Japan
Funatsu

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Travelers at this place
    • Day 38

      Day 38, Mt. Fuji

      March 17, 2023 in Japan ⋅ 🌧 46 °F

      After two hours on the train, we approached Mt. Fuji. Seeing her in her splendor was breathtaking. (Surprisingly, I took this photo while sitting inside the train.) We were very fortunate because by afternoon she had disappeared, and tomorrow’s forecast is steady rain. We are staying in a ryokan, a traditional Japanese hotel, with matted floors and futon beds. Like many ryokans, ours has hot spring baths, separated by gender, where you go in with a only a tiny towel which you wear on top of your head. We also have a hot tub on our balcony, all supplied with volcanic waters. Dress code is a robe called a yukata. 👘 This afternoon we visited a museum featuring the art of Itchiku Kubota. Without a doubt, he created the most magnificent textiles I have ever seen (or even imagined). Fabric is tied in little balls and dyed over and over to give it 3D texture and vivid color. The fabric is then made into kimonos. His work is so renowned that he was the first living artist to be given his own exhibition at the Smithsonian. Besides his art, what I found so amazing is that he endured much hardship, including years after WWII in a Siberian prison camp. The resilience of the human spirit, and ability to create, is beyond measure.Read more

    • Day 65

      Einmal im Leben am Fuji

      November 4, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      Und dann ist da ein bisschen Magie auf so einer Japanreise. Ganz genau in dem Moment, wenn man vor dem Mount Fuji steht. Da wird es irgendwie still um einen und es fühlt sich an, als ob man 'das Ziel' erreicht hat. Einmal im Leben am Fuji stehen. Dann können wir jetzt eigentlich auch wieder nach Hause fliegen. Hihi. Jedenfalls ist der Berg auch für Japaner so eindrucksvoll, dass er gleich 3 Namen hat. Fuji, Fujiyama und/oder Fujisan. In diesen Tagen erleben wir den Fuji eingerahmt von leuchtenden Herbstfarben in rot, gelb und grün. Ich habe in meinem Leben noch nie soviele Fotos von Blättern und Laub gemacht. Aber es ist so wunderschön, das ich auch nicht damit aufhören kann. In Fujiyoshida sehen wir DAS Postkartenmotiv des Bergs von der Chureito Pagode aus und besuchen den Lake Kawaguchiko, einer der 5 Lakes mit besten Blick auf den Fuji. Eine mehr als herrliche Herbstkulisse für den Vulkan der Vulkane. Wir schlafen in einem süßen Hostel und auch hier wird es ziemlich besonders, als am Abend vor unserer Abreise einige Japaner einchecken und wir alle gemütlich im Aufenthaltsraum plaudern. Plötzlich ruft jemand "Onsen" in den Raum. Wenige Minuten später befinden wir uns zum ersten Mal in unserem Leben in so einer herrlichen Badeanstalt. Nackt - natürlich Geschlechter getrennt, dafür mit Handtuch auf dem Kopf, sitzen wir im Basin bei 40 Grad unter dem Sternenhimmel Japans. Schon schlimmere Nächte verbracht. Am nächsten Morgen verabschiedet sich unsere Hostelmami Machiko mit einem kleinen Andenken: von ihr handgestickte Fujis als Glücksbringer für unsere Reise. Wir winken vor dem Hostel noch ca. 5 Minuten bis wir uns endlich verabschieden können. Arigatou Machiko. Arigatou Fuji.Read more

    • Day 8

      Day 8

      March 8 in Japan ⋅ 🌙 1 °C

      The journey out of Tokyo!

