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Travelers at this place
    • Day 34–35

      Bari

      April 15 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Nächster Stopp ist in Bari. Wir fahren erstmal an den Strand - Pane e Pomodoro. Obwohl es bewölkt ist, ist es sehr warm. Wir legen uns an den Strand, dösen, lesen und gehen schwimmen.

      Später spazieren wir noch durch die Stadt - wo überraschenderweise kaum etwas los ist. Auch viele Restaurants haben geschlossen. Wir spazieren durch die engen Gassen. Es gibt eine eigene Nudelstraße ,Strada delle Orecchiette‘ in der man den Leuten zuschauen kann, wie sie Nudeln machen.

      Zum Schlafen fahren wir an den 2. Strand von Bari - Lido San Francesco. Beide Strände sind leider etwas belagert von Algen.

      Zum Abendessen holen wir uns eine Pizza und essen sie an der Promenade.
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    • Day 32

      Amalfiküste

      April 9 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Amalfiküste zeichnet sich durch hohe Felswände und auf und in diese hereingebaute Orte, Dörfer und Häuser, kristallklares Wasser und ist vor allem auch für die Amalfitana bekannt. Letztere ist eine etwa über 40km lange Panoramaküstenstraße, die an manchen Stellen gefühlt fast einspurig ist. Es gelten strenge Beschränkungen, wer sie wann und womit befahren darf. Da Wohnmobile (auf jeden Fall tagsüber - genaue Zeiten habe ich nicht im Kopf) verständlicherweise verboten sind, hatten wir einen Mietwagen gebucht.
      Die Eindrücke und Ausblicke waren herrlich und wirklich sehr schön. Wie die Orte in den Hängen liegen, ist beeindruckend. Das Fahrerlebnis ist in Italien ja sowieso schon speziell. Darüber habe ich noch nie geschrieben, aber hier fährt gefühlt jeder wie er mag und trotzdem gibt es vieles, worauf man sich nach einer gewissen Zeit einstellen kann - geschnitten werden, 3- bis 4-spuriges Fahren auf einer 2spurigen Straße, Rausziehen aus Seitenstraßen ohne freie Lücke oder Beschleunigen und vieles mehr 😅
      Entsprechend waghalsig ging es auch hier zu. Busse quetschen sich centimetergenau aneinander vorbei und die kurvenreiche Straße ist nichts für schwache Mägen (wie meiner). Ich habe mich als Beifahrerin gut gehalten.
      Ebenso eindrucksvoll wie der Ausblick von der Küste war der Blick vom Meer auf die steilen Felswände. Janosch und ich fuhren den Küstenstreifen von Amalfi nach Sorrent in etwa 1,5h zurück. Das war eine tolle Erfahrung für uns beide. Mit einer leichten warmen Brise um die Nase genossen wir die Zweisamkeit und staunten.
      Es ist eine Reise wert; nur in der Hochsaison würde ich das Getümmel nur ungern erleben.
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    • Day 32

      Amalfi

      April 9 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

      Am Dienstag düsten wir mit unserem Flitzer Mietwagen Richtung Amalfiküste und direkt nach Amalfi.
      Wir parkten an der Kaimauer, snackten eine Runde und starteten unseren Stadt Spaziergang. Der Anfang war zäh, denn es war bereits später Vormittag und die Sonne prasselte auf uns nieder. Kein Lüftchen. Alle hingen etwas durch.
      Zum Glück kühlten wir uns in den kleinen engen Gassen schnell wieder ab und nach einem deftigen Mittagessen am Hauptplatz ging es allen wieder gut. Wir schlenderten durch den Ort und bogen in das ruhigere Labyrinth aus Gassen ein.. Janosch durfte entscheiden und gleichzeitig "rechts" und "links" üben. Immer wieder stoppten wir für einen Aussichtspunkt, Verschnauf- und Snackpausen. Zurück am Hafen gab es ein Zitronensorbet. In dieser Region dreht sich alles um Zitronen und gefühlt alles wird daraus hergestellt. Seife, Parfüm, Bonbons, Likör und auch Kleidungsstücke aller Art werden in hellen Farben und Zitronenmustern verkauft.
      Wir kühlen uns noch die Füße im türkisfarbenen Meer ab, ehe Janosch und ich mit der Fähre und David und Frieda mit dem Auto zurück nach Hause düsen.
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    • Day 34

