Japan
Byakukōjichō

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Travelers at this place
    • Day 66

      Nara

      April 4 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Day out to Nara. Who’d have thought it? Nara has temples and shrines. But on a bigger scale in some instances. One temple, housing a gigantic Buddha, is the biggest wooden building in the world apparently 😱. Nara Park is also home to the famous bowing deer.Read more

    • Day 13

      Oh Deer

      April 14 in Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      We went on a day trip from Osaka to Nara to visit the deer park. The park is famous for its many deer, who have around under the trees waiting for tourists to buy cookies to feed them with. The deer will bow their heads to you to let you know they want a cookie, and you're expected to bow back to them.

      Nathan found out the hard way that they get a little demanding when it comes to these cookies, getting a little love bite from a particular deer that thought it wasn't getting its fair share of cookies. We think they had a little bit of a "gang mentality" going, so we moved off to a quieter area to feed some other deer.

      Also around the complex, Nathan found a koi pond with some absolute dinosaur fish in it, and one last Sakura tree blossoming.

      After we were finished at the deer Park, we had the local lunch dish, rice served in a piping hot metal bowl which browned the edges of the rice. We wandered the streets a little bit before we caught the train back to Osaka for a restful afternoon.

      Dinner we had another Japanese BBQ, enjoying some Wagyu beef this time.
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    • Day 147

      Heilige Sikahirsche & Touri-Superstars

      October 27, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einem Toast-Frühstück in dem bereits erwähnten, tollen Café begaben wir uns gegen Mittag zur Kyoto Station. Von hier aus wollten wir mit dem Zug direkt nach Nara fahren, dies gestaltete sich dieses Mal aber komplizierter als gedacht…

      Als wir endlich das richtige Gleis gefunden hatten, realisierten wir, dass unser Zug bereits weg war. 😰
      Die nächste Verbindung war eine Express Line und das hiess für uns, nochmals ein extra Ticket kaufen.

      Als wir endlich im Zug in den sehr bequemen Sesseln sassen, wurde es eine ziemlich angenehme Fahrt. Express-Line bedeutete, dass unsere Reise nur 35 Minuten dauerte, anstatt eine Stunde. 💪🏼🚃

      In Nara angekommen suchten wir zuerst die Tourist Information auf, da wir unser Gepäck irgendwo unterbringen mussten. Sie verwiesen uns zu den normalen Münzschliessfächern und da wir kein Bargeld hatten, mussten wir zuerst einen ATM suchen. Gesucht und Gefunden, hatten wir jetzt zwar Geld aber keine Münzen. Für dieses Problem gibt es in Japan natürlich einen Automaten zum Wechseln, jedoch wechselt der nur kleine Noten.
      Toll, wir hatten nur grosse Scheine & da hier niemand Englisch spricht musste ich mich mit Gesten verständigen und durchfragen, währenddem Rocco auf unser Gepäck aufpasste.😅 Beim 4. Schalter fruchtete meine Fragerei und ich erhielt die langersehnten 1000er Yen Scheine.💪🏼😰

      Nachdem alles sicher verstaut war, spazierten wir los in Richtung Nara Park. Dieser Park ist riesig und berühmt für seine uralten Tempel, Schreine und die frei umherstreifenden, heiligen Sikahirsche.
      Wir hätten es nicht erwartet, doch schon vor dem Park liefen die Hirsche gemütlich über die Strassen oder ruhten sich in Blumenbeeten und am Strassenrand aus.

      Je weiter wir in den Park vordrangen, desto mehr der Tiere entdeckten wir. Sie waren überhaupt nicht scheu & sie verbeugen sich, wenn man vor ihnen steht!!! Vielleicht aber auch nur, weil sie einen der Cracker haben möchten, die sie von den Touristen erhalten.Wir waren mit leeren Händen unterwegs und so eher uninteressant für die neugierigen Tiere. Manche der Besucher wurden aber regelrecht verfolgt und flüchteten kreischend, währenddem wir unser Lachen gekonnt hinter unseren Masken versteckten. 😅😷

      Das Todai-ji Nandaimon Gate, das im Park steht, ist das grösste Holztor Japans und es war imposant anzusehen. Nachdem wir durch waren, ging es an an einem kleinen See vorbei, in Richtung Nigatsu-do Tempel. Dort wurden wir das Erste Mal von einer aufgeregten Gruppe Schulkinder mit gelben Caps angesprochen. „Hellooo do you speak English?“ war Ihre Erste Frage und da wir diese bejahten, folgte ein Schwall Fragen auf Englisch zu unserem Aufenthalt hier in Nara. Zum Schluss mussten wir unsere Namen auf der Liste jedes einzelnen Kindes notieren bevor sie sich ein nächstes Opfer suchten.😅 Die Aktion war anscheinend eine Übung der Englisch-Klasse, die den Ausflug für die Schüler nach Nara organisiert hatte.

