Japan
Higashishinbashi

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Travelers at this place
    • Day 4

      Tokyo, day 3 - Fish market walking tour

      March 28 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      After breakfast we left the hotel and caught the subway to a station to meet a small group walking tour of the old fishmarket area, a cluster of small roads which when we walked amongst them were heaving with many of the places to eat (on the street) having long queues!

      The tour started at 11 when we met our guide. The first stop was a Buddhist temple, Tsukiji Honganji. We heard how it had been rebuilt a couple of times. The inside was the usual temple style with bright gold decoration.

      Next week moved on and spent the next hour or so wandering the crowded streets with the guide as he pointed out various stalls selling all sorts of food and quite a lot of tat! Along the way we tried some samples including sake (very nice) and grilled eel (not so nice!). The wholesale fish market moved a few years ago but the area remains very popular with locals and tourists alike!

      At around 12.30 we stopped for lunch at a small place and whilst the food was delicious, neither Ed or me were very hungry after a large breakfast!

      After lunch we walked to one of the many tall buildings and went up to the 46th floor for a birds eye view of the area. It was clear to see the large area left by the demolition of the old fishmarket but sadly far views were not amazing as it was quite misty.

      The tour ended here and Ed and I stayed at the top for a beer and to regroup.
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    • Day 14

      Our last day

      March 1 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      This morning, we were woken by an earthquake rocking the house before 6am. Mum and I set off for combini breakfast. Then it was packing time, and a bit of a relax until our 10am check out.

      We then dragged our luggage to Skytree and stowed it in lockers. We then rode the train to Asakusa and decided since the weather cleared up to do a cruise down the Sumida river to Hamarikyu Gardens. The next boat was at 11:40, so with 40mins to kill, we walked into Asakusa to get some Taiyaki from the guy on Orange street. Custard tayaki eaten, we headed back to the boat terminal.

      The boat boarded at 11:40 and took about 35mins to get to Hamarikyu Gardens. The biat entered a lock type entrance and moored at the gardens. We walked around the garden, saw some early blossoms and we to the pond with teahouses in the middle. As it was past midday, the family needed feeding again. We walked to Shiodome station and rode the train a few stops to Azubu-juban station. Here we found a small burger cafe and decended upon it. The teriyaki burgers were pretty good. By now, it was 2pm, and there was not enough time to go up Azabudai Hills. So we caught the train back to Oshigae, arriving around 2:40. We retrieved our luggage from the lockers and headed for the 3:44pm train to the airport.

      Arriving at the airport, we retrieved our skis, checked in rather painlessly, self checkin, but then needed oversize and boarding pass, so had to go through the line anyway. Dinner was freshness burger, can rate their teriyaki burger. All set for our 9pm flight.
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    • Day 194

      Tokyo épisode 4 : Ginza et Tokyo Tower

      July 21, 2020 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Quatrième jour à Tokyo, déjà ! Aujourd'hui, nous prenons le métro direction la Tokyo Tower. Située dans le quartier de Minato, le monument est voulu comme étant une réplique de la Tour Eiffel, juste plus grand de 10 petits mètres ! En haut, un parc d'attraction One Piece, un magazin dédié aux malheureux JO 2020... En partant, nous passons à côté du Zozoji Temple, connu pour ses centaines de sculptures de chérubins à la mémoire d'enfants décédés trop tôt... On continue sur notre lancée et nous voilà au Kyu-Shiba-Rikyu Garden, un charmant jardin coincé entre les buildings où on déambule entre les étangs et oiseaux qui ont trouvé un havre de paix. Le jardin prête des ombrelles traditionnelles, on ne rechigne pas à poser pour la photo ! On enchaîne avec le Hama-Rikyū, jardin plus aéré arborant de sublimes maisons traditionnelles japonaises et même une petite maison, posée sur le lac pour la cérémonie du thé.
      Nous voilà maintenant dans le quartier de Ginza, l'hypercentre de Tokyo où règnent l'argent et les marques de luxe. Les centres commerciaux s'enchaînent, tous plus brillants et chics les uns que les autres. Pour attirer les clients, Louis Vuitton, Swarovski ou Hermès ont déployé les grands moyens en terme d'architecture et d'originalité ! Les buildings ont toutes les formes, toutes les couleurs mais surtout celle de l'argent ! On se pose en haut de l'un d'entre eux afin de reprendre des forces et admirer toutes ces constructions d'au-dessus. Au crépuscule, on erre entre ces buildings dorés où on ne se sent pas vraiment à notre place lorsqu'on franchit la porte d'entrée... Pour bien terminer la journée, on mange debouts dans un boui-boui, perdus parmis les bâtiment, un bol de succulentes nouilles udons et tempura de légumes !
      Sur le chemin du métro, nous nous arrêtons devant l'énorme horloge designée par Hayao Miyazaki ! Huit heures pétantes, l'horloge de 12 mètres de haut s'anime et ses 32 automates dansent, jouent, au son d'une musique poétique.
      On en aura encore vu de toutes les couleurs aujourd'hui !
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    • Day 13

