Italy
Valle d'Aosta

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Travelers at this place
    • Day 11

      Chamonix Mont blanc

      January 13 in France ⋅ ☀️ -3 °C

      Nachdem ich gestern Abend durch die Stadt Chamonix gefahren bin, entschließe ich mich am offiziellen und kostenlosen Gemeindestellplatz 74400 Chamonix-Mont-Blanc, etwas entfernt zu parken.
      Dort finde ich problemlos im Schneechaos ein Plätzchen und morgens entschließe ich mich sehr zeitig nach Chamonix zu fahren.
      Da ich abends die katastrophal dichte Verkehrssituation gesehen habe nehme ich den öffentlichen Bus Nr 15 um 2 €. Ich bin knapp vor 9 Uhr bereits bei der Seilbahn Aiguille du Midi, 74400 Chamonix-Mont-Blanc, aber aufgrund des oben wütenden Sturmes fährt diese nicht. Ich genieße noch mein Frühstück, Kaffee und ein Sandvich um 12.- Aber um 10 Uhr weiß man, die nächsten Tage kann man nicht zum Gipfel, oben um 3850m wütet der Sturm.
      Man empfiehlt mir auf der gegenüberliegenden Seilbahn le Brevent auzuweichen und den Aussichtspoint auf 2550m Seehöhe zu besuchen, da dort das Wetter sonnig und ruhiger ist. Ich durchquere die Stadt, genieße ein wenig das Feeling um nach einer knappen halben Stunde zu Fuß bei der Seilbahnstation anzukommen. Ich bezahle etwas mehr als 33 € für die Berg und Talfahrt, der Point Midi hätte 78 - gekostet! Die Fahrt erfolgt auf zwei Etappen anfangs mit der kleineren Gondel und später mit der Drahtseilbahn.
      Oben angekommen habe ich einen Wau-Effekt, es geht kaum Wind und die Sicht ist grandios. Nachmittags komme ich wieder müde im Tal an, Essen gehen habe ich verweigert denn die Preise auf den Hütten sind schon sehr hoch. Nachdem ich ja gestern gesehen habe, dass ab 15:30 extrem viel Verkehr ist, entschließe ich mich kurzerhand meinen Platz zu verlassen und ich breche auf Richtung Genfersee, den ich nachmittags erreiche.
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    • Day 9

      Über den Col du Palet nach Val d‘Isere

      September 1, 2024 in France ⋅ ☀️ 10 °C

      Wenn auf der Hütte einer aufsteht können gleich alle aufstehen.
      Das hatten wir sowieso vor, weil wir heute einen langen Weg vor uns haben mit viel Höhenunterschied.
      Der Weg hoch zum Col du Palet wird schon zum Highlight. Wir treffen sehr zutrauliche Murmeltiere und kommen an einem kleinen See mit Wollgras vorbei. Als wir über die Passhöhe kommen, trifft uns der Schlag, als wir Tignes im Tal sehen. Manhattan mitten in den Bergen.
      Sehr müde und bei leichtem Regen erreichen wir Val d‘Isere. Das letzte Stück des Wegs gestaltete sich noch schwierig und hatte ausgesetzte Stellen.
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    • Day 12

      Najlepši bike vzpon Evrope

      August 18, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Hvala Helena in Andrej za tale hint! Noro lepo. Vse. Od začetka do konca. Vsako minuto. Res premaga vse klance! Je en naš mlad kolesarski par, ki dopustniško osvaja vrhove, povedal, da je na nekem izboru Nivolet najlepši med vsemi. 1.111 višincev (nekaj od tega tudi podaljšanih peš do slapa in jezerca na drugi strani prelaza). In po kratkem gonjenja nazaj gor do prelaza krasen spust dol v kao kempič (travnik, precej prazen, za 8 €, nice). Krasna dva dni v družbi z Renato in Mirkotom, ki sta bila ful hvaležna za podaljšek v dolino za katerega sva reklamirala, da je dolg le 30 km, pa jih ima realno 60 🙈.Read more

    • Day 9

      Day 5: Rifugio Bezzi

      August 28, 2024 in France ⋅ ☁️ 10 °C

      Wow! What an amazing day!
      We hiked up to Col Bassac Déré and had views of glaciers on both sides of the pass.
      Weather was perfect so we took our time.
      When we got to Rifugio Bezzi, we were surprisingly happy to get a hot shower, an excellent dinner and WiFi 👍Read more

    • Day 82

      Etappe 78: Push it to the limit

      August 7, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Titel der heutigen Etappe ist eine Anspielung auf das gleichnamige Lied aus dem Soundtrack des Films Scarface mit Al Pacino (https://youtu.be/Olgn9sXNdl0). Push it to the limit war schon bei einigen Touren in der Studentenzeit das Motto, aber nochmal besonders heute. Aber von Anfang:

      Bei meiner Planung war ich letztens hier in der Gegend etwas in einer Sackgasse gelandet. Ich fand einfach keine gute Kombination von Etappenlängen und Unterkünften.

