Japan
Fukuromachi

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 15

      Hiroshima & Miyajima 2

      August 21, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 35 °C

      Am nächsten Morgen auf Miyajima sind wir so aufgestanden, dass wir um 7 Uhr morgens erneut am Torii sein konnten - ohne Touristen. Und in der Tat: es waren wirklich nur eine Hand voll Leute da, sodass wir die Szene ungestört genießen konnten (Bild 1 & 2). Danach sind wir noch kurz durch die Touristenläden beim Strand geschlendert, haben die ein oder andere Leckerei probiert und dann ging das Spiel des Vortages in umgekehrter Reihenfolge los: Fähre- Zug in Miyajimaguchi nach Hiroshima HBF- Gepäck abgeben und ab in die Stadt. Unser Ziel heute war das „Peace Memorial Museum“, ein Museum über den Atombombenabwurf. Dort lernten wir über die Hintergründe, die Vorbereitung des Abwurfs, den Moment des Abwurfs (Bild 3), aber vor allem über die Folgen für die Beteiligten, Betroffenen und Überlebenden mit deren Familien und Nachkommen. Für mich war besonders berührend über Einzelschicksale zu lesen, wie z.B. auf Bild 4. Dort wurden verschiedene Besitztümer der Betroffenen ausgestellt und darüber bzw. darunter konnte man neben einem Bild von Ihnen über ihre Geschichte (leider meist über ihren Tod) aus Perspektive der Angehörigen lesen. Auch uns beiden trieb der Anblick mancher Ausstellungstücke und Informationen die Tränen in die Augen und man hörte auch immer mal wieder schluchzende Menschen in der Ausstellung.
      Kurze Facts zum Bombenabwurf: Am 6. August 1945 wurde eine Atombombe von den Vereinigten Staaten über Hiroshima abgeworfen, was zur nahezu vollständigen Zerstörung der Stadt und zum Tod von insgesamt ca 140 000 Menschen führte. Drei Tage später wurde eine weitere Atombombe über Nagasaki abgeworfen, ebenfalls um Japan zur Kapitulation im zweiten Weltkrieg zu zwingen, was Anfang September dann auch geschah.
      Danach haben wir uns noch kurz den Peace Memorial Park angeschaut (Bilder 5 und 6). Das Feuer, was man ganz leicht in Bild 6 sehen kann, soll erst erlöschen, wenn es keine Atomwaffen mehr auf der Welt gibt.
      Danach haben wir nochmals leckere Okonomiyaki verspeist und sind abends mit dem Shinkansen in 3:55 h die 820km von Hiroshima zurück nach Tokio gefahren.
      Read more

    • Day 237

      Fallout New Hiroshima

      October 15, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Je voulais aller voir Hiroshima, alors j'y suis allé et ça ressemble à la typique ville japonaise, sans les vieux bâtiments évidemment. La seule construction qui a survécu est un ancien lieux d'exposition et de recherche baptisé le "A-Dome", notable car il était exactement en dessous de l'épicentre de la bombe. A côté se trouve le parc de la paix, le mémorial des victimes de la bombe, le mémorial des enfants victimes de la bombe, la flamme de la paix, la cloche de la paix, la sculpture de la paix mais surtout le musée de la paix d'Hiroshima. Ce dernier se concentre sur l'épisode de la bombe et ce qui s'est passé juste après, c'est sûrement le musée le plus brutal et le plus graphique que j'ai jamais vu, entre peinture de survivants, artefacts, reliques, témoignages mais surtout photos, il faut avoir l'estomac bien accroché. Je termine dans un musée d'art contemporain pour m'aérer l'esprit, Hiroshima a une certaine réputation à ce sujet, c'était une bonne idée jusqu'à ce que le musée fasse une fixette sur Kevin Carter et son œuvre majeure (si vous savez de qui je parle, vous savez de quoi je parle). À deux doigts de m'enfiler une boîte entière de Prozac, je décide plutôt de faire le chiffre d'affaire d'un sushi local.Read more

    • Day 204

      Peace memorial museum

      April 9 in Japan ⋅ 🌧 15 °C

      It was pretty depressing but also very interesting. Tipp: don't go while rain, it'll make it worse
      So many stories from ordinary people whose lives changed drastically in one second. Horrible.
      I learned a lot, it is defenently worth itRead more