      Nakajima-no-Ochaya

      August 26, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 31 °C

      Der Hama-Rikyu-Garten ist ein typisches Beispiel für Gärten aus der Edo-Zeit und ist einer der letzten in der Region, der bis heute überlebt hat. Der ikonische Garten trifft auf den Sumida-Fluss und die Bucht von Tokio und ist nur einen Steinwurf vom alten Tsukiji-Fischmarkt entfernt. Es gibt hier ein Meerwasserbecken, das sich mit den Gezeiten ändert. Shioiri-no-ike ist der einzige Meerwasserteich in Tokio . Bei Ebbe und Flut öffnet und schliesst sich eine Luftschleuse, um den Wasserstand zu regulieren. Es gibt viele Arten von Salzwasserfischen im Teich, darunter Meeräsche, Barsch, Grundeln und Aale.

      Der Garten verführt mit seiner friedlichen Landschaft und dem Teepavillon Nakajima-no-Ochaya, der einen Hauch von Luft und Gelassenheit im Herzen der Innenstadt von Tokio bietet. Ich war schon mal hier – im Sommer 2016. Dieses Mal, an unserem letzten ganzen Tag in Tokio, hat es mich erneut hierher gezogen. 🍵
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    • Day 11

      Jardin de Hama-Rikyu

      October 30, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Super jardin sous le soleil de Tokyo au milieu des grattes ciels et tout proche de la mer... D'ailleurs l'eau que vous voyez et bien c'est de l'eau de mer ...et donc les poissons pas des carpes Koï mais des daurades.Read more

    • Day 34

      Hama Rikyo Gardens

      April 3, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Hama Rikyo Gardens sind ein von Wasser umgebener Park. Früher wurde er von wechselnden Einzelpersonen ausschließlich privat oder als Jagdgebiet genutzt. Heute ist er der Öffentlichkeit zugänglich und bietet mit seinen Seen und vielen Bänken einen Ort der Ruhe und Entspannung.Read more

    • Day 58

      Tokio, ein herzliches Willkommen

      October 8, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir hätten niemals gedacht, dass Reisen so anstrengend sein kann. Die vielen kleinen Pannen welche an den Nerven zehren, die vielen Glücksmomente welche verarbeitet werden wollen und natürlich die ganze körperliche Belastungen. Immer wieder das Rucksack schleppen, aber auch das Stundenlange gehen um möglichst viel zu sehen, das Temperaturen auf und ab (30Grad draussen und drinnen Sibirien wegen der Klimaanlage) und natürlich das immer auf Achse sein im generellen. So spüren wir beide unsere Knie so stark, dass ohne Knie Stützstrumpf nichts mehr geht, wir sind beide Erkältet und so richtig müde. Um nicht weiter Jammern zu müssen, haben wir es in Tokio ein wenig langsamer angehen lassen und ich habe mir mit Schreiben eine kleine Pause gegönnt. Nichts desto trotz möchten wir nun unsere Abenteuer der letzten Tage mit ein paar kürzeren Beiträgen noch mit euch teilen.