      Ich bin aber immer noch mit Max in Kontakt, daher wusste ich, dass er im Rifugio Bruno Piazza war. Ich hab ihn dann gesagt von wo er dorthin gestartet ist und er meinte vom Rifugio Mombarone. Also den Tourenplaner angeworfen… 1900m Aufstieg und 3070m Abstieg… ich habe ihn dann erst mal ungläubig gefragt ob der das wirklich so gemacht hat und er bejahte das: 2000m runter, 1900m hoch und nochmal 1000m runter. Ich fing dann an zu grübeln und nach ein paar Tagen war ich soweit, dass ich es auch wagen wollte.

      Deswegen bin ich heute auch schon wieder um 7 los. Es hatte aber die ganze Nacht gestürmt und war immer noch nicht besser. Ich bin direkt mit langer Hose und Softshelljacke gestartet, aber das Thermometer zeigte -2 Grad und der Windchill machte es so kalt, dass ich keine 5 Minuten von der Hütte weg noch eine Kleidungsschicht und Handschuhe auspacken musste.

      Zum Glück war es nur die ersten 30 Minuten so kalt, danach war ich etwas geschützter vom Wind und konnte bald nach und nach schon wieder Kleidungsschichten reduzieren.

      Da es heute lang werden sollte war ich natürlich fix unterwegs und bin nur so ins Tal geflogen: die ersten 2000m Abstieg hatte ich nach knapp 2:30 Stunden bewältigt. Der Weg war teilweise etwas nervig und landschaftlich auch nicht so besonders, vielleicht war ich deswegen so schnell😇

      Im Tal gab es dann eine kurze Shoppingpause für Vorräte und Mittagessen, aber schnell machte ich mich an den Aufstieg und kam wieder recht gut voran.

      Gegen 12 hatte ich schon 1000m vom Aufstieg geschafft und mir dann eine längere Pause gegönnt um die zuvor gekaufte Pizza zu genießen. Der Wind war mittlerweile auch komplett weg und in der Sonne konnte man es sehr gut aushalten.

      Nach der Pause war es schon fast wieder zu warm, aber es ging trotzdem gut weiter und um 14 Uhr hatte ich den Aufstieg auch schon geschafft.

      Vor dem weiteren Abstieg gab es nochmal eine Pause mit Keksen und zur Entspannung der geschundenen Füße.

      Der zweite Abstieg war schon etwas zäher, die Füße jammerten dann doch etwas was ich ihnen da antue. Ich hab dann aber immer wieder kurze Pausen eingelegt und war dann doch schon kurz nach 16 Uhr am Ziel.

      Wow, das waren heute dann knapp 5000m Höhenunterschied, den ich bewältigt habe. Hätte mir das am Anfang der Tour jemand gesagt, hätte ich das nicht geglaubt.

      Meine Grenzen haben sich seit Beginn der Tour schon mehrfach verschoben, aber ich unterschätze mich immer noch. Wenn ich nicht mit Max gesprochen hätte, dann wäre ich die Etappe so wahrscheinlich nicht gegangen.
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    • Day 8

      Day 4: Verrès to Pont-Saint-Martin

      April 26, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 8 °C

      I woke this morning to a fully overcast sky and light rain. I got to test out my new poncho, which will be known from now on as the "Great Pumpkin" (I'm a Peanuts fan) as that's exactly what I look like with it on. It did the job perfectly, and even though the wind was bracing, I never felt too cold (or hot). Today was one of those perfect walking days (26 km), even with the rain, I was filled with joy all day. There is something magical about the ever moving mist and low-lying clouds around mountains. Oh, and I got to walk in the valley itself and for some time beside the river. Everything was lovely. It was quite a steep hike to my accommodation, but it was worth every step. I listened to the book "A pilgrimage to eternity: From Canterbury to Rome in search of faith" by Timothy Egan, which was recommended to me by Andrew from Victoria whom l walked a little of the VF with last year. We reconnected a couple of days ago, and he's about a week behind me on the VF as he restarted in Switzerland. Anyway, I would highly recommend the book, especially for anyone who was raised Catholic.Read more

    • Day 41

      Stage 60: Ivrea

      August 14, 2024 in Italy ⋅ 🌙 66 °F

      The good sisters prepared a very early breakfast for us and drove us down the mountain to the Via Francigena track.