      Tirano

      April 14 in Italy ⋅ ⛅ 29 °C

      Tågresan till Tirano igår gick bra. Sträckan mellan Milano och Tirano var väldigt vacker, speciellt utmed Comosjön där tåget slingrade sig utmed vattnet och med snöklädda höga berg i bakgrunden. Väl framme handlade vi lite frukost innan vi gick till vårt boende, mormor Elsas vind, mysig vindslägenhet på en historisk plats i gamla stan.
      Idag började dagen med en liten lättare frukost hemma men kaffet + croissant tog vi på närmast café. Sen gick vi vidare till tågstationen och kollade in tågen vi ska åka med imorgon. Sakta promenerade vi vidare på måfå lite utåt stan och hamnade på ytterligare ett café där det blev en frappe och aparol spritz. Cafét låg mittemot kyrkan Santuario della Madonna di Tirano som vi sedan besökte och beundrade. Gitta lägger ut bilder och historian om kyrkan efter middagen i nästa fotavtryck.
      På väg därifrån började det bli riktigt varmt men vi fortsatte utmed den solgassande vägen mot Lidl för att handla morgondages frukost och färdkost. Att det slank ned två tiramisuglassar i vaukorgen var bara en bonus som vi svalkade oss med på en parkbänk i skuggan på väg tillbaka. När vi satt där på bänken och njöt av lite skugga och glass upptäckte vi ett lämmetåg av människor i vita t-shirts, vilka var nersprutade med olika färger och just där vi satt var ett till färgstopp där några ungdomar sprutade och hällde gult pulver på varandra, ett roligt spektakel. Sista biten hem blev en pina i detta varma väder, 29 grader! Efter en välbehövlig siesta sitter vi nu på grannbaren och smuttar på en varsin aparol spritz inför middagen. Vi njuter av den ljumma kvällen, sista värmen inför morgondagens resa till Schweiz där prognosen säger snöstorm och 10-15 minusgrader på tisdag. Men vi hoppas dom har fel.
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    • Day 11

      Gässle gucke

      April 13 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Samstag ist Stadtbummeltag. Nach dem Frühstück mit der sensationellen Crema Spalmabile Arancia als Brotaufstrich, laufen wir wieder mal den langen Weg in die Innenstadt. Den hinteren Teil der Altstadt kennen wir noch nicht. Sibylle trägt heute lange Ärmel, um den leichten Sonnenbrand von gestern nicht stärker werden zu lassen. Je öfter man diese lange Strecke läuft desto kürzer kommt sie einem vor. Dennoch sind es je Richtung 4 km.

      Die Altstadt hat schöne kleine Gässchen mit urigen Läden. In einem Hutladen kaufen wir eine leichte Schiebermütze als Sonnenschutz für Stephan. Das Inhaberpaar ist ein urig und berät gut.

      Zwischendurch besuchen wir eine Kirche die als sehenswert empfohlen wurde. Sie ist derart voll mit Wand- und Decken- Gemälden, dass es fast wieder zu viel ist.

      Am Ende der Altstadt ist ein schöner großer Park mit schattigen Bäumen. Auf einer Bank genießen wir die Stille wie auch die Haferkekse.

      Auf dem Rückweg schlendern wir durch die kleinen Gassen und werfen hier und da einen Blick in die kleinen Läden.

      Auf unserem Balkon trinken wir einen feinen Espresso mit dem obligatorischen Wasser und lesen, schreiben und malen in unserem Reisetagebuch.

      Zum Abendessen gibt es riesige ringförmige Nudeln, die Calamarata genannt werden und so wie Tintenfischringe (Calamari) aussehen. Und dazu gehören als Soße natürlich frutti di Mare und Tomaten.
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    • Day 25

      Day Twenty-Five: Sorrento

      April 9 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Even without partying, both Ethan and I were so tired. I tried my best, and I did get to sleep for a little bit, which is nice. Another long bus ride. I have never listened to so much music. But it's nice to jam and just relax to some awesome views. And holy seeing Sorrento for the first time was crazy. It is just a city built right up to a cliff over the ocean. I guess i really have a think for cliff side cities ahah. This time we actually got to stop at the hostel before going out. I was just chilling on my phone but actually just passed out and had a quick power nap. This sickness has been kicking my ass. But we met up with some guys and went to the coast just to check it out, and Sorrento is built literally right up to the edge, I'm surprised no buildings have collapsed into the ocean. Also, the water was super clear and blue; I was thinking, and I believe this is the first place I've been to that has really clear water. But dinner was a good find, we went to this random Italian place and it was nice and quiet; mostly because we were eating at 6:30 and 8:00 like everyone else. But we split a bottle of wine and had some nice pasta. I had this lemon cream one with shrimp. Very good. Fun fact about cream sauce here authentic cream sauce has no cream, it's cheese and pasta water. Afterward, we just headed back and passed out again. The sickness just doesn't stop.Read more

