Jamaica
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Travelers at this place
    • Day 27

      73h et 15mn

      April 13 in Jamaica ⋅ ⛅ 23 °C

      Il nous aura fallu 73h et 15mn pour atteindre Port Antonio, notre point d’entrée, au nord-est de la Jamaïque. Je pensais que ça serait plus long mais nous étions au portant et le bateau a tenu une très bonne allure.

      On s’est encore fait bien malmener. Les 30 premières heures étaient difficiles.
      Mer déchaînée, vagues dans toutes les directions, moutons blancs partout autour de nous…
      Impossible de dormir, on est restés dans « l’action », et niveau restauration, c’était genre boîtes de conserves froides.

      On était vent arrière et des murs d’eau de 3/4 mètres nous poursuivaient et nous rattrapaient inévitablement. À chaque fois, on pouvait croire que ça n’allait pas passer, mais…les fesses du bateau se lèvent d’un coup, son nez pique droit vers la mer, puis le monocoque « s’enroule » autour de la crête d’eau pour finalement la laisser passer, presque « délicatement » 😁.

      Bon, on aura tout de même croisé la route d’une de ces vagues qui ne se comporte comme aucune autre, celle qu’on qualifie de « scélérates ».
      On était tous les 3 dans le cockpit, mardi vers 19h, et sans rien comprendre on a pris une méga claque d’eau ! Littéralement !
      Surpris !!! 😂

      Une énorme quantité d’eau d’un coup dans le cockpit, et une bonne partie qui a atterri directement dans ma cabine située à l’arrière, à 50 cm sous la porte d’entrée 😕 (sur mon sac, sur une pile de linge qui sortait de la laverie de Luperón, et dans mon lit. Bim. Une bonne brouette de flotte).
      C’est pas vraiment l’eau le problème…c’est le sel. On vit déjà bien dedans, mais quand tes habits ou ton lit en sont chargés c’est pas super…

      Cette vague nous aura même laissé un cadeau. Un tout petit calamar, qu’elle déposera sur la banquette. On ne le verra qu’une bonne demi-heure après. Long de 7/8 cm, des yeux de fou fou disproportionnés, un corps fuselé et translucide aux nuances bleutées…trop mignon le p’ti céphalopode !
      Lui non plus n’a pas bien dû comprendre ce qui lui arrivait 😂
      Qd on l’a trouvé il était déjà tout mort…du coup je l’ai mangé.

      J'ai activé le traqueur du pingouin, c'est tout de même plus parlant que les lignes droites/vol d'oiseau :) et c'est précis.

      On est actuellement au ponton d'une marina, marina Errol Flynn, c'est le grand luxe pour nous. Eau douce, possibilité de descendre du bateau sans l'annexe, toilettes-douches, Wi-Fi carrément dans le bateau 😮 (même si ça fonctionne ultra mal 😁)...et même une petite piscine !!!

      C'est la première fois que je parcours en un coup cette distance en voilier (Rep. Dom --> Jamaïque).
      3 jours à se sentir un tout petit Rien sur cette vertigineuse masse d’eau (au dessus de la République Dominicaine il y avait parfois 3000 mètres de fond), en suivant le cycle des étoiles, soleil, lune, quasi toujours dehors, avec tellement de temps pour contempler…observer…ressentir.
      Et 3 jours à filer sur l’eau avec une moyenne de plus de 6 nœuds, en ne consommant que du vent (et aussi l’énergie de Charles), et parcourir plus de 700km et bien…j’aime BIEN. 😌
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    • Day 122

      Port Antonio

      April 14 in Jamaica ⋅ ☁️ 26 °C

      La Jamaique, un rêve d'ado réalisé,
      Bolt, Tosh ou Marley sont partout,
      Dans les rues bondées de Port Antonio,
      Les vendeurs, chanteurs, fumeurs, déroulent le scénario,
      Et Three little bird singing for you.Read more

