Japan
Dobashi-eki

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Travelers at this place
    • Day 75

      Hiroshima

      December 14, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

      הגענו מאוסקה בשנקנסן (רכבת מהירה 300+ קמש). הייתה חוויה לראות איך הכל מתנהל (לדוגמא עומדים על הרציף וכל כמה דקות עוברת רכבת ללא מרווחי זמן כמו שאנחנו מכירים...). קנינו מראש קפה ומבחר נשנושים ולפני שהספקנו להשתעמם הגענו (330 קמ, שעה וקצת). אכלנו צהריים בתחנה בהירושימה (כן שוב ראמן) ומיד עם המזוודה נסענו לסיור מוזמן מראש במפעל מזדה. היה חביב ומרשים לראות את כל התהליך במלא מפעלים, יותר מאלף מאזדות ביום שישר מהפס עולות על האונייה ליעד (במפעל יש נמל פרטי לאוניות גדולות). ההוסטל שלנו לשלושה לילות הוא לחדר מסורתי יפני (שדרוג בשבילנו מהדורמס של אוסקה). ביום השני התחלנו בסיור מודרך בהירושימה של 3 שעות. היה מעולה. המון היסטוריה וכמובן על ה a-bome שנפלה פה ב 6.8.1945 ב 8:15. אחרי הסיור אכלנו את המאכל המפוסם של המקום אוקונומיאקי (נדב אמר שלא יאכל שבוע אחרי אך הכל היה כרגיל כשאכלנו סושי בערב), היינו בגנים יפנים חמודים (היה צב והאכלנו דגי CARP צבעוניים שמסתבר שיפנים מגדלים כדג מחמד ויכולים להגיע לאלפי דולרים). וכמובן היה שוק קריסטמס ואורות קריסמס ברחבי העיר. את ארוחת השישי שלנו עשינו לראשונה במסעדת סושי שהיתה מעולה כאשר ישבנו על הבר והשף הגיש לנו את המנות ברגע שסיים להרכיבן.Read more

    • Day 354–356

      hiroshima

      September 7, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 33 °C

      japan is the goofiest country on earth. i got that sense right from the moment i stepped out onto the street for the first time. i can't really put my finger on it, but everything you see there just seems kind of funny. that said, i was really excited to explore the country. the first day, i just took a nap, talked to some people in the common room and made use of the guitar they had there. i'm still determined to get back into it and i try to use the opportunity whenever a hostel has one laying around.

      the next day, i rented a cheap bike from the hostel and drove two hours to a nearby cultural heritage island, getting a good sunburn in on the way. after a bit of trouble with finding an atm, i took a ferry over expecting not much more than some nice nature with one or two shinto shrines dotted throughout, but it turned out to be one of the coolest places i would come to visit in japan with pristine historical building complexes, great scenery and most of all, hundreds of deer just strolling about getting food in return for pets.

      it took a while to get to this point, so i only had about an hour to sunset, but i made the best of it, getting away from the crowds way and into the hillside, where i took a walk and got some great pics before returning to the mainland.

      back on my bicycle on the way home, i even encountered the local fixie bike scene. seeing how extremely obedient the japanese are with traffic laws, especially crosswalks, it was cool to see at least this one guy swerving through the traffic. i kept up with him for a while, but then my handlebar practically fell off.

      if it weren't for the time pressure, i probably would've stayed a day or two longer, but i was already out the door the next morning to hitch a ride on the highway.
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    • Day 69

      Last day in Japan

      December 5, 2023 in Japan

      Hiroshima Peace Memorial Museum is a must see. It exhibits the realities of atomic bomb damage and insists on achieving complete denuclearization and permanent world peace.
      We concluded our last night in Hiroshima with a tray of delicious oysters for dinner.Read more

    • Day 99–101

      Hiroshima

      November 19, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      Historiens vingesus er virkelig at føle i Hiroshima, som har gjort rigtig meget ud af at minde os om hvad Atomvåben gør i krigstider. I midten står en gammel bygning tilbage, som en af de få der blev stående efter bomben sprang. Bomben sprang ikke langt derfra 600 meter over jorden. Længere nede i mindesparken kan man se en flamme der brænder, den vil først blive slukket når der ikke er flere atomvåben tilbage i verden.🔥
      Fra museet om Hiroshima kan man se begge dele. Derudover var der en masse uhyggelige historier fra øjenvidner og familier samt nogle af deres genstande😥
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    • Day 41

