Japan
Gōtokuji Temple

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Travelers at this place
    • Day 5

      Katzen Tempel Gotoku-ji/ Akasaka

      May 9, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Gotoku-ji Tempel in Tokyo bietet eine entspannte Atmosphäre abseits der überfüllten Touristenpfade. Besucher können in Ruhe die weitläufige Anlage erkunden und dabei historische Relikte aus der Edo-Zeit wie den Glockenturm und das Familiengrab der Familie Li entdecken. Die zahlreichen Katzenfiguren, darunter die berühmten Maneki nekos, machen den Tempel zu einem besonderen Ort für Katzenliebhaber. Der Tempel ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und für alle Besucher barrierefrei zugänglich.

      Natürlich müssten wir auch zur Akasaka Station. Sie wurde in Harry Potter Style umgebaut. Die Hintergrundmusik war von Harry Potter! Das war echt abgefahren und ich als Harry Potter Fan, war einfach nur happy ❤️
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    • Day 4

      Gōtoku-ji

      June 7, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Haupttempelbereich soll der Hauptteil der Burg von Setagaya auf dem Berg Daieizan gewesen sein, die durch die Niederlage von Odawara im Jahr 1590 als Residenz des mittelalterlichen Musashi Kira aufgegeben wurde.

      Im Jahr 1480 baute der Fürst Masatada Kira, von der Burg von Setagaya, für seine Tante und gleichzeitig Tochter von Yokotaka einen Vorläufer dieses Tempels für Kotoku-in. Der Gōtoku-ji praktiziert den Zen-Buddhismus. Anfangs der Rinzai-Richtung, aber 1584 wandte er sich der Sōtō-Richtung zu.

      Im Jahr 1633 gründeten und unterhielten Kanei Hikone und Fürst Naotaka Ii den Tempel als Familientempel der Ii-Familie. Der Tempelname basiert auf Naotaka Iis Silanamen „Kushoin Gōtoku Tenei Ishi“.

      Im Jahr 2006 wurde die dreistöckige Pagode neu errichtet.

      Im 17. Jahrhundert der Edo-Zeit lebte ein armer Mönch in einem kleinen heruntergekommenen Tempel in Setagaya. Trotz seiner Armut nahm er Katzen in den Tempel auf und teilte seine mageren Mahlzeiten mit ihnen. Eines Tages war Fürst Naotaka Ii aus dem Bezirk Hikone auf der Jagd, als plötzlich ein Sturm aufkam und er sich unter einem mächtigen Baum in der Nähe des Tempels in Sicherheit brachte. Er bemerkte am Eingang des Tempels eine Katze mit dem Namen Tama, die eine Pfote hob, als würde sie ihn zum Tempel herbeiwinken wollen. Neugierig verließ er seine Deckung und ging zum Tempel, um die seltsame Katze besser zu sehen. In dem Moment als er den Tempel erreichte schlug ein Blitz in den Baum ein, unter dem der Fürst zuvor stand. Dabei zerstörte er den großen Baum vollends. Naotaka Ii war so dankbar, dass er sich zum Patron des Tempels erklärte, ihn renovierte und ihn in seinen Familientempel umwandelte. Neben dem Tempel wurde außerdem ein Schrein zu Ehren der Katze Tama errichtet, um daran zu erinnern, wem der Tempel seinen Wohlstand verdankt. 1697 wurde er nach ihm in Gōtoku-ji umbenannt. Als Tama starb, wurde sie auf einem speziellen Friedhof für Katzen beigesetzt. Im Tempel wurde eine Statue von Maneki-neko angefertigt, um dieser besonderen Katze zu gedenken, die seitdem verehrt wird.
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    • Day 4

      Gotokuji Tempel & Maneki-neko

      April 1, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      Ihren Ursprung hat die Winkekatze nicht in China, sondern in Japan.
      Dort wird sie als Maneki-neko bezeichnet, was übersetzt so viel heißt wie „Figur einer Katze mit erhobener Pfote“. Der Talisman soll seinem Besitzer Glück und Segen bringen. „Die Bedeutung der Maneki-neko liegt in ihrer mythologischen Kraft, demjenigen Glück zu bringen, der sich um sie kümmert“.