    • Day 15

      Hiroshima

      August 10, 2023 in Japan ⋅ 🌬 30 °C

      Sayonara Osaka und Konichiwa Hiroshima! Nachdem Lukas unsere Tour umgeplant hatte, sind wir heute bereits einen Tag früher als im ursprünglichen Plan nach Hiroshima gefahren. Mit dem Shinkansen waren das gerade mal 1,5 Stunden Fahrzeit. Bei Nieselregen angekommen, wirkten die 30 Grad erstmals recht erträglich. Eine Besonderheit am ÖPNV in Hiroshima ist, dass es hier eine Tran gibt, um in der Stadt von A nach B zu kommen, doch für uns ist das meist irrelevant, da wir meist am liebsten spazieren.

      Und so haben wir die Stadt zu Fuß erkundet und sind dabei vor allem an den Atombomben-Mahnmalen vorbeigekommen. Neben dem Friedensdenkmal (Atomic Bomb Dome) und dem Friedenspark waren wir auch einige Stunden im Friedensmuseum. Die Ausstellung zum Atombombenabwurf selbst und den Langzeitfolgen sowie persönlichen Geschichten waren sehr bewegend und interessant gestaltet. Da nehmen wir wieder viele Eindrücke mit ins Bett.

      Abgesehen davon haben wir noch den ein oder anderen Park erkundet und mittags gab es mal wieder lecker Om-Rice mit Hühnchen.

      Morgen geht es auf die Insel Miyajima.
      Read more

    • Day 34

      First days in Hiroshima

      September 2, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 31 °C

      Geschrieben von Maike

      Seit Anfang September bin ich in meinem Hostel, dem Santiago Guesthouse in Hiroshima, angekommen. Hier werde ich für 4 Wochen arbeiten, das heißt täglich von 11.00 bis 14.00 Uhr helfen, die Betten neu zu beziehen und Bäder, Toiletten, Küche und Schlafzimmer sauber zu machen. Im Gegenzug dafür kann ich in dem Hostel kostenlos übernachten, bekomme jedoch kein Geld dafür. Die Arbeitszeiten sind recht flexibel, sodass man seine freien Tage entsprechend der eigenen Reiseplanung frei bekommen kann. Das Hostel liegt sehr zentral im Stadtzentrum, sodass ich das Atomic Bomb Museum und dessen umgebenden Friedenspark sowie die Burg Hiroshimas schnell zu Fuß erlaufen kann.
      Bisher habe ich mir das Atomic Bomb Museum und den Friedenspark angeschaut, welche auf fesselnde und nachdenklich-stimmende Art und Weise an den Abwurf der Atombombe am 6. August 1945 erinnern. Der im Friedenspark stehende Atomic Bomb Dome ist das einzige Gebäude, das nach dem Einschlag der Atombombe stehen geblieben ist. Es gilt bis heute als bedeutendes Friedensdenkmal und ist Teil des UNSECO Weltkulturerbes. Im Mueseum gab es einige Kunstdarstellungen von Zeugen, die den Bombeneinschlag miterlebt hatten. Diese Kunstdarstellungen und viele Fotos zu den Verbrennungen und grausamen anderen Folgen der Opfer haben den Besuch im Museum zu einem schwer verdaulichen und dennoch unvergesslichen Erlebnis gemacht.
      Weil ich in den vergangenen zwei Tagen gleich meine ersten beiden freien Tage zugeteilt bekommen hatte, habe ich diese Zeit für Tagesausflüge um Hiroshima genutzt. Der erste Auflug ging zur Miyajima-Insel, welche etwas südlich von Hiroshima liegt und gut mit Metro und Fähre zu erreichen ist. Die Insel ist für ihre einzigartige Natur, das dort frei herumlaufende zahme Wild, den Itsukushima-Schrein und dessen davor stehnenden Torii (ebenfalls Teil des UNSECO-Weltkulturerbes) sowie die gute Aussicht vom Berg Misen aus bekannt. An meinem gestrigen zweiten freien Tag habe ich die Sandankyo-Schlucht mit Buchten, Höhlen und Wasserfällen besucht. Leider waren die beiden Wasserfälle, die das Highlight dieser Schlucht sind, wegen Weg-Bauarbeiten geschlossen. Trotzdem hatte ich eine eindrucksreiche Wanderung am Fluss entlang und war am meisten von dem glasklaren Wasser beeindruckt. So klares Wasser habe ich selten gesehen, und war fast ein bisschen enttäuscht, meinen Bikini nicht mitgenommen zu haben...