    • Day 6

      Segesta - Stadt der Elymer

      April 12 in Italy ⋅ 🌙 16 °C

      Segesta war eine antike Stadt im Nordwesten Siziliens und wurde von den Elymern bevölkert. Im Laufe der letzten Jahrhunderte kam es aufgrund unzähliger Kriege unter den verschiedenen Volksgruppen die Sizilien beherrschten zu mehrfacher Zerstörung der Stadt, Neuaufbau und neuer Bauformen. Eine der besterhaltenen Bauwerke ist der dorische Tempel und das Amphitheater im griechischen Stil. Wir waren dort zwei Stunden und haben die imposanten Bauwerke auf uns wirken lassen. Sehr sehenswert👍Read more

    • Day 24

      Rome d3

      April 11 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Did opt for the train again (see pic). Spent most of the day in the Colosseum, the Forum and Palatine Hill. Quite breathtaking and an on-line guide helped with the history. Ended with a pizza at one of the hundreds of streetside restaurants, the streets still thronged with people well into the evening. Saw the Trevi fountain floodlit but just as underwhelming as by day. Off to the Vatican City tomorrow.Read more

    • Day 9

      Stresstest Napoli

      April 11 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute steht Neapel auf dem Programm. Wir wollen vom Bahnhof mit dem Zug dort hinfahren, dauert eine Dreiviertelstunde und kostet nicht viel. Leider müssen wir eine gute halbe Stunde zu Fuß bis zum Bahnhof Salerno laufen. Trotz intensiver Nachfrage bei unserem Vermieter kann er uns keinen Bus oder weitere Alternativen benennen.

      Wir kaufen ein Ticket und bekommen noch einige Tipps im Tourist Information von einem netten, älteren und schielenden Seniore.
      Im Reiseführer werden die Kunst- Metrostationen angepriesen, sie sollen das Highlight der Stadt schlechthin sein. Ganze 11 Metrostationen wurden von Künstlern gestaltet.

      Wir laufen erst los, um die Innenstadt anzuschauen, und beim Anblick des Verkehrs mehr als fassungslos. Alle Ampeln -auch für Fußgänger falls vorhanden - sind auf Dauer-Blinklicht geschaltet, die Autos fahren kreuz und quer, machen U-Turns, Blinker setz niemand, stattdessen wird immer ordentlich gehupt. Willst du eine vierspurige Straße überqueren: Hand rausstrecken und mutig zwischen die hupenden Auros quetschen. Die halten in der Regel im Abstand von wenigen Zentimetern an, nicht jedoch die motorisierten Zweiradfahrer (unmotorisierte gibt es nicht) .

      Alles ist laut, eng, und auch total dreckig. Wir sehen in Bahnhofsnähe sehr viele Obdachlose, zumeist Schwarze, die wahrscheinlich Boatflüchtlinge aus Afrika sind.

      Wir versuchen, anhand unserer Stadtplanes Richtung Duomo zu gehen und laufen durch extrem seltsame Straßen. Knalleng, sieht aus wie ein Ghetto, viele polnische Autos warum auch immer. Überall wird billigste Ware verkauft, alles ist laut und überall gibt es Poster, T-Shirts und Flaggen oder Bilder von Diego Maradona.

      Wir finden eine Kirche, die zwar nicht die gesuchte ist, aber auch da ist alles total dreckig und vermüllt und viele Obdachlose hängen herum. Wir fühlen uns nicht wohl und versuchen, den schnellsten Weg in anderes Stadtviertel zu finden.

      In der Innenstadt ist es zwar verkehrsberuhigt, aber es gibt nur Schrott zu kaufen. Kühlschrankmagnete, wieder mit Maradona und Napoli-Aufdruck, Töpfe für 3 € und ganz viele Krippen mit bewegten Krippenfiguren. Neapel hat irgendeine Kirche mit besonderen Krippen.

      Die Straßen sind auch extrem eng, ich trage meinen Rucksack fast die ganze Zeit vorne auf dem Bauch, um Taschendieben keine Gelegenheit zu geben. Es gibt kein Fleckchen Grün, keine öffentlichen Bänke, keine Piazzas, wo man sich mal hinsetzen könnte. Auch die Restaurants sehen alle so aus, dass man keinen Blick in die Küche werfen möchte. Angeblich ist Neapel viermal so dicht besiedelt wie Rom

      Endlich gelingt es uns, ein Mittagessen in einem Restaurant zu finden, was nicht siffig aussieht, und wo man sich hinsetzen kann. Wir essen eine neapolitanische Pizza, die dick belegt ist und uns so sättigt, dass wir fast platzen.

