Japan
Fukiaichō

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Travelers at this place
    • Day 25

      Day 25

      March 25, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

      Despite the on and off drizzle we decided today we would head up the Nunobiki Ropeway to the top of the mountain. As we ascended through the fog and cloud the skyscrapers dissolved into nothing and we were surrounded by a thick cloud. Seeing the occasional cable car whizz past in the opposite direction it felt very eerie!

      Once at the top we strolled through the herb gardens and made our way to the cloud forest. Walking in amongst the clouds gives everything a very “horror film” like mist and you could feel the moisture of your face and it makes your clothes slightly damp too!

      We then hiked along a reservoir to a waterfall taking lots of pictures along the way of the beautiful foggy landscape, it felt like we were in the jungle with the level of humidity and the cloud forest aspect! Enjoying the waterfalls we sat for a while and enjoyed them before hiking down the mountain and grabbing a bite to eat.

      As we were wondering along we found the “Kobe trick museum” which is basically recreating photos with art? It was slightly random but a lot of fun and then we saw the “Sherlock Holmes house”. Very intrigued we went in and it’s basically a house full of everything that the Japanese think the British are. From the queen mary model to a literal tube station it was such a strange experience!! Fake bars and stuffed animal heads it did feel like we were back in England! Everyone was dressed up as Sherlock Holmes taking pictures of this “English experience” it was very amusing for us!
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    • Day 4

      Himeji Castle and Kobe

      July 9, 2023 in Japan ⋅ 🌧 27 °C

      We visited Himeji Castle (and went on a Hello Kitty themed bullet train to get there)! This castle is one of the biggest and oldest in Japan. We walked up to the top of the castle and through some of the surrounding gardens. It was the first day we didn't bring our raincoats, and it was pouring on and off all day!

      We then walked a bit further to the Kokoen Gardens. This had 13 different small gardens, a view of the castle and lots of mozzies. We then headed back to the station and bought some waffles on the way.

      Next, we caught a bullet train over to Kobe. We went on the Nunobiki Ropeway and walked around the area up the top as the herb garden was closed due to the rain. It was super cloudy but still nice! We then caught a bullet train back to Osaka and ate some ramen for dinner.
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    • Day 20

      Kobe, europäisches Japan

      March 5, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 11 °C

      Kobe war einer der ersten Häfen die für die Europäer geöffnet wurden und das sieht man an jeder Ecke. Zum Beispiel auf dem Kräutergarten der an die Wartburg angelehnt ist. Auch hübsch ist das alte Viertel der Kaufleute, in dem man sich ein wenig wie in Europa fühlt. Da hab ich leider nur kein Bild von gemacht.
      Auf dem Weg runter vom Kräutergarten bin ich an einem Wasserfall vorbeigekommen, der zu einem der drei bedeutenden in der japanischen Dichtkunst zählt. War okay. Auf dem Weg standen überall kleine Schreine für Götter und Geister, so wie man es überall in Japan findet.
      Zum Schluss ging's nach Chinatown, weil man da das berühmte Kobe - Rind halbwegs bezahlbar probieren kann (80g, 12 bis 75€). War auch okay.
      Als nächstes geht's weiter nach Himeji.
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    • Day 12