      _________________________
      English version

      Since beginning of September, I have arrived at my hostel, the Santiago Guesthouse in Hiroshima. Here I will be working for 4 weeks, which means helping to remake the beds and clean the bathrooms, toilets, kitchen and bedrooms daily from 11:00 to 14:00. In return, I can stay in the hostel for free but I don't get any money for it. The working hours are quite flexible so that you can get your days off according to your own travel plans. The hostel is centrally located in the city center so that I can quickly walk to the Atomic Bomb Museum and its surrounding Memorial Park, as well as to the Hiroshima Castle.
      Until now I visited the Atomic Bomb Museum and Memorial Park, reminding of the dropping of the atomic bomb on August 6, 1945. The Atomic Bomb Dome, located in Memorial Park, was the only building surviving the bomb. It is still considered an important memorial of this event and is part of the UNSECO World Heritage Site. In the mueseum, you could see art representations of witnesses of the bombing. These art displays, as well as many photos of the burns and other scary consequences of the victims, made the visit of the museum a difficult and heavy, yet unforgettable experience.
      Because I had my first two days yesterday and the day before, I did some day trips around Hiroshima. The first highlight was Miyajima Island, located a little south of Hiroshima. It is easily accessible by metro and ferry. The island is known for its unique nature, the tame deers running around freely, the Itsukushima Shrine and its torii in front of it (also part of the UNSECO World Heritage Site) and the good view from Mount Misen. On my second day off yesterday, I visited Sandankyo Gorge with coves, caves and waterfalls. Unfortunately, the two waterfalls that are the highlight of this gorge were closed due to trail construction. Nevertheless, I had an impressive hike along the river and was mostly impressed by the clear water. I have rarely seen such clear water and was almost a bit disappointed not to have taken my bikini...
      Read more

    • Day 41

      Magic parts of Hiroshima

      September 9, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 32 °C

      Geschrieben von Maike

      Nach meinen Arbeitsschichten im Hostel habe ich nachmittags bis abends immer Zeit, Hiroshima und Umgebung zu erkunden. Einige dieser Orte habe ich als besonders "magisch" empfunden, da sie eine besonders verzaubernde, naturnahe oder verträumte Armosphäre vermitteln.

      Einer dieser Orte war die buddhistische Tempelanlage Mitaki-Dera, in welcher ein langer Weg - gesäumt von unzähligen Buddha-Statuen und Schreinen - zu einer Erhöhung mit dem Haupttempel führte. Die in der Umgebung stehenden Bäume und rauschenden Wasserfälle verliehen dem Ort einen einzigartigen Zauber, der kaum über die Fotos ausgedrückt werden kann. Dieses Erlebnis endete jedoch in einer Art Schockmoment, in welchem ich feststellte, dass die Anlage bereits geschlossen war, nachdem ich vom Aussichtspunkt nach einer Weile zum Aus-/Eingang zurückkehrte. Und als ich vor dem verschlossenen Tor stand und keine Menschenseele mehr sah, fing auch noch ein Alarm mit rotem Licht und lauter, für mich unverständlicher, japanischer Stimme an zu schlagen. Ich dachte, dass vielleicht jetzt gleich automatisch die Polizei eingeschalten wird oder ähnliches, aber als niemand kam und der unangenehme Alarm nicht aufhörte, bin ich einfach über die niedrige Mauer geklettert und gegangen - ich war wirklich verängstigt... Trotzdem ein bezaubernder Ort!