      Katzen spielten schon immer eine besondere Rolle in der japanischen Kultur. Bereits seit Jahrhunderten werden sie dort als heilige Tiere verehrt. Über den Ursprung der Winkekatze gibt es verschiedene Legenden. Die Bekannteste erzählt von dem Regionalherrscher Tama Naotaka Li, der am Tempel Gōtoku-ji in Tokio vorbeikam. Dort traf er eine Katze, die ihn mit der Pfote in den Tempel hineinwinkte. Sobald der Adlige in das Gebäude hineintrat, kam ein starkes Gewitter mit einem heftigen Blitzeinschlag auf, der ihn normalerweise das Leben gekostet hätte. Aus Dankbarkeit beschenkte der Herrscher den verarmten Tempel großzügig und machte die Katze zum Schutzpatron.
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    • Day 4

      Tokyo, la plus grande ville du monde

      September 4, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Ce matin c’est direction le temple de Gotokuji, un temple connu pour ses nombreuses statues de chats ! 🐱 Ici le chat “Maneki-neko” est un porte bonheur que l’on achète sous forme de petites statuettes plus ou moins grande et que l’on pose soit au temple soit chez soi pour qu’il nous apporte prospérité et chance. 🍀🧘
      Après ce temple calme, on se dirige vers un quartier un peu plus agitée : le quartier d’harajuku. On commence par la visite du temple de Yoyogi hachimangu shrine et du parc yoyogi-koen 🌳 Puis on se rend au temple le plus grand de la ville : Meiji-jingu qui est perdu au milieu de la forêt en plein Tokyo ! Le temple est beau mais il y a énormément de monde alors on repart assez vite en direction au coeur du quartier d’Harajuku.
      Le quartier Harajuku est un quartier très coloré, avec sa fameuse rue Takeshita street. En se promenant dans la rue, on voit un stand de photo avec les accessoires pour se déguiser donc évidemment on veut faire des photos ! 🤪 Et juste derrière cette rue il y a le temple Togo-jinja qui est caché et très jolie avec un jardin japonais !
      Ensuite on se dirige vers le fameux quartier de shibuya pour voir son fameux passage piéton où, en moyenne, plus de 2 millions de gens passent chaque jour🚶😱 on se rend compte qu’on est vraiment dans la ville la plus grande du monde !! 🏙️
      On va voir la statue d’hachiko 🐕 qui est le chien connu pour avoir attendu son maître chaque soir quand il rentrait du travail et que lorsque celui-ci est décédé, Hachiko venait toujours à la gare pour attendre son maître 🥺
      Ensuite c’est en direct du musée Ghibli qu’on se rend!! On avait tellement hâte de le faire 😋 Et on est vraiment pas déçues !! 😍 Le musée est incroyable 😁 On pouvait pas prendre de photo à l’intérieur mais franchement c’était ouf. On pouvait regarder les story board des films, tous les dessins fait par miyazaki et son équipe ainsi qu’une reproduction de leur studio. il y avait même des exemples de comment ils ont fait les pellicules 🎞️ Et on a pu assister à une séance inédit d’un court métrage des studios ghibli assez rigolo! On est trop contente 🥹
      Après le ghibli on retourne à Shibuya pour voir le passage piéton de nuit ! 🌃 et manger d’incroyable sushi 🤤 qui arrive sur un tapis roulant ! C’est un vrai délice 😋
      On fini la soirée à Shinjuku en commençant par une vue sur toute la ville depuis la tour sud de la mairie de Tokyo et c’est impressionnant ! On voit que des lumières, partout autour de nous ! où est la campagne?? On se rend vraiment compte de la grandeur de la ville ! Puis on continue notre promenade dans le quartier pour voir la fameuse rue Omoide Yokocho, le chat de shinjuku et le quartier de gozilla head 😎
      On rentre à l’hôtel car le métro ici ferme à minuit mais on aurait bien aimé y rester plus ! C’est pas grave ! On est quand même trop contente de notre journée 🥰
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    • Day 223

      Gōtoku-ji-Tempel (Winkekatze)

      September 16, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 31 °C

      Die „Winkekatze“ kommt übrigens nicht aus China, wie viele glauben, sondern hat ihren Ursprung in Japan. Und sie winken auch nicht, sondern locken mit ihrer Bewegung.