      In Gedenken Hiroshimas

      November 9, 2017 in Japan ⋅ ⛅ 18 °C

      Für heute stand lediglich ein kleines Programm an, da die Reise nach Kanazawa am Nachmittag ein wenig mehr Zeit mit sich brachte. Da Hiroshima die Stadt ist, auf die die erste Atombombe der Welt bei einem Angriff geworden wurde, ist die Präsenz der Atombombe in der Stadt allgegenwärtig. Daher haben wir uns für die letzten 6 Stunden das Friedensmuseum und die darin liegenden Denkmäler und Monumente vorgenommen, die sich allesamt im Herzen Hiroshimas befinden. Hierzu mussten wir nur einen kurzen Fußweg vom Guesthouse auf uns nehmen. Zunächst ging es vorbei an der Mutter-Kind-Statue. Hierbei hält eine Mutter panisch ihr Kind in den Händen. Auffällig waren hier bereits die bunten Papierkränze, die rundherum abgelegt wurden. Nur wenige Meter entfernt war dann auch der Eingang zum Friedensmuseum. Dabei war nur der frisch renovierte Ostflügel geöffnet, da das Hauptgebäude bis Mitte 2018 renoviert wird. Zu diesem Zweck war aber die komplette Ausstellung in diesen Teil gezogen, sodass wir - hoffentlich - nur wenig verpassten (abgesehen davon ist uns aufgefallen, dass es der erste Museumsbesuch von uns auf der Reise war). Die Ausstellung begann mit Bildern von Hiroshima vor dem Abwurf der Atombombe, wobei der erste Raum mit dem Blick auf die Uhrzeit 8:15 Uhr des 6. Augustes endete. Im nächsten Raum fanden sich dann Bilder, die Monate nach dem Abwurf gemacht wurden und ein völlig zerstörtes Hiroshima zeigten. Auch eine Installation in dem Raum zeigte die verheerenden Auswirkungen der Explosion der Bombe in etwa 600 Metern über der Stadt. Die Auswirkungen der radioaktiven Strahlung, der Hitzewelle von bis zu 3.000 Grad und die Druckwelle waren noch Kilometerweit zu spüren und hinterließen ein Trümmerfeld und tausende Tote. Der Gedanke an die Zerstörungskraft der damaligen Bombe machte ein mulmiges Gefühl. Im nächsten Raum gab es Videos von Zeitzeugen, die ihre Eindrücke wiedergaben, was ein mulmiges Gefühl verursachte. Dabei gab es Interviews mit Leuten jeden Alters und jedes Berufs. Die individuellen Schrecken und Schicksale sind wirklich bedrückend und traurig. Dabei hatte man auch die Möglichkeit weitere Augenzeugen in den Videokabinen zu sehen. Der anschließende Raum enthielt eine Geschichte der Entwicklung der Atombombe bis zur heutigen Zeit. Darin waren auch die Briefe Einsteins, der den Bau erst befürwortete (bzw. die Beschaffung des notwendigen Urans) und später den Einsatz für nicht gut hielt. Auch das Für und Wieder der damaligen Verantwortlichen war gut dargestellt. Auf die Einordnung von Tätern und Opfern verzichtete man dabei völlig, sondern stellte sämtliche Schritte rational dar. Es stand vor allem die Stadt und seine Bewohner im Fokus. Die Message war klar: Der Einsatz von solchen Waffen sollte international klar entgegengetreten werden. Des Weiteren wurde die Wirkung der Atomwaffen auf den Körper, die Umgebung und die Langzeitwirkungen dargestellt. Ebenfalls erfuhren wir, warum Hiroshima als eines von 4 möglichen Zielen ausgewählt wurde, was u. a. an der strategischen und geografischen Lage lag, welche die größtmögliche Zerstörung ermöglichte. Das Wettrüsten im kalten Krieg war danach auch ein Thema sowie die Zerstörungskraft der heutigen Bomben, welche die Hiroshima-Bombe völlig in Schatten stellen. Auch der Umgang mit solchen Waffen wird in der Ausstellung dargestellt und die Probleme, die die internationalen Staaten mit der Kontrolle der Waffen haben. Interessant war auch wie überhaupt Indien, Pakistan und mutmasslich auch Nordkorea an die Technik gekommen sind. Der Zusammenbruch der Sowjetunion hat einen Schwarzmarkt für die Technik erst zugänglich gemacht. Nach dem Museum gingen wir weiter an dem Friedensdenkmal und dem Friedensfeuer hin zum Denkmal des Friedens der Kinder. Dies ist insbesondere eine Stelle, die für japanische Kinder von großer Bedeutung ist, da dort Schulklassen Pappkränze ablegen und Schulsprecher vor ihren Schülern eine Rede über Frieden und den Opfern der Kinder im Krieg darlegen. Eine solche Zeremonie (die von mehreren Schulen absolviert wurde) haben wir uns dann auch angeschaut, wobei wir wirklixj berührt wurden. Nachdem wir uns dann noch das Denkmal des Atomic Bomb Domes angeschaut haben, gingen wir an der Friedensglocke vorbei zurück zum Guesthouse. Von dort ging es dann zum Bahnhof und mit dem Shikansen im Schnelltempo nach Osaka, von wo wir dann einen Schnellzug (aber keinen Shikansen) nach Kanazawa nahmen. Hier war es dann auch schon deutlich kälter als im südlich gelegenen Hiroshima.Read more