      Hiking in Kobe

      November 15, 2023 in Japan ⋅ 🌙 9 °C

      Heute haben wir uns auf den Weg in Richtung Kobe gemacht. Eigentlich hätten wir einen Sitzplatz für den Zug reserviert, aber wir sind in den falschen Zug gestiegen und haben einen sogenannten „Regioexpress“ erwischt. Dadurch sind wir ca. 30 Minuten später in Kobe angekommen als geplant. Danach haben wir die Gondel zum Kobe Nunobiki Herb Garden genommen. Oben angekommen konnten wir uns dort mit vielen Kräutern auseinandersetzen und an verschiedenen ätherischen Ölen riechen.
      Danach machten wir uns bereit für unsere Wandererfahrung in Japan. Wir liefen mal einen Weg los bis wir zum ersten Wegweiser kamen, welcher jedoch alles auf japanisch beschriftet war, was es ein bisschen schwierig machte, vor allem, wenn der Handyempfang auch sehr schlecht ist. Jedoch konnten wir mit Hilfe von Google-Maps den Weg finden und haben einen gemütlichen Rundweg gemacht abseits von Touristen und von den Grossstädten.
      Wieder in Kobe angelangt sind wir dann durch die Strassen von Kobe flaniert, haben Kaffee getrunken, einen Apéro genommen und zu guter letzt sind wir in ein Restaurant gegangen und haben das weltbekannte Kobe-Beef gegessen. Dieses Fleisch war so zart und köstlich, dass wir am Liebsten gleich zwei davon gegessen hätten. Nach dem Essen verschiebten wir dann wieder nach Osaka, wo wir den letzen Abend zu viert in einer Bar verbrachten, denn morgen geht es für uns wieder nach Tokio und Sile und Alexia werden noch eine Woche weiterreisen.
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    • Day 18

      Kobe Rind und Riesenrad

      December 4, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      Eine weiterer Tagesausflug stand heute auf dem Plan. Mit dem Zug ging es nach Kōbe, das quasi um die Ecke in der Bucht von Osaka liegt. Hier haben wir mit einem windigen Frühstück gestartet und uns dann auf den Weg zur Seilbahn für den Aufstieg zu den Kräutergärten von Kōbe gemacht. Oben angekommen erwartete uns der nächste sehr deutsch inspirierte Weihnachtsmarkt und ein Duftmuseum. Wir haben die Düfte intensiv beschnuppert und uns dann an den Abstieg durch die Gärten gemacht. Nach Pausen in Hängematten und vielen Blumen kamen wir an das Ende des Gartens und auf den Wanderweg zu den Nunobiki Wasserfällen. Einen Zwischenstopp am Nunobiki Reservoir später kamen wir dann an den Wasserfällen an und haben zu unserer Freude ein kleines Restaurant mit direktem Blick auf die Wasserfälle gefunden. Sogar ausgezeichnet mit einem grünen Michelinstern. Mal wieder wurde sich mit Ramen und anderen Köstlichkeiten der Gaumen gekitzelt und dann gestärkt runter an den Fuß der Wasserfälle gekraxelt. Nach der Rückkehr in die Zivilisation und eine Bahnfahrt weiter, schlenderten wir Richtung Hafen von Kōbe, wo wir uns dann auch das berühmte Kōberind mit Blick auf den Porttower, im wahrsten Sinne des Wortes, auf der Zunge zergehen ließen. Zurück in Osāka wurde dann noch das Riesenrad auf dem Dach des HEP Five Gebäudes getestet und dann war Schluss mit dem Tag. Morgen geht es weiter zum vorletzten Stopp 🥲 der Reise: Hakone.Read more

    • Day 75

      Nunobiki Kräutergärten und Seilbahn

      May 30, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      🇩🇪 Mit etwas zeitlichem Verzug bestiegen wir erneut die Bahn und begannen unsere Rückfahrt. Allerdings führte uns unser Weg diesmal nicht direkt nach Osaka zurück, sondern wir machten einen Zwischenhalt in Kobe, einem Ort, den viele vielleicht bereits in einem bestimmten Kontext gehört haben und der im nächsten Eintrag ausführlicher behandelt wird. In Kobe angekommen, steuerten wir die hügelige Region an, um mit einer Seilbahn zu einem Kräutergarten auf dem Berg Rokkō zu gelangen. Die Seilbahnfahrt war mit 2,000 Yen (etwa 12 Euro) pro Person vergleichsweise teuer, bot aber eine herrliche Aussicht auf Kobe und die angrenzende Bucht von Osaka während der Auffahrt.

      Die Seilbahn verfügt über insgesamt drei Stationen: eine im Tal, wo wir zustiegen, eine Zwischenstation und eine Bergstation. Der Kräutergarten erstreckt sich zwischen der Berg- und der Zwischenstation entlang des Hanges mit sorgfältig angelegten einzelnen Gärten und einem Gewächshaus.

