Japan
Haneda

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Travelers at this place
    • Day 1

      Это наше второе путешествие в Японию. В 2018 году в это же время года, также цвела сакура. Ощущения что мы оказались на другой планете. Захотелось повторить. Первый раз для нас путешествуем с группой из 14 человек, моя виртуальная подруга из Екатеринбурга Марина Голомидова или как её еше зовут Япона мать, пригласила нас в свой тур по Японии на 2 недельки. И одну неделю мы будем в свободном плавании. Так что мы готовы!
      Вылетели в 9 утра Аляской до Коны, Big Island. 6 часов лета. В маленьком аэропорту ждём 4 часа и потом Havain летим еше аж 10 часов до Токио. И только на следующий день мы оказываемся уже в Японии.
      В 10 вечера приземлились, 1.5 часа на таможне. В 12 идёт последняя монорел в город. Ух успели 🙏
      Около 12 ночи планируем быть в отеле. Урааа а!
      Теперь мы оказались на 16 часов впереди Сеатла.
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    • Day 15–16

      Kawasaki

      March 29 in Japan ⋅ 🌬 21 °C

      Angekommen in Kawasaki blicken wir direkt auf den Flughafen Haneda, der auf der anderen Flussseite des Flusses Tama liegt. Kawasaki ist eine eigene Stadt mit gut 1,5 Millionen Einwohnern zwischen Tokio und Yokohama. Von unserem Hotelfenster blicken wir nicht nur etwas wehmütig auf den Flughafen und das City-Center von Tokio, sondern auch mit leichter Vorfreude. Hamburg hat uns bald wieder, aber auch Familie und Freunde. Uns beschleicht das seltene Gefühl, dass wir bereits eine Ewigkeit weg sind. Dabei waren es nur etwas mehr als zwei Wochen.
      Das Hotel ist sehr nett und modern im new work Style eingerichtet. Abends gehen wir in ein nahegelegenes Izikaya. Es ist sehr ursprünglich. Das Essen ist super und wir lernen: Highballs sind eine schöne Alternative zu Bier und kalter Sake eine noch bessere. 🙈 Nach ein paar Gesprächen an der Bar stellen wir fest: schön hier und viele nette Menschen, wo sich Touris nicht so oft hin verirren. Wenn man mit Alkohol kurz am Tisch einschläft - wird man halt gestreichelt und irgendwann wacht man auf und trinkt weiter. 😅 Nach dem nächsten Sake sind wir gefühlt in der Community aufgenommen - gerade beim Anstehen auf der einzigen Toilette. Aber das ist eine Geschichte für lange Winterabende. 😆 Für alle Neugierigen, sagen wir mal so: es endete in einer Karaoke Bar mit der Japanerin Shinobu mit Diskussionen über Tinder in Japan... alles andere ist. 🤫

      Am nächsten Morgen ändern wir spontan unsere Pläne. Anstelle einer langen Fahrt ins City Center von Tokio, fahren wir nur kurz nach Kawasaki rein, um feste Nahrungsmittel zu uns zu nehmen und etwas Sonne zu tanken. So sehen wir mit Kawasaki ungeplant ein neues City Center. Nicht ganz so quirlig, keine Touris.
      Dafür aber ne echt schöne Innenstadt, zum Teil in europäischem Stil. Wir gehen aber auch durch eine Automatenspielhalle wo Dinge von Kuscheltieren bis Getränkedosen mit Greifarmen gefischt werden können. Die Besonderheit: das Ding ist nicht nur riesig, sondern auch in einem Kaufhaus wie Karstadt eingebunden. Da sind dann halt zwei Stockwerke Spielautomaten.
      Ich trinke eine Mischung, die sich jeder zu Hause selbst nachmachen kann: gefrorene Beerenmischung in ein Glas, darauf Eiswürfel und Cola, als Topping eine Kugel Vanilleeis. Klingt furchtbar, das Vanilleeis ist vielleicht auch unnötig, aber die Cola mit den Beeren ist tatsächlich super.
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    • Day 31