    • Day 20

      Vertrauen und Intuition

      February 11, 2020 in Jamaica ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute hatte ich einen der intensivsten Tage meiner Reise... ich kam gegen 14 Uhr in Kingston an. Am Flughafen habe ich mir einen Taxifahrer in die Stadt genommen. Angekommen am bewachten Busbahnhof musste ich fest stellen, dass es nicht so einladend aussieht, die Gegend zu Fuß zu erkunden, aber ich hatte noch 3 h bis zur Abfahrt nach Port Antonio. Kurzerhand fragte ich den Taxifahrer, ob er mir etwas von Kingston zeigt. Schnell waren wir beim Thema Sicherheit. Es sei zu erwähnen, dass es auf dem Weg vom Flughafen eine bewaffnete Polizeikontrolle gab und ich ebenfalls einen Militärkonvoi mit 5 Trucks mit je ca. 20 bewaffneten Soldaten passierte... Mein Taxifahrer Marvin erklärte mir, dass Kingston ein heißes Pflaster ist und ich mich eigentlich nirgendwo planlos rumtreiben sollte. Es gibt Uptown und Downtown wie in New York. Nur das Downtown in Kingston bedeutet, dass man sich weder Tags noch Nachts dort als Tourist bewegen sollte. Es sei denn man ist oder war mal mit jemanden aus dem Virtel dort unzerwegs, dann hat man soetwas wie Diplomatenschutz. Marvin war offen, herzlich und ehrlich und mit 40 schon Großvater... Er fragte dann, wo ich hin will Bob Marley Museum, das Bankenvirtel ? No way! Ich fragte, ob es klar geht durch sein Viertel in Downtown zu fahren, da ich mich mehr für das echte Leben interessiere. Am Ende sind wir ca. 2 h unterwegs gewesen. Ich habe seine Freunde und Familie kennen gelernt, habe was in seinem Lieblingsstraßenkiosk getrunken und war beeindruckt und fasziniert zugleich. Es ist dort dreckig und vermüllt, aber die Menschen machen das Beste aus dem, was sie haben. Die Häuschen und Verschläge werden bunt bemalt und es wird darauf wert gelegt, dass die Kids Grüßen, wenn ein Gast kommt. Dank Marvin konnte ich einen Teil von Kingston sehen, der Touristen normalerweise verschlossen bleibt und auch hat meine Intuition mir gesagt, dass er ein aufrichtiger und fleißiger Mann ist, dem man vertrauen kann. Am Ende wollte er nur 15$ Benzingeld obwohl er mich davor bewahrt hat 2 h länger am Busbahnhof abzuhängen. Es war eine tolle Erfahrung und ein aufregender Start in die Woche. Die Busfahrt später führte mich 3 Stunden durch den Dschungel - über so viele Serpentinen, dass mir zum ersten Mal vom Bus fahren schlecht wurde; doch belohnt werde ich mit der friedlichsten und entspanntesten Gegend Jamaicas "Portland Parish" . Mein Zimmer liegt im Haus einer sehr freundlichen Familie und zum Einschlafen neben Bananenbäumen gibt es Grillenzirpen und Froschgequake. Am Tage werde ich direkt losziehen, einen großen Kaffee suchen und Port Antonio erkunden.Read more

    • Day 13

      Port Antonio - Reggae und Wasserfälle

      June 4, 2022 in Jamaica ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir verbringen 3 Tage in Port Antonio und lernen Jamaika von seiner schönsten Seite kennen. In Port Antonio gibt's keinerlei größere Hotels oder sonstige touristische Infrastruktur, natürlich bis auf die Marina, die aber gerade einmal ca. 10 Schiffe behergen kann.

      Am Ankunftstag sind wir alle extrem platt, die Überfahrt steckt uns noch in den Knochen. Den Nachmittag verbringen wir am Marinastrand und machen am Abend noch einen kurzen Spaziergang durch das Städtchen. Danach fallen wir alle früh ins Bett.
      Am nächsten Morgen ziehen die beiden Möritze los und treiben mithilfe von Patrick, der sich schon am Vorabend als unser inoffizieller Guide angeboten bzw. sich eher selbst zu diesem erklärt hat, einen Mitsubishi Pajero auf. Wir mieten diesen für zwei Tage, um damit ein wenig die Umgebung und das Landesinnere zu erkunden.

      Am Nachmittag fahren wir mit diesem neuen, mittlerweile etwas ungewohnten Fortbewegungsmittel (wo sind denn hier die Segel?), zu den Nanny-Falls. Auch die Rollen werden neu gemischt. Der Kapitän kommt auf die hinterste Bank, der jüngere der beiden Möritze ist der neue Steuermann.
      Nur zweimal müssen wir ihn mit lauten "LINKS!!!" Rufen an den Linksverkehr erinnern... Ansonsten schaukelt er uns genauso sicher über die holprigen Straßen wie sonst Berti über die See.

