir konnten aber kurz in die Kirche und auch unsere Wasserflaschen auffüllen, da die Gesellschaft noch nicht eingetroffen war.
      Nochmal 1000hm und 22km. Es wurde immer matschiger und uns kam ein Pärchen vom Comer See entgegen, die sich Plastiktüten über die Füße gestülpt hatten. "Es wird noch schlimmer". Wir zogen unsere Schuhe aus und wateten durch das knöchelhohe Wasser. Sehr kalt, aber ich fand es sehr angenehm, ein bisschen Kneipp Bad für die Füße und Schlamm, bestimmt sehr gesund. Wir konnten auch an dem Bach unsere Füße waschen.
      Kurze Zeit später lief ich etwas schneller als Luz und machte nach einem anstrengenden Aufstieg bei einem Brunnen Pause, bis ich sah, dass daneben zwei Esel stehen. Vier Minuten, nachdem ich weiter gelaufen war, wurde ich von einer Familie, die in ihrem Garten an der Straße saß, her gerufen. Setz dich zu uns, iss etwas. Tatsächlich wollte ich kurze Zeit später Mittagessen, ich hatte mir in der Bar Panini gekauft. Aber Grillfleisch und Wurst, Brot, Bier, selbstgemachter Kuchen, Kaffee, Feigen aus dem Garten und selbstgemachter Walnuss-Likör-war doch viel besser und geselliger als ein Panini. Ich hatte viel Spaß und die haben sich auch gefreut und ich ging nach guten 45 min weiter. Luz hat mir später erzählt, sie sei bei den Eseln und deren beiden alten Besitzern hängen geblieben. Und kurze Zeit später nochmal bei der Familie und nochmal wurde sie in einer Bar eingeladen.
      Der Weg ging viel durch den Wald, ohne Fliegen und ich war um fünf vor Ort. Nach dem Einchecken auf dem Hautplatz, ging ich mit dem jungen deutschen Pärchen, die wir an der Bushaltestelle kennengelernt hatten, als Tommaso nach f in Gubbio abfuhr, ein Bier trinken, nachdem sie glücklich nach Tagen im Zelt in meiner Unterkunft duschen konnten. Danach trank ich noch ein Bier mit Niklas, Julian und Tonia und kurze Zeit später traf auch Luz mit der Italienerin ein. Sie quatschte mit einer Brasilianerin, einer Balletlehrerin, die uns sofort auf einen Saft bei sich einlud und fragte, ob wir Pasta essen wollen. Wir lehnten dankend ab, da es ein wichtiges Stadtfest direkt auf unserem Platz gab. Seit Tagen. Wir aßen dort und tranken Wein. Keine Musik. Immer mehr Leute trafen ein, und wir fragten, was denn noch passieren würde. Um elf wurden die Familien, die morgen in einem mittelalterlichen Reitturnier gegeneinander antreten, vorgestellt. Es war auch eine bekannte TV-Moderatorin und Schauspielerin eingeladen, Adriana Volpe.
      Nach viel Wein gingen wir ins Bett, wissend, dass wir nur eine kurze Etappe am nächsten Tag machen müssen.
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    • Day 25

      Day 25/26. Valfabbrica.

      September 18, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      We spent the morning in Gubbio visiting other attractions we had missed yesterday before bussing to Valfabbrica.
      The bus was crowded with schoolchildren and we don't know if there would be a service without them.
      On arrival here we met Elizabeth and had a drink with her before we went to our accommodation. I think it's going to be a noisy night.
      We searched this small town for somewhere to eat tonight as Monday is not a good day for restaurants. We eventually found a pizza place. There's not much else.
      The next morning we had breakfast with Elizabeth, said goodbye, and then spent the day in Perugia. A lovely city with lots to see and do. We have been here before but it's that sort of city that deserves a return visit.
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    You might also know this place by the following names:

    Valfabbrica

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