      Da auch heute hier im Park nur ganz wenige Touristen unterwegs waren, stachen wir richtig aus der Menge heraus und hinter jedem Ecken wartete eine weitere Horde Schulkinder (mit den immer gleichen Fragen!!), die uns sofort umringten und am Schluss mit einem lauten, synchronem Shaaaaaaankyouuu verabschiedeten. Total süss!!🥹😅

      Jetzt wissen wir, wie sich ein Superstar bei einer Autogrammstunde fühlen muss.. haha

      Nachdem wir noch viele weitere Hirsche in der Natur bewundert hatten, begaben wir uns zurück zum Bahnhof um einen Kaffee zu trinken und ein Restaurant fürs Abendessen zu suchen. Spontan stiessen wir auf das Okonomiyaki Restaurant „Okaru“ und entschlossen uns dieses Gericht mal auszuprobieren.

      Rocco bestellte zur Vorspeise Akashiyaki, welches dem Gericht Takoyaki (hatte er in Osaka) sehr ähnlich ist. Der einzige Unterschied ist der Teig. Diese Bällchen werden auch nicht mit Sauce bestrichen, sondern in Dashi, einer klaren, leckeren Brühe getunkt.

      Eine ältere Dame bereitete die Okonomiyaki direkt bei unserem Tisch zu, indem Sie die Zutaten in einer Schüssel mischte und danach auf den heissen, gefetteten Teppan leerte. Danach kam sie noch 2-3 Mal vorbei um die „Fladen“ zu wenden und meinen mit Käse zu überbacken. Rocco hatte unter anderem Fleisch und Meeresfrüchte drin und ich Reis und Käse. Es war sehr lecker!!

      Mit unserem abgeholten Gepäck machten wir uns mit vollen Bäuchen auf zu unserem Hotel. Es gibt hier kein Personal und alles ist elektronisch gesteuert. Glücklicherweise lief der Check-In reibungslos ab und unser Zimmer ist einfach nur toll. Jetzt geniessen wir einen gemütlichen Abend, denn morgen erwartet uns eine lange Zugfahrt. 🚅⛰
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    • Day 87

      Auf Kuschelkurs mit Bambi

      November 6, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

      Nara ist ein kleines Städtchen in Japan in welchem man auf wunderbarste Art und Weise im Stadtpark auf viele freie Rehe trifft.

      Wir haben uns für eine Nacht in einem netten Hostel eingemietet, welches im Hipster Schick eingerichtet war. Unser Zimmer hatte 18 kleine Holzkammern welche als Mini Schlafzimmer diente und einem mit einem schwarzen Vorhang vom Rest der Welt trennte. Wir waren bis jetzt ja nicht wirklich oft in einem Hostel (erst 1 Mal) aber wir sind uns 1000% sicher, dass es nirgendwo auf der Welt in einem Hostel ruhiger sein konnte als in Japan. Egal um welche Uhrzeit wir den Schlafsaal betraten, trotz dass alle Kammern besetzt waren, war es immer Mucks Mäuschen still. Für meinen Geschmack zwar fast etwas zu ruhig, aber wenigstens konnten wir in der Nacht durchschlafen ohne geweckt zu werden. Was für ein Glück, dass ich in der Nacht nicht wach geworden bin, denn bei diesem abartigen Knoblauch Gestank welcher aus einer Kammer strömte hätte ich nie wieder Schlafen können.

      Bereits am Abend hatten wir den Weg ausgekundschaftet, damit wir am Morgen schneller wussten wohin wir mussten und hatten bereits da die ersten Rehe erspäht. Als wir dann am Morgen super früh los sind, um den grössten Menschenmassen aus dem Weg zu gehen, waren wir so schnell vor Ort, dass wir zu Beginn noch komplett alleine mit den Rehen im Park waren. Es war wie in einem mystischen Märchen, die ersten Sonnenstrahlen erschufen ein Lichtspiel zwischen den Bäumen und auf dem Waldboden, die letzten Nebelschwaden hingen noch in den Ästen und überall dazwischen waren wilde Rehe.

      Da es noch sehr früh war, schliefen viele von ihnen noch oder waren ganz gemütlich dabei Gras zu fressen. Sie schenkten uns noch nicht so viel Aufmerksamkeit, so dass wir in Ruhe Fotos schiessen konnten. Ebenfalls sammelte ich einige Eicheln auf, welche sich später als der perfekte „Lock und Leckerbiss“ für die Rehe unter Beweis gestellt hatte.