      Sonnenverwöhnt wie wir sind nehmen wir alle unsere Badehosen mit, um im Wasserfall zu schwimmen... keine/r von uns rechnet mit dem plötzlich aufziehenden Regen. Schon auf dem Hinweg fängt es an zu tröpfeln und als wir den Wagen abstellen wird er langsam stärker. Reisegruppe Largyalo macht sich natürlich trotzdem auf den Weg... im Rucksack und unter Elefantenohr-Blättern werden schon alle Handys und Kameras trocken bleiben. Irgendwann wird uns aber klar, dass dies wohl eher Wunschdenken war. Spätestens als wir auf den letzten Metern sogar noch ein wenig klettern und über rutschige Felsen durch den Fluss waten müssen, geht es nur noch um Schadensbegrenzung. Der Wasserfall ist super, und kalt ist es auch nicht. Richtiges REGENwald-Feeling eben. Als wir für ein Foto im Pool unterhalb des Wasserfalls stehen realisiere ich plötzlich, dass ich meinen Reisepass noch in der Hosentasche habe und verstaue ihn patschnass im Rucksack. Kurz darauf rutscht Petra auf dem Rückweg auf den glitschigen Steinen aus und landet mitsamt Rucksack, in dem auch Bertis Kamera ist, im Wasser.
      Die Stimmung ist aber immer noch super... Das absolute Highlight: als Petra uns auf dem Rückweg irgendwann mitteilt, unser Kapitän habe sich auf der hintersten Sitzbank zum Trocknen ausgezogen und sitze nun splitterfasernackt da hinten. Wir können nicht mehr vor Lachen und hoffen fast schon auf eine Polizeikontrolle, die aber leider nicht kommen will.
      In den darauffolgenden Tagen nimmt dieses Mal Bertis Kamera ein mehrtägiges Reisbad, während mein Reisepass sich die Sonne auf den Pelz scheinen lässt. Er hat zwar nun etwas Ähnlichkeit mit einem Grünkohl, aber immerhin sind die meisten Stempel noch gut zu erkennen.

      Am Abend nimmt Patrick uns noch mit zu einer
      Reggae Party im Ort... Obwohl Party wohl eher nicht die richtige Bezeichnung ist.
      Wir stehen vor einer kleinen Holzbaracke, die als Bar dient. Neben einem kleinen Laden für Handyhüllen und sonstigem Zubehör hat ein DJ sein Equipment aufgebaut. Er geht mega ab, springt herum, betätigt sämtliche Effektknöpfe und schreit in bester Dancehall MC Manier Wörter wie "Bomboklaa" ins Mikro. Rundherum stehen ca. 10-15 Leute meist Männer und fast alle jeder für sich, tanzend, wippend oder einfach nur zuhörend.

      Auf meine Frage, warum sich niemand unterhält erklärt Patrick, dass sich doch alle kennen würden und einfach nur herkommen, um die Musik zu genießen. Auch ein Konzept für Parties...

      Ich lerne noch einen alten Reggae Veteranen kennen, der vor 20 Jahren Reggae Parties in Münster veranstaltet hat und mir aufträgt ich solle bitte seine Frau Angelika Miller anrufen und ihr schöne Grüße ausrichten von ihm, wenn ich wieder Zuhause sei. Eine Nummer habe er nicht und er habe sie auch seit Jahren nicht gesprochen... Aber ich würde mich bestimmt gut mit ihr verstehen :) Ich verspreche, es zumindest zu versuchen!