      Tokio hat, wie so oft, mit einer kleinen unnötigen und nervigen Geschichte begonnen. Wir sind am Freitag (Alex seinem Geburtstag) mit dem Shinkansen von Nagoya nach Tokio. Wie Voll-Profis haben wir unseren Weg vom Bahnhof zur Subway Station und zu unserem Hotel gefunden. Wir hatten uns dieselbe Hotelkette wie in Nagoya gebucht, einfach mit mehr m2, damit wir endlich einmal wieder etwas Platz für uns hatten. Dort angekommen waren wir jedoch etwas verwirrt, denn bereits die Lobby wirkte nicht halb so schön wie in Nagoya und der Lift wirkte ebenfalls alles andere als einladend. Das Zimmer war dann auch wirklich gross und der Ausblick super, nur von sauber oder gemütlich konnte keine Rede sein. Und ich spreche hier nicht von ein paar Haaren am Fussboden, nein ich spreche von Spermaflecken auf den Zierkissen und Fussnagel Stücke auf dem Sessel. Da kein anderes Zimmer Verfügbar war und sie es nicht auf die Schnelle putzen konnten, mussten wir uns eine neue Bleibe für die folgende Woche suchen. Auf Booking fand Alex nur 126 Meter entfernt ein hübsches Hotel in welchem wir sogar ein luxuriöses 20 m2 Zimmer buchen konnten. Das Hotel hat sogar ein, in Japan sehr beliebtes, öffentliches Bad. So viel Luxus wollten wir uns eigentlich gar nicht gönnen, aber in diesem Fall sind wir froh, ist die Geschichte so passiert und wir zum Glück gezwungen worden sind.

      Am Samstag wurden wir dann ganz offiziell in Tokio willkommen geheissen und zwar von Seiko und ihrer Familie. Seiko ist eine langjährige Freundin meiner Schwester, welche sie vor mehr als 10 Jahren bei einem Sprachaufenthalt in New York kennen gelernt hat. Seiko hat uns an der U-Bahnstation zusammen mit ihrem grossen Sohn abgeholt und uns ganz herzlich Begrüsst. Zusammen sind wir zu ihrer Wohnung gegangen, welche ganz in der Nähe war, und ihr Sohn der zu Beginn noch ganz scheu war, taute bereits auf und fing an mit Alex zu spielen. Bereits vom Balkon winkten uns ihre Schwiegermutter und ihr kleinster aufgeregt zu. Nach einer weiteren herzliche Begrüssung und einem Glas gekühltem Tee, trafen auch noch die Schwägerin und Nichte ein, welche unbedingt ihr Englisch üben wollten. Alle zusammen gingen wir in den nahegelegenen Supermarkt um für das Mittagessen einzukaufen und man glaubt es kaum, in dem Shop gab es tatsächlich Schweizer Schoggi!!! Natürlich zu völlig horrenden Preisen, CHF 6.- für eine Tafel, aber ich konnte nicht widerstehen und wir haben nebst den Kägifrets für unsere Gastgeber auch noch Toblerone und Lindt Schoggi gekauft. Seiko hat dann angefangen eine leckere Spezialität zu kochen (es tut mir so leid, aber ich weiss nicht mehr wie es geheissen hat) und ich habe in wenig mit der Nichte geplaudert. Die Jungs indessen hatten einen riesigen Spass mit Alex zu spielen und der Grosse hat immer zu auf Japanisch mit ihm gesprochen, ganz so als ob Alex jedes Wort verstehen würde. Das Essen war dann wirklich mega, mega lecker und es war äusserst amüsant zu sehen, wie Tomashy mit seinen Kindern-Chopsticks gegessen hat. Nach einem gemeinsamen Ausflug zu einem Tempel, bei welchem die sehr berühmten 47 Ronin (siehe Film mit Keanu Reeves) beerdigt sind und einem Besuch auf dem Spielplatz, war es schon wieder Zeit sich zu verabschieden. Es war mega schön solch einen gemütlichen Tag zusammen mit der Familie verbracht zu haben und es war auch mega spannend, da wir viele Antworten zu Fragen bekamen, welche wir uns immer wieder während der Reise gestellt hatten. In dem Sinn, nochmal ein herzliches Dankeschön liebe Seiko und Familie.