      Außerdem hat mir Reimon, den ich bei einem Kultur-Treff kennengelernt habe und der direkt aus Hiroshima kommt, die "geheimen" Ecken um Hiroshima gezeigt. Wir waren bei der Kintaikyo-Brücke, die abends in mystisch wirkendem Licht beschienen wurde und sich über 5 gigantische Bögen aufspannte. Außerdem haben wir in einem, unter den Einheimischen sehr bekanntes Restaurant gegessen (Irori Sanzoku), welches zwischen Ahornbäumen und kleinen, mit Geh-Steinen belegten Flüssen versteckt war. Man kniete auf mit Tatami-Matten belegten Erhebungen vor kleinen Tischen und wurde von den am tempelähnlichen Restaurant hängenden Lampions beleuchtet. Dieser Eindruck erinnerte mich an die verträumten Gegenden einiger Anime-Filme, und kann ebenfalls unmöglich auf den Fotos wiedergegeben werden. Danach sind wir zu einem Aussichtspunkt gefahren, der nur mit Auto zu erreichen ist und eine unglaubliche Sicht auf die riesige Stadt Hiroshima bei Nacht erlaubte.

      Heute war ich mit Maleen, die halb-japanisch und halb-deutsch ist und zur Zeit ihre Oma in Hiroshima besucht, auf der Haseninsel Okunoshima. Wie es der Name schon sagt, gab es dort unzählige freilaufende Hasen zu sehen. Die Insel war mit ihrem glasklaren Wasser, gelben Sandstränden und dschungelartigen Bäumen ebenfalls sehr einzigartig. Dieser Zauber steht der dunklen Geschichte entgegen, die die Insel von sich erzählt: Ab 1929 bis zum Ende des 2. Weltkrieges wurden hier chemische Waffen in einer Fabrik hergestellt. Damit die Einheimischen nichts von der Waffenproduktion mitbekamen, wurde die Existenz der Insel teilweise auf den Karten negiert. Da wirkten die süßen Häschen, wegen der die meisten Touristen die Insel besuchen, harmlos. Nach dem Ausflug auf die Insel haben wir noch einen Abstecher in das verschlafene Städtchen Takehara gemacht, in der historische Gassen und Tempel in die alten Zeiten versetzte. An einigen Stellen wirkte die Stadt wie ausgestorben, aber genau das war auch der Zauber daran!

      Ich habe mich sehr über die Begleitung von Reimon und Maleen gefreut! Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, mit mir zusammen Hiroshima zu erkunden!

      _________________
      English version

      After my work shifts at the hostel, I have time to explore Hiroshima and the surrounding area in the afternoon to evening. I found some of these places to be particularly "magical", as they convey a particularly enchanting, natural or dreamy armosphere.

      One of these places was the Mitaki-Dera Buddhist temple complex, where a long path - lined with countless Buddha statues and shrines - led to the main temple. The surrounding trees and waterfalls gave unique magic to the place that can hardly be expressed by photos. However, this experience ended in a kind of shock moment: I realized that the temple was already closed after I returned to the exit/entrance from the viewpoint after a while. And when I stood in front of the closed gate and didn't see any people around, an alarm with red light and a loud, for me incomprehensible Japanese voice started. I thought that maybe the police would automatically be called in right now, but when nobody came and the unpleasant alarm didn't stop, I just climbed over the low wall and left - I was really scared.... Still some magical place!

      Reimon, a Japanese local from Hiroshima who I met at a cultural meeting, showed me the "secret" corners around Hiroshima. We were at the Kintaikyo Bridge which was presented in some mystical spotlight in the evening, and included 5 gigantic arches. We also ate at a very locally popular restaurant (Irori Sanzoku) which was hidden between maple trees and small rivers covered with walking stones. People knelt on elevations covered with tatami mats in front of small tables and were illuminated by the lanterns hanging from the temple-like restaurant. This atmosphere reminded me of the dreamy areas of some anime movies, and is also impossible to express in the photos. Reimon also took me to a viewpoint that is only accessible by car. There, we had an incredible view of the huge city of Hiroshima at night.

      Today I met Maleen, who is half-Japanese and half-German and currently visiting her grandma in Hiroshima, to visit the bunny island Okunoshima. As the name suggests, there were many free-ranging bunnies. The island was also very unique with its crystal clear water, yellow sandy beaches and jungle-like trees. This magic contrasts the dark history that the island tells about itself: From 1929 until the end of World War II, chemical weapons were produced there in a factory. In order for the locals not to know about the weapons production, the existence of the island was partially negated on the maps. The cute bunnies, that are the main attraction for tourists, represent some paradox contrast to this history. After the trip to the island, we visited the litte, sleepy town of Takehara where historic alleys and temples took us back in time. In some areas, the town seemed deserted, but that was exactly the magic of it!