      Bevor wir an Tag 3 den nächsten Wasserfall ansteuern, fahren wir die Largyalo noch schnell raus in der Bucht vor der Marina und gehen dort vor Anker, da die Marina auf Dauer doch recht teuer ist. Als wir gerade los wollen merkt Berti gerade noch rechtzeitig, dass der Anker nicht hält und wir kurz davor sind ein anderes Boot zu rammen. Ich hole Petra, die schon an Land ist, eilig mit dem Dinghi zurück zur Largyalo und wir setzen den Anker neu. Der Wind hat kräftig zugenommen. Berti bleibt daher lieber auf dem Schiff und kann leider nicht mit zu unserem zweiten Ausflug.
      Wir fahren dieses mal also ohne (nackten) Kapitän auf der zweiten Rückbank zu den Nonsuch-Falls. Dort angekommen wundern wir uns etwas über die gesalzenen Eintrittspreise. 8 US Dollar pro Person, für den kurzen Walk zum oberen Teil des Wasserfalls. Für den 40-minütigen Walk zum unteren Teil wären nochmal 15 Dollar fällig. Und da haben wir nach Verhandlungen schon die Preise für die Locals bekommen. Dafür ist allerdings auch der Ausblick von oben fantastisch... Man blickt aus dem Loch im Grün, das sich dort auftut, wo der kleine Bach über die Kante strömt, über ein wunderschön grünes Dschungeltal bis zum Meer. Heute sind übrigens alle komplett für Platzregen, Flussdurchquerungen und sonstige nassen Angelegenheiten ausgestattet... Profis halt, wir sind ja lernfähig!

      Nur das heute kein Tropfen fällt und auch der Fluss eher ein Rinnsal ist. Wir haben Glück, dass wir ein paar kleine Gumpen finden, die genügend Wasser haben um im kühlen Süsswasser planschen zu können.
      Nach der obligatorischen Insta-Fotosession machen wir auf dem Rückweg noch einen Stop am wunderschönen Winifred-Beach... wir haben leider nicht herausfinden können wer dieser Winifred war.

      Am Abend nimmt Patrick uns mit auf ein absolutes Schmankerl... Den Vinyl Sunday! Jeden Sonntag legen lokale Reggae-Enthusiasten ihre Vinyl-Sammlungen auf. Es läuft ähnlich wie am Vorabend, allerdings alles eine Nummer größer... Die Leute sind mega offen, wir werden herzlich aufgenommen.
      DJ Dignitary Stylish (aka Richard), den wir am Vorabend schon kennengelernt haben stellt uns allen möglichen Leuten vor. Unter anderem DJ Yellow Culture, der uns begeistert von seiner kleinen Farm und vegetarischer (natural) Ernährung berichtet und uns gleich mal ne Flasche selbst produzierte Chilisauce verkauft. Dazu schenkt er uns selbst angebaute Kräuter und sonstiges Rauchwerk.

      Herrlich diese Insel... Lauter tiefenentspannte Menschen und eine wunderbare Natur!
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    • Day 3

      Jamaika - Reggea, Regenwald und Meer

      March 5, 2023 in Jamaica ⋅ ☀️ 27 °C

      Am 5.3. legte unser Schiff in Ocho Rios auf Jamaika an. Endlich Bob Marley ganz nahe!! Gundis Traum! Wir fuhren mit dem Sessellift (ja, Jamaika ist auch eine Wintersportnation) durch den Regenwald und den Mystic Mountains. Dort oben haben wir die tolle Aussicht genossen. Am Dunn's River Falls, der kaskadenförmig hinabstürzt, konnten wir uns abkühlen. Abends war dann Deckparty bei lauen Temperaturen. Am 6.3. kamen wir in Montego bay (Einheimische sagen nur: Mobay) an. Wir wollten das 27 Grad warme Wasser genießen und die Sonne. Deshalb führen wir zum Doctors cave beach. Es waren 2 schöne karibische Tage!Read more

    • Day 1

      Die Reise von 🇨🇭 nach 🇯🇲

      June 4, 2023 in Jamaica ⋅ ⛅ 32 °C

      Mier hend en super guete Reisestart gha, de Flug mit üsne zwei Chind hed fantastisch funktioniert, sind aber au Glückspilze gsi und hend 2x3er Sitz für üs gha. ✈️
      Und etz chan üses Abentüür Startä 🇯🇲

    • Day 3

      We found paradise 🏝️

      June 6, 2023 in Jamaica ⋅ 🌧 28 °C

      Am Montag sind wir von Montego Bay nach Negril gefahren. Wir werden über die Zeit in Jamaika von Kadeesha gefahren, sie zeigt uns die schönsten Plätze der Insel, erklärt und erzählt uns über Kultur, Essen, Städte usw. Sie ist ultracooool.
      Die letzten 2 Tage haben wir in Negril im Hotel und Umgebung verbracht. Food, Strand, Meer, Pool, Bar, Spaziergänge bei weissem Standstrand und die tropische Hotelanlage konnten wir in vollen Zügen geniessen und haben uns von der Reise erholt.
      🇯🇲 Don't worry, about a thing
      'Cause every little thing, gonna be all right 🇯🇲
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    • Day 4