      Gerade als wir anfangen wollten von uns zweien Fotos zu machen (Vorsicht, heikles Thema), fragte ein Japaner, ob er uns Fotografieren dürfe. Die Engel mussten ihn geschickt haben. Er war mit einer super Kamera ausgerüstet und wollte nach den ersten paar Bildern nicht mehr aufhören uns abzulichten. Zuerst freuten wir uns jemand zu haben der uns fotografiert, aber wir hatten auch etwas Angst, dass er am Schluss Geld haben wollte oder sonst etwas. Wir beschlossen, ihm zu vertrauen, da er erstens so viel daran Freude hatte uns zu fotografieren und zweitens, weil in Japan noch niemand auch nur versucht hatte uns zu bescheissen.

      Alex hatte ein riesen Gaudi mit den Rehen, da er immer wieder Reh-Guetsli kaufte und verfütterte. Die Legende erzählt, dass sich die magischen Geschöpfe sich vor einem verbeugen, um so ihre Bitte für Futter zu äussern. Wir waren überrascht zu sehen, dass kaum hatte Alex die erste Guetsli Packung in der Hand, er von Rehen umzingelt war welche sich alle mehrfach verbeugten. Es war extrem lustig zu sehen, wie scharf die Rehe auf die Guetsli waren und auch nicht davor zurück schreckten Alex ins Füdli zu beissen, als er ihren Wünschen nicht schnell genug nach kam. Im Gegensatz zu mir, die bei der ersten Knabber-Attacke einfach die Kekse in grossem Bogen so weit weg von mir wie nur möglich schmiss, liess Alex sich nicht stressen und genoss die Aufmerksamkeit der Rehe sichtlich.

      Unser persönlicher Fotograf war immer noch mit dabei und hielt viele dieser Momente fest. Er versuchte jeweils alles Menschenmögliche um die Rehe richtig positioniert in den Bildern zu haben. Wenn jedoch kein Fingerschnipsen oder Herumgefuchtelt mehr half, kaufte Alex noch so gern eine weitere Packung Reh-Guetsli. Mehrheitlich liessen sich die Bambis ohne Scheu streicheln und kuscheln oder sie lagen einfach ganz ober cool vor dem Tempeleingang herum was wirklich niedliche Fotos gab.
      Unsere Intuition hatte uns nicht getäuscht, denn am Schluss hat der Fotograf sich ausgiebig bedankt, dass er uns hat Fotografieren dürfen und fragte ob es in Ordnung wäre die Bilder auf Facebook zu posten und uns per Mail zu senden. Einen persönlichen Fotografen und das auch noch gratis, was für ein Geschenk des Himmels.
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    • Day 246

      Nara, ce lieu de daim...gue

      November 11, 2019 in Japan ⋅ 🌙 8 °C

      Nara est connu par les touristes du monde entier comme le lieu où des daims peu farouches gambadent dans un grand parc. Chacun sort de la visite avec son "selfie daim" et après avoir caressé, donné à manger ou fait une révérence à ces jolis animaux ! Ils sont d'ailleurs tellement habitués aux visiteurs qu'ils ont appris à saluer et à demander des biscuits en baissant la tête, à la japonaise...

      Mais ce site est aussi un vaste complexe de temples, dont certains datent du 8eme siècle. Nara a été la première capitale fixe du Japon, de 710 à 784. Un bref siècle qui aura suffit à marquer l'histoire par la construction de nombreux édifices. La pièce maîtresse est le Todai-ji, "grand temple du levant", et sa massive structure en bois (la plus grande au monde dit-on), qui abrite un Buddha en bronze de 14 mètres. Le sculpteur, d'origine coréenne, aurait mis 500 jours à lui donner forme...
      Le musée de Nara est petit mais doté de trésors d'une telle beauté, essentiellement des statues de Bouddhas et de sages, qu'il impose aux visiteurs un silence respectueux. Quel contraste par rapport à l'extérieur, où des touristes naïfs se font assailllir par les daims gourmands à qui ils ont donné des gâteaux ! Nous déambulons donc dans les allées remplies de daims et de touristes, visitant d'autres temples au passage. Un peu excentré, le Kasuga taisha se distingue par sa couleur orange et par ses allées bordées de lanternes moussues, au milieu de la forêt.

      Au-delà du Grand Bouddha ou même d'un daim qui lèche mon sac (malotru), le clou du spectacle reste Élodie qui parvient à se faufiler dans le pilier porte-bonheur du Todai-Ji. Dimensions du passage : 50 cm... la taille d'une narine du Grand Bouddha ! J'espere qu'elle partagera le bon karma ainsi acquis avec nous.
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    • Day 49

      Nara et les daims 🦌

      February 11, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 6 °C

      Passage à Nara pour quelques jours. Ancienne capitale du Japon, elle est connue dans le monde entier pour ses daims qui y sont perçus comme des messagers divins. Ils se baladent librement entre les temples et les montagnes où ils n'attendent que d'être nourris par les visiteurs. De nombreux panneaux rappellent qu'il faut faire attention et qu'ils peuvent vous mordre les fesses.
      Plus petite qu'Osaka, Nara a un côté plus traditionnelle et très touristique. On a d'ailleurs pu profiter d'un festival d'illuminations qui se tenait cette semaine.
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    • Day 11

      Jour 9 Nara-Kyoto

      May 21, 2023 in Japan ⋅ 🌙 20 °C

      Aujourd'hui, nous nous séparons à nouveau pour la journée.

