Japan
Itsukushima Kō

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Travelers at this place
    • Day 6

      Hiroshima und Miyajima

      November 2, 2023 in Japan ⋅ 🌙 18 °C

      Heute ist Tag 1 mit unserem Rail Pass. Obwohl ich schon 2x in Japan war, ist es mein erstes Mal mit einem Rail Pass. Um 5Uhr sind wir aufgewacht um unsere Bahn nach Hiroshima zu bekommen. Für den ersten Shinkansen hatten wir eine Sitzplatzreservierung, dieser war aber auch recht leer. Im zweiten konnten wir leider erst nach ein paar Stationen sitzen. Unser Shinkansen hatte sogar eine Verspätung- da ist mal einmal nicht auf die DB angewiesen und dann sowas. Aber wir waren trotzdem pünktlich an unserem Ziel.

      Hiroshima ist sooo schön - das hatte ich gar nicht erwartet. Ich dachte, wir würden morgen direkt nach Fukuoka weiter, aber jetzt freue ich mich schon mit morgen Hiroshima in Ruhe anzuschauen.

      Natürlich ging es auch ins Peace Museum. Das war sehr erdrückend und emotional, aber es war gut das wir hingegangen sind. Das Museum ist sehr gut gemacht.

      Im Anschluss sind wir noch im Peace Park rumgelaufen und dann haben wir um 15:35 von dort aus die Fähre nach Miyajima genommen. Morgen nehmen wir die “gratis” Fahrt mit dem Rail Pass, aber heute wollten wir einfach so schnell und direkt wie möglich nach Miyajima. Wir waren dann um 16:20Uhr da, perfekt für Bilder bei Sonnenuntergang. Die meisten sind da auch schon wieder zurück zur Fähre, so konnten wir ganz entspannt Bilder machen. Die Rehe auf der Insel sind auch so goldig und lieb, die in Nara sind manchmal schon etwas gierig. Hier waren sie in Ordnung.

      Miyajima ist wunderschön, manchmal kann ich es kaum glauben das Japan real ist. Überall waren nachts Laternen an und ich bin so froh das wir uns dafür entschieden haben hier zu übernachten, auch wenn das Hotel sehr rustikal ist.

      Abends gab es dann noch lecker Udon und ein Eis und jetzt ist es 20Uhr und ich will am liebsten direkt schlafen gehen…
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    • Day 3

      ⛩️ Miyajima Island II ⛩️

      November 14, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      I explored with my friends after visiting Itsukushima Shrine to see smaller shrines, explore the scenery, try some food, look through the shops and take the ferry back.

      We didn't go inside the smaller shrines but I found enjoyment in just looking at the architecture from the outside. The surrounding scenery was an added to delight to visiting the shrines too.
      We found some interesting spots on the way, including some signage Madeleine got a photo in hehe :)

      I decided to try some grilled squid. I was excited to try it because I have seen it in a quite a few anime (when the characters visit a festival generally). I enjoyed watching the vendor prepare it and cook it over a metal grill with coals beneath.
      It tasted pretty nice, however the price wasn't exactly cheap so I don't think I would purchase it in the future. Though I am glad I tried it in the first place :)

      There were MANY shops with various things for sale. I managed to find the perfect shot glass to represent Japan for my collection :D
      I also came across a store that sold 'fruit honey' - something I have wanted to try and buy since I saw Felix and Marzia try it on their trip to Japan. However, the price was about $15 for only 120grams and I felt despite its allure, I should spend my money more wisely.
      Another interesting find was the small samurai swords that could be used as earpicks...

      The ferry ride back was fun, especially when accompanied by friends that like to have fun and be a little silly :)
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    • Day 3

      ⛩️ Miyajima Island I ⛩️

      November 14, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      I didn't realise until on Miyajima Island itself, but there were a lot of deer or 'しか' (shika) 🦌 that populate the island. I was so excited when I realised how close you're able to get to them. Majority let you pat them :)
      Though you must be careful because they will eat anything, especially paper! 📄
      People have had their money eaten from their back pockets in the past...

      I think I'm getting better at taking photos which is exciting because there were many cool things to see and explore in the island. However despite having a couple hours to explore, I was not able to see the whole island and all it had to offer.
      On a map I picked up it detailed suggested tours, the shortest of which took 3 hours and the longest 6 hours, yet that still did not cover everything! No wonder I couldn't explore everything I wanted to :/

      The famous Otorii Gate was something I missed out on seeing. I freaked out because I thought it was my fault for not managing my time well and making it my priority to see. However, it had actually been under repair since June 2019, so it was no fault of my own that I missed seeing the sight.

      I was able to visit the main Itsukushima Shrine which was really cool to see. I love a lot of the architectural features. Something else that was noticeably a cool inclusion, was the artwork painted and hung to the walls of the temple by junior high school students. They were very talented and beautiful scenes.
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    • Day 209

      Miyajima

      March 28, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Mit unserem Japan Railpass hatten wir die Möglichkeit kostenlos auf diese populäre Insel zu gelangen. Von Hiroshima zuerst eine halbe Stunde mit dem Zug und dann noch 10 Minuten mit der Fähre auf die Insel. Das Städtchen von Miyajima war stark besucht, daher entschieden wir uns nach der Besichtigung des Itsukushima Shrines (Schrein im Wasser), eine kleine Wanderung auf dem Mt. Misen zu unternehmen. Vorbereitet waren wir nicht und so gings in Jeans und einem halben Liter Wasser los. Etwa eine Stunde liefen wir relativ steile Treppen hoch und konnten oben ohne grossen Touristentrubel die Aussicht geniessen.
      Beim Viewpoint angekommen, sahen wir dann, dass sich unterdessen die Ebbe eingestellt hatte und nun hunderte von Leuten zum Schrein rausgepilgert sind. 😄 Der durchquerte "Urwald", welcher aus meiner Sicht ein "hunzkomuner" Wald ist, wurde sogar zum UNESCO Weltkulturerbe deklariert.
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    • Day 37