      Am Abend war ich dann noch im öffentlichen Bad unseres Hotels, was in der Japanischen Kultur und Tradition tief verwurzelt ist. Frauen und Männer haben jeweils ein separates Bad. Dort wird sich zuerst ausgiebig auf Sitzhöckern gewaschen, bevor es nachher nackt ins gemeinsame Becken geht. In diesen Public Bath‘s trifft sich jeweils Jung und Alt und es wird sich nicht nur gewaschen und die Haar gemacht, sondern auch geplaudert und relaxt. Man könnte fast sagen, wofür sich die Frauen in Europa zum Kaffee treffen, treffen sich die Japanerinnen im Onsen (Badehaus). Und natürlich schläft es sich nach solch einem Bad gleich doppelt so gut.
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    • Day 2

      Hamarikyu Gardens

      November 24, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 9 °C

      Voor 300 Yen (1 euro=128 yen) kregen we toegang tot dit prachtige park. Er was een evenement aan de gang waarbij we ons gratis mochten wagen aan kalligrafie, met redelijk succes. Ook was er een bonsai expositie en een theeceremonie aan de gang. Verder genoten we van de prachtige tuinen met beginnende herfstkleuren. Het contrast tussen de groene oase van het park en de in het water reflecterende wolkenkrabbers van de levendige stad kon niet groter zijn.Read more

    • Day 253

      Stadt der 1000 Köstlichkeiten

      July 7, 2017 in Japan ⋅ ☀️ 30 °C

      Ein Ort mit knapp 12 Millionen Einwohnern und ohne Straßennamen; in der die kleinste Kleinigkeit, die du kaufst, in einer Unzahl von Verpackungen und Tüten ausgehändigt wird, es aber kaum Mülleimer gibt und trotzdem alles sauber ist; in der Millionen Menschen täglich eine Vielzahl öffentlicher Verkehrsmittel nutzen, und letztere aber trotzdem kaum Verspätung haben. Diese kleine Auswahl von scheinbaren Gegensätzen würde wohl jede europäische Stadt nach kürzester Zeit in Chaos versinken lassen. Für die Tokyoter ist das alltägliche Normalität, und nicht nur das: es funktioniert wunderbar. Japan ist sowas wie Deutschland 3.0: all die sogenannten "deutschen Tugenden" wie Fleiß, Zuverlässigkeit oder Pünktlichkeit werden hier bis zur Perfektion umgesetzt - zumindest hat es den Anschein.

      Unser Hotel steht in Shiodome, einem modern-futuristischen, wolkenkratzergesäumten Business-Viertel im Süden der Stadt. Und es kommt gelegentlich vor, dass wir das Hotel erst dann verlassen, wenn die Geschäftsleute um uns herum zum Mittag pilgern. Das erinnert immer ein wenig an Langs Metropolis, wenn Massen von Arbeitern - alle annähernd im Gleichschritt und ameisengleich - aus den Wolkenkratzern strömen, um in die Pause zu gehen. Parallel dazu begegnet einem überall die bekannte japanische Freundlichkeit, jeder Dienstleister ist äußerst nett, bemüht und zuvorkommend, du bist als Kunde nicht König, du bist Gott. Man fragt sich nach einer Weile, wie die das auf Dauer aushalten. Müssen die das nicht rauslassen? Ticken die eventuell irgendwann mal aus und laufen Amok, oder sowas?

      Die Antwort erhielten wir ein paar Tage nach unserer Ankunft. Denn nach 20 Uhr, wenn wochentags die meisten Geschäfte zumachen und die white collars ihre Büros geräumt haben, ändert sich das Stadtbild komplett - und zwar umso gravierender, je später es wird. Jetzt pilgern zahlreiche Tokyoter in Bars, Karaoke-Schuppen, Patchinko-Spielhöllen und Partyboote auf dem Sumida - und hier überall streifen sie (unter Zuhilfenahme von Alkohol) ihr gesellschaftlich eng geknüpftes Korsett ab, und zwar ordentlich. Und so ergibt sich spätestens Mitternacht ein vollkommen anderes Stadtbild: einige Tokyoter gehen nicht mehr, sie torkeln. Du wirst gelegentlich von ihnen angesprochen, was normalerweise eher selten passiert, und man sieht den einen oder anderen sich munter einen am Bahnhof abreihern...Asiaten und Alkohol ist eben so eine Sache für sich.
      Am nächsten morgen ist natürlich alles wieder beim Alten. Die Eskapaden der Nacht sind vergessen, die Spuren beseitigt. Und das Spiel geht von neuem los.