      Katamaranfahrt und Shoppingday

      June 7, 2023 in Jamaica ⋅ 🌧 30 °C

      Gester simmer ufm Katamaran gsi. Mier hend chönnä go schnorchlä und superschöni Fisch gseh ih allne Farbe. (Leider mit de GoPro gföteled drum aktuell nu kei Fotis vorhandä). D Mila hed am Ahfang nid wellä go schnorchlä will si angscht gha hed, wo si aber d Fischfotis gseh hed, hed si iri Angscht überwundä und ich han ire aso nid z vill versprochä. Mier sind ultra stolz uf sii das si das packt hed und die Erfahrig etz dörf mit üs teilä. ❤️🐠
      Ahschliessend simmer mitm Bus zum berüehmte ‚Ricks Cafe’ gangä (det wo de Sido bi Joko und Klaas hed müesse d Klippä abegumpä). Mega schöni Location, cooli Lüüt und uh huerä Party. En Traum vo mier isch in Erfüllig gangä und ich han dörfe die Klippä abespringä.

      Hüt hemmer de Tag sehr gechillt gnu wills grägned hed. D Jamaikaner nänned de Rägä Liquid Sunshine. Mier sind id Mall chli go schoppä wo grad gägenüber vo üsem Hotel isch und am Nami hed sich d Sunnä wider zeigt und mier hend numal usgibig de Strand gnossä.
      Morn gad üsi Reis wiiter uf Ocho Rios. 🇯🇲
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    • Day 7

      2 Tage in Ocho Rios 🌺

      June 10, 2023 in Jamaica ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach 5 Täg in Negril simmer ade Ostküste wiiterzoge uf Ocho Rios.
      Mier hend wiitere paradiisische Ort gfunde. D Natur isch da numal ganz andersch als in Negril, sehr sehr grüen, die Stadt isch umgäh vo Rägäwald. S ganzä Ökosystem isch atemberaubend. Mängisch müemer wider dureschnufä zum das ganzä Fasse was mier da dörfed erläbä. 🤭
      Üses Hotel isch direkt am Meer id Klippe inebuut und heisst Hibiscus-Lodge… Überall schöni Hiboskusstrücher und zmitzt innä en wunderschönä Poinciana Baum (de rot) ziert die schöni Landschaft.
      Wo mer vorgeschter ahcho sind hemmer zerscht mal de Pool gnossä wo direkt vor üsem Hotelzimmer isch und am Abig hed üs d Kadesha es Local-Restaurant zeigt womer superfein Znacht gässä hend.
      Geschter hemmer en Actiontag gha. Zerscht simmer zumene Naturpark wo d Mila und de Dani hend dörfä mit Delfinä schwimme, wo mer hend chönnä Vögel ih allnä Farbä füettere und wo ich han dörfä en Leguan hebä. Ahschliessend simmer zude Duns Riverfalls gangä wo nur wenigi Minute vom Naturpark entfärnt sind. Eifach nur wunderschön, zmitzt im Rägäwald, paradiiiisisch schön. D Mila und ich hend dörfe de Wasserfall duruf laufä und de Dani hed mitm Ilai chli im Wasserfall bädeled. Was für tolli Erfahrigä! 😍
      Am Abig hemmer im Hotel ultra fein Znacht gässe und de Abig usklungä.

      Hüt isch nu öbis ganz schlimms passiert bim Pool in Ocho Rios, en Bueb isch leider vertrunkä, en Mah und ich hend ihn müesse widerbeläbe und ahschliessend ischer uf Kingston is Kinderspital verleid wordä… Mier sind alli sehr trurig über die Erfahrig und das beschäftiged üs grad fescht. 😔 Mier hoffed für d Familie und die Ahghörigä so fescht das er das ohni Schäde überläbt.. Mier bätted fescht für ihn. De Dani hed natürlich d Kind ih derä Ziit betreut und gluegt dass si nid z vill mitbechömed…
      So möchted mier üch nid nur immer alles Schönä zeigä, sondern üch au üsi schlächte und/oder trurigä Erfahrigä nöcher bringä..