      I have to say I was quite happy to leave Tokyo I felt as though it was time to move on to different areas of japan and todays plan was to travel to Yamanashi prefecture to Fujikawaguchiko which is known for its very dramatic mountains and views of Fuji! The morning didn’t start as well as I had hoped as in the final stages of packing I couldn’t find my wallet with my card and a fair bit of cash in. I tore my bag apart and checked all my pockets and still couldn’t find it, I knew I had it when we got back to the hostel the night before so I went to lost and found and it wasn’t there, just as I was about to give up hope Jacob text me saying he found it in my coat pocket- which was the very first place I looked. I did the walk of shame to collect it from my coat pocket and repacked my entire bag. Jacob did very well to not get frustrated with me for waisting 30 minutes looking for something that wasn’t lost and managed to refrain from calling me an idiot which quite frankly I would have deserved! With everything now accounted for we took the metro to Shinjuku and ended up running for the bus terminal as I had delayed us so much we only had a matter of minutes to get the bus. Huffing and puffing we charged up towards the bus station only to see our bus drive off in the opposite direction. Feeling very put out we reached the bus station and went to buy a ticket for the next bus although it was sold out and so was the next one. Feeling extremely guilty and starting to get a little worried about how we would get there I was relieved when I found that the 1pm bus had two seats left at opposite ends of the bus! Securing these tickets we went to get some food to recharge us and improve our moods!

      Boarded the bus which took about 2 hours and dropped us at kawaguchi station we then walked 25 minutes to our hostel. The walk towards the hostel was very exciting with huge mountains everywhere you looked and mt Fuji dead ahead but of course, covered in clouds! Hopefully we will see it in its full glory soon!

      Our hostel is very traditional as well as the general area we are in, we had to take our shoes off at the entrance and were shown to our dorm, which to our surprise is basically double bed bunk beds with a curtain. We thought we had just booked two beds but it is one double bed above someone else’s which is really weird! We dropped all our stuff and went to get some food and the restaurant required us to also remove our shoes and it had a big glass window at the back which would have a beautiful view of Mt Fuji if it wasn’t for the cloud and now snow!!
      A very unexciting day today but looking forward to being somewhere new and exploring tomorrow!
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    • Day 421

      Ein Berg in 36 Ansichten

      December 4, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 7 °C

      Die letzte Woche auf dem Weg nach Tokio steht ganz im Zeichen eines Berges. Schon aus über 100 Kilometern, als wir noch an der Küste unterwegs sind, können wir den imposanten, schneebedeckten Gipfel des markantesten Berges Japans - vielleicht sogar der ganzen Welt - weit über allen ihn umgebenden Bergen sehen. Über die nächsten zwei Tage radeln wir durch Küstenstädte und Teeplantagen stets auf den Berg zu und bestaunen die wachsende Silhouette und die sich im Tagesverlauf wandelnden Lichteffekte und Wolkenformationen.

      Doch die Fahrt zum Fuji läuft nicht ganz ohne Hindernisse: Noch am Pazifik gibt Elias' Umwerfer den Geist auf und hängt nach einem blechernen Krachen nur noch traurig an der Kette. Zum Glück sind wir noch in der Großstadt Shizuoka und finden in einem Radladen ein passendes Ersatzteil. Vom Hersteller ist es zwar nicht für dieses Schaltwerk empfohlen und der Mechaniker will uns schon wieder fortschicken, doch nach etwas Überzeugungsarbeit unsererseits baut er es zügig ein und siehe da, natürlich funktioniert es fast perfekt.

      Das ist auch gut so, denn ausgerechnet für diesen Tag haben wir einen Zeltplatz an einem See direkt vor dem Fuji reserviert. Mit etwas Verspätung radeln wir den Anstieg rund um den Berg hinauf. Selbst im Dunkeln vermittelt die Silhouette vor dem sternenbehangenen Himmel einen majestätisch Eindruck.

      Erst am nächsten Tag offenbart sich aber die volle Pracht unseres Zeltplatzes: Der Sonnenaufgang malt goldene Muster auf den Berg und wir spazieren zwischen beraureiften Bäumen um den glatten See, in dem sich der Berg spiegelt.

      Der Fuji hat schon lange eine wichtige kulturelle und spirituelle Bedeutung für Japan. Wir können das gut nachvollziehen: Der symmetrische Kegel mit der weiß gepuderten Kuppe zieht uns schnell in seinen Bann. Aus allen Blickwinkeln machen wir Fotos - jeweils mindestens 36 unterschiedliche Motive. Damit stehen wir in der Tradition der großen japanischen Ukiyo-e-Künstler wie Hokusai und Hiroshige und ihrer berühmten Fuji-Ansichten.