      Doch das sind eigentlich nicht die Dinge, die uns an Tokyo am ehesten im Gedächtnis bleiben werden. Tokyo sollte nämlich unserer Meinung nach bei zwei ganz anderen Gruppen an allererster Stelle stehen: bei Shoppern und Feinschmeckern.

      In Tokyo verfällt selbst der größte Shoppingmuffel (zum Beispiel: ich) innerhalb kürzester Zeit in einen unbändigen Kaufrausch. Es gibt wortwörtlich Tausende von Geschäften und Shopping Malls, die nicht nur bekannte, sondern auch völlig neue Artikel führen - mal nützlich, mal ziemlich abgefahren Man könnte Monate mit Shopping verbringen und immer noch nicht alle Geschäfte gesehen haben und stets was Neues entdecken. In jedem der bekannten, inneren Stadtviertel Tokyos gibt es dichtgedrängt Mall an Mall, mehrere Stockwerke hoch, mit hunderten von Geschäften. Es ist der Wahnsinn.

      Das Essensangebot übertrifft aber sogar das noch. Es gibt in Tokyo 170.000 Restaurants, und da sind noch nicht einmal die ganzen StreetFood-Stände mit inbegriffen. Nirgends auf der Welt wurden mehr Michelin-Sterne als in Tokyo vergeben. Das japanische Streben nach Perfektion wird nirgends so deutlich spürbar wie bei der Speisenzubereitung. Japanisches Essen ist nämlich nicht bloß ein Fest für die Geschmacks-, sondern gleich für alle Sinne: Aussehen, Geruch, Tastsinn, Mouth-Feeling: alles soll maximal befriedigt werden - und fast immer wird es das auch.

      Wer hierbei nur an Sushi denkt, der irrt. Tempura, Sukiyaki, Shabu-Shabu, Teppanyaki, und noch viel mehr: die japanische Küche ist so lecker wie vielfältig. Und nicht nur einheimische Speisen sind besonders schmackhaft, auch im Kopieren westlicher Gerichte sind die Japaner große Meister: so haben wir den besten Burger unserer gesamten Reise nicht in den USA essen dürfen (und wir hatten einige sehr gute, das könnt ihr uns glauben!), sondern im Kua'aina Hawaii Burger in Odaiba (...und die besten Pommes gleich dazu).
      Ganz besonders haben es uns die japanischen Süßspeisen angetan. Nicht selten standen Kathrin und ich staunend und voller Ehrfurcht vor japanischen Nachspeisen, diese von allen Seiten bewundernd, bevor wir sie uns unter höchster Genugtuung einverleibt haben.

      Das Beste dabei: das Essen ist meistens mehr als bezahlbar. Die Ausgaben, die wir in den USA lediglich fürs Frühstück hatten, reichten uns hier für den ganzen Tag. Hotels sind in Tokyo nicht wirklich günstig, ganz besonders wenn du nicht in einer Sardinenbüchse übernachten willst. Das Essen allerdings ist es schon. Und es ist ein einziger Genuss.
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    • Day 61

      Hamarikyu Gardens

      November 4, 2018 in Japan ⋅ 🌧 16 °C

      Im Hafen Tokyos uralte japanische Geschichte entdecken? Läuft! In Shimbashi's Parkanlage! Besonders beeindruckt war ich von der ehemaligen Falknerei, wo man früher Wasservögel gejagt hat. Versteckt in einem Wall klopft der Falkner mit einem Klöppel auf ein Holzbrett. Das heißt für die einheimischen Enten: Futter! Und sie kommen von den Teichen in den Kanal geschwommen, beobachtet durch einen Augenschlitz vom Falkner im Wall. Ihnen folgen die ausländischen Zugvögel, die auf den Teichen Rast machen. Und sobald sich diese auf dem Kanal befinden, werden die Falken auf sie los gelassen. Die packen sie, für die Falkner... Hamarikyu Gardens auch bei dem heutigen schon kalten Nieselwetter eine Oase zwischen meinen geliebten Ginza-Skyscrapers.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Higashishinbashi, 東新橋

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