    • Day 9

      Japan day 9

      July 23, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

      We started our day with a fun ski lift sort of ride up the mountains in Hakone. It was sad because it was way too foggy to see mt. Fugi. But you coukd see a few smaller mountains through the mist. After that we went on a boat ride to the other side of the water. Akemi took us to this really cute little store that makes handmade wooden magic boxes. Each one has a different puzzle that you have to solve in order to open it. Then for lunch a had a tamago don (egg on top of rice). Next we went to an Onsen ( hot spring) water park! It was so amazing!!! There were so many kinds of pools to swim in. I got to swim in: sake, coffee, wine, and green tea!!!! I got crispy fries and coke for a snack there. Then for dinner i had super delicious fried tofu, rice and miso soup. Then we had an optional origami lesson with Akemi( which of course i attended)Read more

    • Day 139

      Aufarbeitung der Geschichte in Hiroshima

      August 17, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit dem letzten kostenlosen Eis unseres Hotels in Okayama stapften wir zum Bahnhof, um in den nächsten Shinkansen nach Hiroshima zu steigen. Dort nahmen wir zum ersten Mal den Bus, um zu unserem Hostel zu gelangen. In dieser hoch modernen Stadt verkehren verhältnismäßig alte Straßenbahnen und Busse und so mussten wir beim Einsteigen eine Nummer ziehen, an Hand dieser beim Aussteigen der Fahrbetrag ermittelt wurde. Irgendwie faszinierend was für unterschiedliche Kleinigkeiten man beim Reisen in Transportmitteln kennen lernt. ☺
      Wir bezogen unsere Betten und hüpften zu dem nahe gelegenen Friedenspark. Dort besichtigten wir das "Peace Memorial", in dem die Geschichten der Überlebenden des Atombomben-Abwurfs vom 6. August aufgearbeitet werden und den 140 000 Toten gedacht wird, die in Hiroshima bis Ende 1945 der Atombombe erlagen. 😑
      Erschlagen, mit Klos im Hals und doch dankbar für die sehr schöne Darstellung liefen wir durch den Park und weiter zur Burg von Hiroshima. Die Festung, unsere Unterkunft und der Park befinden sich unweit vom damaligen Hypozentrum der Atombombe. Dementsprechend wurde 1945 auch die historische Burg zerstört, die aber 1958 wieder im neuen Glanz erstrahlte. 🏯
      Auf dem Gelände befinden sich zwei Bäume, die trotz der vernichtenden Explosion überlebt haben - beeindruckend, welcher Wucht und Hitze diese standgehalten haben. 🌳 Auf dem Rückweg zur Unterkunft bestaunen wir noch den "Atombombenkuppel" bei Sonnenuntergang. Dabei handelt es sich um die ehemalige "Halle zur Förderung der Industrie der Präfektur Hiroshima". Trotz der geringen Entfernung zum Ground Zero (140m) blieb die grobe Struktur des Gebäudes in der ansonsten erdbodengleichen Landschaft erhalten. Um die historisch-bedrückende Stimmung nach so einem Tag aufzubessern, schwang Jonas den Kochlöffel und wir lebten uns gemütlich im Hostel ein. 🍲🍚
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    You might also know this place by the following names:

    Dobashi-eki, どばしえき

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