      In diesem Sinne entspannen wir drei Tage (also 36 Stunden) in der Stadt Fujikawaguchiko. Wir lassen es uns mit stapelweise Pfannkuchen und Fujiblick zum Frühstück und Kaffee in der Hängematte noch einmal richtig gut gehen. Natürlich bleibt auch Zeit für ein Sake-Tasting, denn das Fuji-Wasser erfreut sich, ähnlich wie sein Namensvetter aus dem Südpazifik, eines sehr guten Rufes.

      Nach den drei Tagen rasen wir wieder bergab, Richtung Tokio. Auf dieser Straße kämpften die olympischen Rennradfahrer:innen 2021 mit aller Kraft um Gold, Silber und Bronze - für uns geht es dagegen in umgekehrter Richtung mit Rückenwind entspannt bergab. Golden leuchtende Ginkgo-Alleen zieren die Zielgerade und bereiten uns so unsere ganz private Siegerehrung.
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    • Day 9

      Fuij

      April 19 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      Bei einem Japan Besuch darf ein Halt beim Fuji natürlich nicht fehlen. Eine erneute Besteigung ist nicht machbar, da der Berg noch geschlossen ist. Dafür ist noch Kirschblüte und der Berg hat seine ironische Schneehaube.

      Der Fuji ist mit 3776 m Höhe der höchste Berg Japans. Dazu hat dieser Schichtvulkan eine nahezu perfekte Kegelform. Es ist wenig verwunderlich, dass dies Anerkennung durch die UNESCO findet. Allerdings als Weltkulturerbe, nicht als Weltnaturerbe. Die Begründung ist die religiöse Bedeutung und Quelle künstlerischer Inspiration.

      Für einen Besuch eignet sich der Ort Kawaguchiko. Der Ort ist gut auf Tourismus eingestellt und bietet eine gute Infrastruktur um zu verschiedenen Orten um den Fuji zu gelangen.
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    • Day 24

      Onsen

      April 1 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Our hotel in Fujikawaguchiko, called Rakuyu, had a lot of amenities to give its guests a traditional Ryokan experience. Our room had an area with the Tatami mats (with futon beds provided if we wanted to sleep there). We had Yukatas (traditional Japanese robes) and the hotel encouraged all guests to wear them in the common spaces. And last but not the least, there was a public and a private Onsen (hot spring bath). We tried the public Onsen early in the morning. The male and female baths were separated so Divya and I went separate ways. It was an interesting experience. I had never been fully naked in a public bath before, so I was a bit iffy. But there was nobody in the bath at the time so I had the whole Onsen to myself. The view was amazing facing the Kawaguchiko lake. The water was almost 40 degrees celsius, a bit too hot for my liking. After a while, the heat made me uncomfortable enough that I left. Divya had a much more pleasant experience. The heat did not bother her and she came back very relaxed. Later in the day, we tried the private Onsen, where we could both go in together. Again, the lake view was great. After the bath, we got the complimentary cocktail and snacks in the hotel restaurant and then ended the day by watching “Lost In Translation”, a movie both of us had already seen but we were keen to watch it again because of its depiction of Japan and its unique culture.Read more

    • Day 84

      Fujikokawaguchiko - Berg Fuji 🗻

      November 11, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      Samstag und Sonntag waren wir in Fujikokawaguchiko. Das ist ein Ort, der sehr nach am Berg Fuji liegt. Wir haben dort die Nacht in einem traditionellen Ryokan verbracht.
      Samstag waren wir etwas enttäuscht, weil es geregnet und bewölkt war und man dadurch den Berg Fuji nicht gesehen hat 🥲 aber wir sind Tretboot und Seilbahn gefahren. Abends waren wir so durchgefroren und haben zum ersten Mal Onsen (heiße Quellen) ausprobiert 🥹 es war ein Traum 🥰 abends waren wir noch italienisch essen.
      Am Sonntag war das Wetter viel besser und wir haben den Berg zumindest zu 90% gesehen.
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    • Day 46