      Hüt gads wiiter uf Port Antonio. Simmer gspannt was üs da wird erwartä.
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    • Day 11

      Port Antonio and the Mockingbird Hill

      June 14, 2023 in Jamaica ⋅ ☀️ 27 °C

      Vor 3 Täg simmer in Port Antonio ahcho. Üses Hotel isch zmitzt im Rägäwald und heisst dementsprächend Mockingbird Hill, will die Mockingbirds chönt der eich sozäge direkt is Zimmer flügä. Natur pur, sehr es schöns guet erhaltnigs chlises Hotel wo zwei dütschi Frauä ufbuut hend. (siehe Fotos) Mier sind die einzigä Gäst im Hotel sit 3 Täg. Es isch allgemein aktuell nid Touristeziit in Jamaika, drum gnüssemer d Stränd und alli Tourisachä fascht für üs elei. 🫶🏽

      Vorgeschter simmer ad Frenchmens Cove und hend en Tag am schönstä Strand verbracht wo mer je gseh hend. D Chind hend de ganz Tag gsändeled und baded, de Ilai isch am schluss im Wage ohni es Wort friedlich ihpfüseled.

      Jetzt öbis wo üs bitzi stört ah dem Hotel: S Zmorgä isch nid Inkl., bi allnä andere Hotel ischs aber. die wüssed genau, dass mer ca. 15 Minutä muess fahrä zum bim nächschte Restaurant Zmorgä ässe. Es Zmorgä für 3 Personä choschted über 60 Chf.
      Nicht mit uns, mier hend nämlich zum Glück üsi Kadesha wo üs zu üsem nüe Lieblingsrestaurant gfahrä hed. Voll geils Zmorgä für 4 Personä (inkl Kadesha) hed nur 26.- koschted. 😁 Und mer chund chli unter d Lüüt will die sind ächt cool druf.

      Gester simmer ufm Rio Grande mit Bambusfloss go umefahrä. De Fluss isch 48 Meilä (ca. 77 km) lang. Und am Nami simer ah Strand go bädele und hend später det grad nu Znacht gässä ade Strandbar.
      Hüt gads wiiter uf Kingston, de Hauptstadt vo Jamaika. 🇯🇲

      Nu Update zum Bueb in Ocho Rios:
      D Kadesha hed mit einere vom Hotel telefoniert zum nachäfrage wies im gad.
      Er läbt und sig teilwiis scho wach, er hed vill Wasser ide Lunge wo zu wiitere Komplikationä füehre chönted und si düend ne etz intensiv betreuä.
      Mier bätted wiiter für ihn und sini Family das er wider gsund wird. 🙏🏽
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    You might also know this place by the following names:

    Jamaica, Jamaika, Gyameka, ጃማይካ, Chamaica, Iamaica, جامايكا, چامايكا, Xamaica, Xamayka, Yamayka, جامائیکا, Ямайка, Yamaika, Zamayiki, জামাইকা, ཛ་མེ་ཀ།, Jamajka, Джамайка, جامایکا, Camayka, ޖެމެއިކާ, ཇ་མའི་ཀ, Dzamaika nutome, Τζαμάικα, Jamajko, Jamayka, Jameika, Jamaïque, J·amayica, Iamáice, Iaimeuca, जमैका, જમૈકા, Yn Yamaicey, Ngà-mâi-kâ, ג׳מייקה, जमाइका, Jamayik, Ջամայկա, Jamaikạ, Hamaika, Jamaíka, Giamaica, ジャマイカ, djamaikas, იამაიკა, Ямайкэ, ហ្សាម៉ាអ៉ិគ, ಜಮೈಕಾ, 자메이카, Jamayika, Zamaiki, ຈາໄມກາ, Jamaiki, 牙買加, Jamaïka, Ямайке, Јамајка, ജമൈക്ക, Ямайк, Ġamajka, ဂျမေနီကာ, Djamaika, Jaméíkʼa, Jamaayikaa, ଜାମାଇକା, Ямайкæ, ਜਮੈਕਾ, Tschameeki, Jamaeka, Giamàica, جمیکا, Τζαμαίκαν, Shamayka, Дьамайка, جميڪا, Zamaîka, ජැමෙයිකාව, Jameyka, Xhamajkë, IJamayikha, ஜமைகா, జమైకా, จาเมกา, Hamayka, Samaika, يامايكا, جمائیکا, Jamaik, Ha-mai-ca, Camekeän, Җамайкудин Орн, דזשאמייקע, Orílẹ́ède Jamaika, 牙买加, i-Jamaica

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