      An der Bergstation hatten wir bedauerlicherweise nur wenig Zeit. Wir erreichten diese um 16:20 Uhr, wissend, dass der letzte Einlass in den Kräutergarten um 16:30 Uhr war. Am Gipfel befanden sich ein Konzerthaus, einige Läden, die hauptsächlich Kräuter verkauften, und eine wunderbare Aussicht über die Stadt. Deshalb machten wir eine schnelle Runde oben und eilten dann zügig zum Hang und in die Gärten hinunter.

      Hier entführt einen Japan wieder in eine grüne und bunte Welt der Natur. Man kann sich das vorstellen wie einen botanischen Garten, der auf einem Berghang liegt, was zusätzlich eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt ermöglicht. Der Garten war thematisch in verschiedene Bereiche unterteilt: Es gab Beete mit Duftpflanzen sowie Beete mit Kräutern, die zum Kochen verwendet werden. Im Gartenhaus wurden vorwiegend tropische Pflanzen präsentiert. Kurz vor der Mittelstation legten wir in einem Entspannungsbereich mit Hängematten eine kurze Pause ein. Leider konnten wir dort nicht länger verweilen, denn nur fünfzehn Minuten später fuhren die letzten Gondeln der Seilbahn von dort ab.

      🇺🇸 With a slight delay, we boarded the train again and began our return journey. However, this time our route did not take us directly back to Osaka, but instead we made a stop in Kobe, a place many might have heard of in a certain context and which will be covered in more detail in the next entry. Upon arriving in Kobe, we headed to the hilly region to take a cable car to a herb garden on Mount Rokkō. The cable car ride, costing 2,000 yen (about 12 euros) per person, was relatively expensive but offered a magnificent view of Kobe and the adjacent Osaka Bay on the way up.

      The cable car has a total of three stations: one in the valley where we boarded, a middle station, and a mountain station. The herb garden stretches between the mountain and the middle stations along the slope, featuring meticulously arranged individual gardens and a greenhouse.

      Unfortunately, we had very little time at the mountain station. We arrived there at 4:20 PM, knowing that the last entry into the herb garden was at 4:30 PM. At the summit, there was a concert hall, several shops primarily selling herbs, and a wonderful view over the city. Therefore, we quickly toured the summit before swiftly making our way down the slope into the gardens.

      Here, Japan once again transports one into a green and colorful world of nature. Imagine it like a botanical garden situated on a mountainside, which additionally offers a breathtaking view of the city. The garden was thematically divided into different areas: there were beds with aromatic plants as well as beds with herbs used for cooking. The garden house primarily displayed tropical plants. Just before the middle station, we took a short break in a relaxation area with hammocks. Unfortunately, we couldn't linger there long, as the last cable cars of the day departed from there only fifteen minutes later.
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    • Day 12

      Kobe, jardin aux herbes

      October 8, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

      Un peu de calme après une promenade dans la gare de Osaka. Je pense qu'il faut 10 ans pour s'y retrouver et la gare pour le Shinkansen est à 5.km. 1 gare JR trafic local (voie étroite) 1 gare JR banlieue a (voie normale), 2 gares compagnie privée, et 3 gares de metro.
      Alors quand vous.monte en dessus de Kobe ca vous calme.d'un coup.
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    • Day 114

      Kobe - Nunobiki Falls

      March 28, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

      The first thing we wanted to do today was a short walk to the Nunobiki Falls. They are located only 450 meters away from Shin-Kobe station, so we thought we will be back in the city soon. At the end there were several water falls and we did a half day hike. We had a great view over the city from the hills.

      Das erste was wir heute machen wollten war ein kurzer Spaziergang zu den Nunobiki Falls. Sie sind nur ca. 450 Meter vom Bahnhof Shin-Kobe entfernt, weshalb wir dachten es wäre ein kurzer Ausflug iin die Berge. Am Ende stellten wir dann aber fest, dass es viele verschiedene Wasserfälle sind unser Ausflug dauerte einen halben Tag. Dennoch war es richtig cool und wir hatten zwischendurch einen super Blick über Kobe.
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    You might also know this place by the following names:

    Fukiaichō, Fukiaicho, 葺合町

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