      Nach dem Mittagessen sind wir frohen Mutes und kaufen uns eine Tageskarte für die U-Bahn für 4,50 €. Die Kunststationen befinden sich alle auf einer Metro Linie, so dass wir immer eine Station weiterfahren, aussteigen, Fotos machen, wieder die Rolltreppe runterfahren und wieder einsteigen. Der einzige Zeitverzug liegt darin, dass viele U-Bahnen nur im 15 Minuten Takt fahren. Zwischendurch steigen wir noch in einem etwas hübscheren Viertel aus, und laufen zu Fuß zum Funiculare, also zur Standseilbahn, die uns wieder hinunterbringt, denn Neapel ist hügelig. Ah ja, vor der Standseilbahn gibt es noch ein leckeres Eis mit Orange- Mandelgeschmack und Zitronen.

      Von der Standseilbahn geht es dann stantepede zum Hauptbahnhof und wir haben noch exakt 10 Minuten, um in unseren Zug zu springen.

      Dann müssen wir schon wieder die eineinhalb Kilometer zurück zu unserer Wohnung laufen und haben heute wieder stolze 22.000 Schritte gemacht. Bisher gab es nur einen einzigen Tag, wo wir weniger als 20.000 Schritte hatten. Nun kocht Stephan Spaghetti, die wir wieder hier zu Hause genießen werden. Die Wohnung ist so nett, dass es eine Freude ist, den Abend hier bei einem Rotwein und selbstgekochtem Abendessen ausklingen zu lassen.
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    • Day 30–31

      Ätna

      April 11 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute geht es endlich auf den Ätna 😍. Wir fahren ca 1h hinauf und haben bereits eine tolle Aussicht auf den Vulkan. Auf 1.918m ist die Talstation der Gondel. Eigentlich wollten wir mit der Gondel hinauffahren - auf 2.500m, aber für 50€ pP ist uns das zu teuer. So gehen wir zu Fuß hinauf. Nach 1:20h sind wir bei der Bergstation angekommen. Am Weg sieht man Lava aus unterschiedlichen Jahren.

      Wir gehen noch zum ‚Cratere del Laghetto‘ auf 2.672m hinauf. Ein großer Krater, wo es teilweise raucht. Wir gehen zu den Stellen, wo es raucht und fühlen wir warm es dort ist - sehr beeindruckend. Man sieht auch gut auf den Gipfel und den Rauch. Wir genießen die Aussicht und machen viele Fotos bevor wir wieder nach unten gehen. (Auf der abfotografiert Karte seht ihr den Weg rot eingezeichnet - einen Großteil des Weges sind wir gegangen)

      Anschließend fahren wir nach Catania, wo wir 2 Nächte bleiben werden. Morgen treffen wie uns mit Anita und Tülin in Catania ☺️
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    You might also know this place by the following names:

    Repubblica Italiana, Italien, Italy, Italië, Itali, ጣልያን, Italia, إيطاليا, ܐܝܛܠܝܐ, ইটালি, İtaliya, Італія, Италия, ইতালী, ཨི་ཀྲར་ལི་, Italija, Itàlia, Itálie, Италї, Итали, Yr Eidal, ཨྀཊ་ལི, Italia nutome, Ιταλία, Italujo, Itaalia, ایتالیا, Italie, Étalie, Itaalje, An Iodáil, An Eadailt, ઇટાલી, Italiya, איטליה, इटली, Italska, Olaszország, Իտալիա, ꑴꄊꆺ, Ítalía, イタリア共和国, gugdrxitali, იტალია, អ៊ីតាលី, ಇಟಲಿ, 이탈리아, ئیتاڵی, Yitale, ອິຕາລີ, Itālija, Италија, ഇറ്റലി, Italja, အီတလီ, इटाली, Itualii, ଇଟାଲୀ, Włochy, ایټالیه, Itália, Italya, Itâglia, Ubutaliyani, Italùii, ඉතාලිය, Taliansko, Talyaaniga, Uitaliani, இத்தாலி, ఇటలి, Итолиё, ประเทศอิตาลี, ጣሊያን, ʻĪtali, İtalya, ’Itāria, اٹلی, Itałia, Italia (Ý), Litaliyän, איטאליע, Orílẹ́ède Italiyi, 意大利, i-Italy

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