      This was a very nice, easy day. We stopped a lot for coffee and such and made it a longer day than necessary, but that just added to the pleasure.

      In Ivrea we had lunch and drank wine from one of the villages we walked through earlier today. 😊

      This has been an extremely difficult and deeply satisfying endeavor, but my body is fatigued and it’s time to go home. Two more stages and then I’ll pause until next Spring,
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    • Day 4

      Day4: Passy - Seez

      August 4, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Wieder eine bombige Tour heute 🤗🤘🥳🚀

      Wir starteten um 8 Uhr direkt in die erste Steigung. Nach einiger Zeit erreichten wir den Col de Saisie. Da dort offenbar immer noch der 2. Weltkrieg tobt, zogen wir grad weiter nach Beaufort fürs Zmittag. Dort haben wir Jüre verabschiedet, der krankheitshalber Richtung Annecy fuhr und dort den Zug Richtung Genf bestieg, hasta luego amigo 🫡

      Danach wieder 1200hm bis auf den Cormet de Roselend, dem heutigen Peak - kurz vorher passierten den wunderschönen Lac de Roselend. Bei der Abfahrt mussten wir wieder langsame PW's fressen, da diese A......... partout nicht rausfahren wollten 😒😒

      Die Temperaturen stiegen, und das fieseste heute war dass wir kurz vor Ankunft nochmal 200hm zum Hotel aufsteigen mussten 🥵

      Ich wollte diesen Beitrag ja früher posten, war aber zu zerstört und bin erst nach Kevin Wunderdrogen und einem Bier wieder konzentrationsfähig geworden.

      Morgen wirs auch wieder toll, 2500hm über den legendären Iseran 🚀 Deshalb sind wir grad in unserem 4erschlag am bläckröuele 💫💫
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    • Day 7

      Day 3: Châtillon to Verrès

      April 25, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 10 °C

      A shorter walk today (21.73 km). The guide said it was challenging, and I was finding it easy! I even joked to myself that the end section was going to have to be tough to warrant the designation. Well, truer words have never been spoken! The last 6 - 7 km was an absolute howler. I didn't help myself by going the wrong way up a really steep incline only to have to turn around and retrace my steps to rejoin the Way! What a dill. Not long before I reached Verres, I was telling myself that there was no way this was the original pilgrim route when there was a perfectly flat and reasonable valley below to walk along LOL. I met an Australian this morning, Ann, in Chatillon. She now lives in Mexico and has walked all the way from Santa Maria di Leuca. When I asked why she chose to walk the VF in reverse, she replied that she had started in Rome, hated walking with the sun in her face, and then made her way to Santa Maria di Leuca. I believe she will finish today in Aosta. What a legend! I wore my skirt for the first time today (my standard for Part 1 of the VF). I had my tights underneath but took them off after the first 2 km - it was another sunny day and the sun is warm.Read more

    • Day 11

      Vedriva na prelazu Mali sv. Bernard

      July 25, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 5 °C

      Pozno popoldne sva prispela na prelaz Mali sveti Bernard, ki je francoski brat švicarskemu prelazu. Že pot do sem je bila res razgledna, prelaz pa... Ah 😍

      Imela sva ravno dovolj časa za lepo fotko ali dve in sparkirat se ob neki vojaški razvalini, ko je počasi a vztrajno z zahoda prihajalo slabo vreme.

      Zdaj sva zakurila v avtu, imava čaj že skuhan, pojeva še kaj za želodček in potem na toplo pod kovtre.

      Jutri bo sončen, suh in hladen dan. Menda bo "toplo" od 3 do 7 °C 🙂 (ob desetih zvečer je zunaj 3,9 °C)

      Naslednje jutro: vreme naju umirja... Končno branje ob kavici. Šipe zarosene, ne tolk od strasti kot od kurjenja Truma pečke 🙂 Sva se odločila, da je danes najbolj vremensko neudoben dan na najini poti...
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    You might also know this place by the following names:

    Valle d'Aosta, Vallée d'Aoste, Aosta

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