      I was very happy to be accompanied by Reimon and Maleen, and getting to know them! Thank you so much for taking the time to explore Hiroshima with me!
      Read more

    • Day 37

      Das Friedensmuseum in Hiroshima

      March 14 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      Was passierte an jenem Tag unter der Pilzwolke, die sich über Hiroshima erhob? In diesem Museum werden Hinterlassenschaften von Bombenopfern sowie Fotos und Materialien ausgestellt, die die furchtbaren Auswirkungen der Atombombe zeigen.
      Mit der Atombombenkuppel in dem von Flüssen eingerahmten Friedenspark und dem Itsukushima-Schrein auf der Insel Miyajima ist Hiroshima Heimatort von zwei UNESCO-Weltkulturerbestätten.
      Hiroshima hat es geschafft, sich zu einer wundervollen modernen Stadt zu verwandeln und dabei doch ihre bewegende Geschichte im Auge zu behalten. Hier treffen Vergangenheit und Zukunft aufeinander.
      Read more

    • Day 4

      Hiroshima mon amour

      July 21, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 27 °C

      Dedichiamo l'inizio di questa giornata alla visita del Museo della Pace, il parco e il memoriale. Al museo chiediamo un'audioguida per meglio capire le conseguenze della bomba atomica.
      Io accuso il colpo, le immagini e i racconti sono impressionanti, e vedere esposti gli oggetti delle vittime, soprattutto gli abiti che i bambini indossavano al momento dell'esplosione, rende l'esperienza più forte di quanto mi aspettassi.
      Dopo il museo, e qualche respiro profondo, continuiamo la visita nel parco circostante e al memoriale.
      Proseguiamo il viaggio per una meta sicuramente più leggera: ci attende l'isola di Miyajima.

      P.S. Cito film che non ho visto solo per darmi un tono.
      Read more

    • Day 31

      Hello Japan in Hiroshima

      October 31, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      Wo mer verwachet sind, hämer bi oisem Bullauge scho de Hafe Fukuoka in Japan gse😁
      No chli schwankend hämer den de Bahnhof und s Büro vom JR-Pass gfunde und de chönne itusche😁 Haleluja!

      Als ersts simmer in Friedenspark gange, händs Friedensfüür gse und händ mit vielne Kind, wo e Art Schüelerreis gmacht händ, gschwätzt. Es sind wüki u viel Schuelklasse gsi, wo alli e Uniform agha händ. S Lied "Mila kann fliegen, wie die Sonne über Futjiama" het ois wie en Ohrewurm begleited (Mila isch en Trickfilm vo früener, für die wos nöd känned).
      Nachher simmer is Peace Memorial Museum, wos zeiget händ, was e Atombombe chan arichte. Es git kei Wort defür, wo die Tragödie nur anöchernd beschriebt.
      Wo mer usecho sind, simer rächt tuch gsi. Es het ois au mega gfläscht, dass mer genau uf dem Bode stönd, wo vor rund 80 Jahr die Bombe abe isch...

      Um de Tag aber mit öpis Schönem chönne zbeände, simer zum Hiroshims Castle. Drinn hets es chlises Museum gha, wo mer au es Usrüstig vomene Samurai het chöne aprobiere. Das lömer ois natürli nöd zwei mal säge😎😅.
      De letschi tag vom oktober und es hanged scho überall wiehnachtsbelüchtig. Mir sind sogar scho amene wiehnachtsmärt gsie😉.

      Am Abig hämer e Spezialität vo Hiroshima gässe, e Art Omelette us Kohl und Nudle - isch uh guet gsi🤤
      Read more

    • Day 10

      Hiroshima

      March 23, 2023 in Japan ⋅ 🌧 17 °C

      Am Abend sind wir Japanische Pizza essen gegangen

      Okonomiyaki ist ein japanisches Gericht. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ im Sinne von „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte mithilfe eines Spatels gebraten. Die Pizzas waren ein Genuss..Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fukuromachi, 袋町

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android