      In der Edo-Epoche soll eine Katze im Gotoku-ji-Tempel in Tokio den damaligen Regionalherrscher vor einem tödlichen Blitzschlag gerettet haben, indem sie ihn in den Tempel gelockt hat.
      Heute findet man in eben diesem Tempel einen Schrein mit tausenden von winkenden Katzenstatuen. Man kann sie dort kaufen und als Opfergabe da lassen, oder man nimmt sie mit nach Hause und bringt sie erst zurück, wenn der Wunsch erfolgreich angelockt wurde.

      Irgendwie hatten wir mehr Katzen erwartet 😅😅 das sah auf Bildern und in Dokus immer so aus, als stünden überall Katzen, dabei sind es nur ein paar Regale neben dem Tempel.

      Naja, dafür konnten wir auch keine Katze kaufen, da wir 5 Minuten nach Schließung da waren 🤣🐈
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    • Day 5

      Eine paar Katzen

      October 20, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      Katzen! Überall Katzen. Im Gotokuji-Tempel haben wir die Geschichte der berühmten „Winkekatze“ (Manekineko), und wie diese zu einem Glücksbringer geworden ist, kennengelernt. Bevor es weiter zu unserem nächsten Stopp - Kyoto - ging, haben wir die verbleibende Zeit noch gemeinsam mit unseren Freunden im „Vorgarten“ zum Kaiserpalast verbracht. Kaiserliches Wetter hatten wir gratis dazu!Read more

    • Day 337

      Neko Schrein

      March 2, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      Wir waren leider etwas zu spät, es gab keinen Tempel Stempel mehr 😭😭

      Sind also am nächsten Morgen direkt als erstes hin ;) Diesmal sind wir sogar mit einem Neko Bus hin gefahren!! 😻😻
      In dem Bus haben wir eine Oma kennen gelernt die super fein war. Wir haben uns etwas auf englisch umterhalten und sie hat uns dann bis zum Schrein gebracht (:
      Da haben wir dann noch eine kurze Japanisch Lektion bekommen und sogar ein Ticket von dem Katzenbus bekommen ♡♡ Sooo lieb!!
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    • Day 21

      Gotokuji

      July 7, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      De Gotokuji is een boeddhistische tempel bekend om zijn associatie met de populaire maneki-neko (wenkende kat) geluksbrenger. De legende achter de tempel luidt dat tijdens de Edo-periode een kat van de priester van de Gotokuji een feodale heer in veiligheid bracht tijdens een onweersbui. De kat wenkte de heer en zijn dienaren naar binnen met een zwaaiend gebaar, dat nu wordt gerepliceerd in alle maneki-neko-beelden.

      Er stonden dus heel veel kleine en grote kattenbeeldjes bij de tempel (al had ik er persoonlijk nog wat meer verwacht). Het echte hoogtepunt van de tempel was Tama-san, de tempelkat. Hij was echt super lief en ging lekker liggen toen wij hem aaide.
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    • Day 326

      Gotoku-ji Tempel

      June 9, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Der Gotoku-ji-Tempel in Tokio, bekannt als „Katzentempel“, ist berühmt für die vielen Maneki-neko-Statuen (Glückskatzen), die Besucher als Zeichen für Glück und Wohlstand dortlassen. Laut einer Legende rettete eine winkende Katze einen Samurai vor einem Blitz, woraufhin er dem Tempel eine großzügige Spende machte. Dadurch wurde die winkende Katze zum Symbol für Glück. Der Tempel ist ein ruhiger, fotogener Ort und zieht weniger Besucher an, wodurch er eine besondere, friedliche Atmosphäre hat.Read more

    • Day 5

      Der Glückskatzen-Schrein

      November 21, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute ging es als erstes in den Vorort Gotokuji. Hier findet man nach einem kleinen Fußmarsch die Geburtsstätte der berühmten Winkekatzen. Ihnen wurde ein kompletter Schrein gewidmet, an dem man sich seine eigene Katzenfigur kaufen und mit nach Hause nehmen oder den Götter am Schrein opfern kann. Beides soll Glück und Gesundheit bringen. Wir haben uns für Variante eins entschieden und somit ein neues Mitglied in unserer Reisgruppe.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gōtokuji Temple, Gotokuji Temple

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