      Mount Fuji

      April 12, 2023 in Japan ⋅ 🌙 11 °C

      Wie viele Bilder kann man von einem Berg machen? Jedesmal ein bisschen anders und von verschiedenen Standorten.
      Hoch motiviert bin ich heute Richtung Seilbahn gestartet, als ich dann noch einen kleinen Abstecher zum See machen wollte gab's da Bootstouren. Als ich dann gesehen habe, dass das Boot in 5 Minuten ablegt habe ich mich unentschlossen und habe den Tag mit einer Bootstour begonnen. Ganz schön frisch war es, aber auch wunderschön. Hier hat sich ganz klammheimlich schon die erste Wolke Richtung Gipfel geschlichen. Ordentlich durchgepustet und überglücklich ging es wieder an Land. Zum Glück habe ich die Chance ergriffen, denn die nächste Fahrt war propen voll da wäre ich nicht gerne mitgefahren.
      Nach einer Frühstückspause am Wasser ging es dann weiter zur Seilbahn. Hier war es nun ordentlich voll und ich musste über eine Stunde anstehen, aber dank dem Kindel ging die Zeit mit lesen schnell vorbei.
      Oben angekommen schien die Sonne und die Sicht war wunderschön. Auch hier kamen nach und nach immer mehr Wolken und haben den Gipfel bedeckt.
      Wieder unten angekommen wurde ich vom Duft der Käsekuchen angelockt und habe mir ein Ministück ausgesucht, so eine Größe hätte ich auch gern in Deutschland.
      Gestärkt ging es dann Richtung Brücke und Yagizaki Park. Hier blühen die Kirschen noch.
      Aber mich hat der Park nicht lange reizen können und somit habe ich den Hummeln im Po nachgegeben und bin nochmal auf die andere Seeseite und hab die Brücke überquert. Hier war das ganze Ufer voller Kirschblüten- wunderschön!
      Zurück habe ich dann doch ein bisschen abgekürzt und habe mich in den übervollen Bus gequetscht. Immerhin 10 Minuten Fußweg gespart und somit sind es dann heute auch nur 22500 Schritte geworden.
      Nach einem frühen Abendessen werde ich nun nur noch duschen und mich dann ins Bett kuscheln. Die frische Bergluft macht ganz schön müde 🥱
      Morgen geht's auch schon wieder weiter und zurück ins Großstadtgetümmel. Dann heißt es Hallo Tokio und somit auch meine Endstation in Japan.
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    • Day 45

      Mount Fuji schockverliebt

      April 11, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute ging es eine gefühlte Ewigkeit weiter mit den Zügen nach Kawagouchiko. Also einmal fast bis nach Tokio und dann wieder den Schlenker zurück zum Mount Fuji. Nach gefühlten Ewigkeiten wurde ich dann bei dem letzten Streckenabschnitt belohnt mit einer wunderschönen Sicht auf den Mount Fuji. Ich weiß nicht was es ist oder wieso es so ist, aber ich war sofort begeistert. Also hab ich meine Sachen nur schnell im Hostel in mein Bett geschmissen und bin losgezogen immer weiter Richtung Berg. Was soll ich sagen, der Ausblick ist einfach wunderschön, die Luft ist zwar frisch aber sehr angenehm und hier blühen grade die Tulpen, Narzissen und Kirschen. Also wieder ein wunderschöner Stopp auf meiner Reise. Ich habe am Bahnhof sogar eine Fahrrad Mietstation gesehen, vielleicht radel ich mal ein wenig umher ☺️
      Nach dem Kotlett zum Abendessen aus einem sehr urigen Restaurant bin ich super müde und werde mich nach der Dusche ins Bett kuscheln.

      Im Shinkansen habe ich heute einer Chinesin Mut für ihr Vorstellungsgespräch zugesprochen und sie etwas mit meinen Erzählungen von der Reise von ihrer Nervosität abgelenkt. Schön immer wieder neue nette Menschen zu treffen.
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    • Day 14

      Morning on the Campground

      May 7, 2023 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

      Good Morning, waking up with a view like this is amazing.. we had a coffee and Breakfast and slowly made ourself ready and packed our things because today we have a long travel day, we are going to Tokyo…Read more

    You might also know this place by the following names:

    Funatsu, 船津

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