      Tokio reloaded

      March 26 in Japan ⋅ 🌧 11 °C

      Bereits im Dunkeln landen wir am Haneda Airport. Unsere Bleibe ist nur einen Steinwurf entfernt und diesmal recht urig. Eine gründliche Reinigung wäre hier von Vorteil gewesen und die 2 Schlafzimmer stellen sich als 2 Vierecke mit Tatami Matten und Futons zum selbst auslegen heraus. Wir bauen eine der Schiebetüren aus dem Schrank um die Bereiche wenigstens so halbwegs abgrenzen zu können. Das Programm für die nächsten 3 Tage ist wie immer eng getaktet. Am Samstag geht es zur Weltgrößten Animemesse. Hier kann man ausgefallene und sehr sehr ausgefallene Kostüme im Cosplay Stil bewundern. Diverse Spiel, Manga und Animehersteller präsentieren die Neuheiten auf diesem verrückten Markt. Nach 4h sind wir völlig reizüberflutet und suchen das Weite. Anschließend geht es für uns noch auf eine kleine Shoppingtour. Um das Gepäck nicht zu sehr zu strapazieren hatten wir uns den ganzen Urlaub zurückgehalten. Jetzt kann nach Herzenslust gestöbert werden. Auch die Kinder dürfen sich wie versprochen etwas aussuchen.
      Am nächsten Tag steht noch ein Highlight an. War uns beim ersten Mal der Zutritt zur Team Lab Kunstaustellung verwehrt geblieben, da wir weder mit 4 verschiedenen Kreditkarten online reservieren konnten,noch vor Ort Tickets kaufen,da diese über Wochen ausgebucht sind wollten wir uns schon geschlagen geben. Aber über eine Drittanbieterseite waren 3 Wochen im Vorraus wirklich Tickets verfügbar. Also geht es für uns barfuss und mit kurzen Hosen in das Erleben dieser multisensorischen Installationen. Es geht teils durch kniehohes Wasser, welches bunt beleuchtet wird. Beamer projizieren Fische und Blütenblätter auf die Wasseroberfläche. Im Hintergrund erklingen entspannte Naturgeräusche und sanfte Melodien. In einem voll verspiegelten Raum hängen echte Orchideen wie ein Teppich von der Decke . Man legt sich darunter und wird zusätzlich künstlich von Blütenduft eingehüllt. Blumig soll es am Nachmittag auch weitergehen. Der Shinjuku Gyoen Park ist unser Ziel. Am Eingang grüßen uns lange Schlangen und der Verweis darauf das der Park die nächsten 3 Wochenenden nur mit Vorreservierung zu betreten ist. Diese sind restlos ausverkauft. Na klar es ist Sakura, also Kirschblütenzeit und alle Japaner strömen in die Parks un auf blauen Plastikplanen ihr Hanami( Kirschblütenfest) abzuhalten. Als wir schon umdrehen wollen erzählt uns einer nette Westlerin ,dass man mit Kindern jederzeit den Park besuchen kann,ganz ohne Reservierung . Und wirklich, wir dürfen, in einer separaten Schlange passieren. Leider blühen erst eine handvoll Kirschbäume. Die anderen zeigen zarte Knospen. Mist da sind wir leider eine knappe Woche zu früh dran. Auch wir lassen uns zu einem Minipicknick auf dem Rasen nieder und genießen das beruhigende Parkflair. Anschließend genießen wir im Shinjuku Distrikt das mit Abstand beste Abendessen der ganzen Reise. Unzählige kleine Gerichte werden herangetragen und jedes ist ein Gedicht.
      Den krönenden Abschluss macht am Montag ein Besuch im Disneyland. Auch hier muss man zwingend vorher online Tickets kaufen. Auch hier versagen diverse Kreditkarten auf diversen Websites. Als wir fast schon graue Haare haben zeigt der Smartphonebildschirm endlich ein Zahlung bestätigt an. Es kann losgehen. Oder doch nicht. Am nächsten Morgen grüßt uns herrlicher Sprühregen und eine Sicherheitskontrolle am Eingang die uns bereits die 1.Stunde anstehen beschert. Es ist unglaublich voll und auch für vermeintlich kleinere Fahrten steht man eine gehörige Zeit. Trotzdem haben wir alle einen riesigen Spaß. Die Kinder bestaunen mit offenen Mündern die bunten Attraktionen, drängeln sich in erste Reihen sämtlicher Paraden und erleben ihr erstes Disneyabenteuer. Kurz vor Parkschluss geht es unter einem herrlichen Abschiedsfeuerwerk mit Disneyohren bewaffnet auf ins Urlaubshaus zu einer letzten sehr kurzen Nacht bevor wir den Heimweg antreten.
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    • Day 1

      Transit at Ota City

      April 14, 2023 in Japan ⋅ 🌬 21 °C

      I booked a my overnight stay at Hotel JAL City Haneda. Located just two subway stops from Haneda, it was a pleasant way to spend a late afternoon and evening in spring,

      After checking in and taking a quick shower, I explored the area around the hotel. My first stop was the Anamori Inari shrine, which featured a series of torii gates as well as kitsune statues. I then walked around the area and ended up along a river path. I followed the path for a while and then headed back north towards my hotel. Close to the hotel, I ate at a local izakaya named Kokonoe. I had a good but pricey tempura set. As I wasn't sated, I went to the Family Mart across the street from the hotel and bought soba and salmon onogiri. That hit the spot.

      I woke up the next morning to rain. I decided against exploring. At 9am, I took the complimentary shuttle back to Haneda for my onward journey to SIN.
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    You might also know this place by the following names:

    Haneda, 羽田

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