      Je me rends à Nara, ancienne capitale du Japon et réputée pour ses petits cerfs. Le trajet est direct en train, 1h.

      Arrivée là bas, je marche une petite heure pour atteindre le parc et le temple car je m'arrête dans deux supers boutiques ! (Adieu argent bis)

      Il faut chaud (31*) et nous sommes dimanche: c'est bondé 😰 et les cerfs en liberté créent de gros attroupement qui me semblent vraiment limite et irrespectueux pour les pauvres bêtes, qui cherchent juste à se reposer à l'ombre. On les force presque à manger les biscuits vendus spécialement dans le parc pour prendre LA vidéo.

      Bref, ce n'est pas une franche réussite mais j'ai quand même quelques chouettes moments:
      Une bonne lecture sur un banc, peinard.
      La visite très très proche d'un cerf qui pose presque sa tête sur mon épaule pour renifler mon sac, trop mignon !
      Et un petit pique nique léger sur l'herbe.

      Je fais le chemin inverse et m'arrête dans un café très design et épuré que j'avais repéré. Je ne suis pas déçue, on m'offre des pâtisseries et une gelée de citron bien fraîche avec mon thé vert glacé.

      Retour à Kyoto pour retrouver Dorine. On continue notre marathon culinaire avec un excellent restaurant de yakitori (brochettes grillées) qui nous surprend : c'est un vrai repas gastronomique avec 11 plats !

      On rentre repues
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    • Day 5

      Nara Park

      July 20, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute ging es mit dem Zug von Kyoto nach Nara, eine wunderschönen, grossen Park mit Tempeln, Schreinen und gaaaanz vielen Hirschen (und Touristen). Nachdem sich die, welche die Hirschen füttern wollten, mit Keksen versorgt hatten, ging es los (über 18’000 Schritte), um den ganzen Park mit seinen Tempeln und Aussichten zu bestaunen. Ebenfalls sahen wir eine der grössten Buddah-Statuen und ich kroch durch ein Loch, um unendliches Glück zu erhalten. War es anfangs noch ganz ok von der Temperatur her, wurde es am Nachmittag anstrengend, sodass wir am Abend auf der Heimreise alle recht müde waren. Nach einem typischen japanischen Eieromelett ging es dann zurück ins Bett.Read more

    • Day 9

      Nara

      July 24, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      Nara : ville paisible et verdoyante où cerfs & biches se promènent en liberté...cela nous rappele la cohabitation d'antan entre les animaux et les humains.
      Nous en profitons pour aller visiter le superbe temple Todai-ji et ses imposantes statues. Une journée placée sous le signe de la Nature et de la culture.Read more

    • Day 11

      Nara

      August 6, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      „Vor 1300 Jahren war Nara die erste japanische Haupt- und Kaiserstadt“, behauptet zumindest unser Reiseführer über unser heutiges Ausflugsziel.
      Wir sind morgens direkt mit der Bahn dorthin gefahren und bereits nach einem kurzen Spaziergang auf eine der Besonderheiten Naras gestoßen: über 1.000 wilde Rehe und Hirsche. Dazu hat die Stadt noch viele Gärten/Parks, Tempel und Schreine sowie Viertel im Stile der Edo-Zeit zu bieten. Aber ehrlich gesagt war uns das Erlebnis mit den Rehen und Hirschen heute am wichtigsten. Wenngleich die Stadt ca. 350.000 Einwohner zählt, wirkt das gemessen an den Großstädten wie eine Kleinstadt und ist ein ganzes Stück mehr Natur.

      Nati hat sich vor Tieren, die ihre Kekse wollten, kaum mehr retten können und entgegen der Schüchternheit von Wildtieren bei uns Zuhause, gehören die Tiere hier zum Alltagsleben der Stadt, sie sind sehr zahm und zutraulich. Da wurde der Haupttempel heute zur Nebensache.

      Zum Mittagessen ging es wieder nach Kyoto, wo wir uns Wagyu-Steak bzw. Wagyu-Burger gegönnt haben. Den Nachmittag haben wir heute ganz entspannt verbracht und die nächsten Tage geplant. Lukas hat unsere Reiseplanung etwas umgestaltet, um uns abschließend noch zwei Nächte am Mt. Fuji zu bescheren.

      Morgen geht es nach Osaka, u.a. ins Aquarium.
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    You might also know this place by the following names:

    Byakukōjichō, Byakukojicho, 白毫寺町

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