      Hiroshima - Miyajima

      March 14 in Japan ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute jagte wirklich ein Highlight das nächste. Zuallererst ging es heute auf die Insel Miyajima. Schon von der Fähre aus war das riesige 16 m hohe Torii-Tor des Itsukshima-Schreins zu sehen. Bei Flut steht es 160 m vor dem Ufer. Das Tor (Torii) Miyajima gilt als eine der bekanntesten Attraktionen Japans.

      Auf der Insel angekommen stoltzierten Rehe und Hirsche über die Wege. Sie gelten hier als heilig und können tun und lassen was sie wollen.
      An einem der Tempel auf der Insel angekommen, waren lauter kleine zwergenähnliche Figuren mit Mützchen aufgereiht.
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    • Day 71

      Hiroshima 2 - Miyajima

      April 8, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute bin ich mit der Fähre auf die vorgelagerte Insel Miyajima gefahren. Dort befindet sich der bekannte Itsukushima Schrein. Dieser Schrein steht mitten im Meer, wodurch es aussieht als würde er über dem Wasser schweben.
      Bevor ich mir den Schrein angeschaut habe, bin ich erstmal durch die kleinen Straßen und Gassen der Insel geschlendert und habe mich dann entschieden auf den Mt. Misen hoch zu wandern. Es gibt zwar auch eine Seilbahn aber das Wetter war heute wieder so super, da wäre es schade gewesen sich in die Seilbahn zu setzten.
      Der Aufstieg war ziemlich anstrengend aber es hat sich gelohnt, denn von oben hatte man eine tolle Aussicht.
      Auf der Insel gibt es genau wie in Nara wildlebende Rehe und Hirsche, die überall rum laufen und sich Essen von den Besuchern erbetteln.
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    • Day 40

      Eine Wanderung in Miyajima

      November 8, 2017 in Japan ⋅ 🌧 16 °C

      Wir hatten uns für den ersten Tag in Hiroshima einen Besuch von Miyajima vorgenommen, die zu den drei schönsten Inseln Japans gehören soll. Der Ort ist seit Jahrtausenden heilig und so durfte auf der Insel nicht gestorben oder geboren werden. Auch war Frauen bis in das 20. Jahrhundert der Zutritt zur Insel verwehrt. Die Insel ist vor allem für Buddhisten eine Pilgerstätte, da sich hier ein Mönch vor unzähligen Jahren niederliess und auf den Berg Misen, der mit über 500m höchsten Erhebung der Insel, niedergelassen hat. Dort findet sich auch die ewige Flamme, die er damals angezündet hat und seitdem angeblich nie erloschen ist. Uns wurde bereits vorab von sehr vielen Leuten empfohlen unbedingt Myajima zu besuchen. Wir planten daher auch einen ganzen Tag nur hierfür ein. Am Morgen ging es mit der Tram, die wie alles andere hier pünktlich fährt, zu der Fähre. Die Fährfahrt selbst ist in dem JapanRail Ticket inkludiert und die Fähre fährt alle 15 Minuten. Am heutigen Tage war es leider ein wenig bewölkt, wobei aber wenigstens der Regen ausblieb. Nachdem wir mit der Fähre übergesetzt haben und bereits vom Wasser aus den bekannten Itsukashima Schrein bei Flut bewundern konnten, wurden wir erstmal von Rehen begrüßt, die das Sushi für unsere Mittagspause scheinbar bemerkten. Die Rehe sind auf der Insel heilig und daher an jeder Ecke zu finden. Gerne treiben sie sich auch in der kleinen Siedlung herum, wo Touristen sie füttern und sich darüber wundern, dass die Rehe sie dann verfolgen. Wir machten dann auch gleich eine kurze Wanderung vorbei an Itsukashima Schrein und anderen Tempeln und Toren, die sich fanden. Unser Ziel sollte aber erstmal die Spitze des Berg Misen sein. Wir entschieden uns diesmal dafür, dass wir den Berg mit der Seilbahn hochfahren und dann aber wieder runter Wandern. Gesagt getan, gingen wir auch direkt zur Seilbahn, wobei wir an einem sehr schönen Park vorbeigekommen sind, der einen tollen Schrein enthielt, der bereits mit Moos überwuchert war. Das besondere war aber vielmehr, dass dieser Schrein nur über eine kleine Treppe erreichbar ist, die zwei Tore enthielt, die ebenfalls mit Pflanzen bewachsen waren. Die Tier- und Pflanzenwelt ist auf Miyajima sehr gut erhalten, was - wie bereits erwähnt - insbesondere daran liegt, dass die Insel heilig ist. Es befindet sich auch noch ein Stück Urwald hier. Als wir dann die kleine Seilbahn nahmen, hörte man sich von allen Seiten Tiergeräusche und konnte den stark bewachsenen Wald erkennen. Die Seilbahn selbst hat zwei Stationen, was mit der Gebirgsform selbst zu tun hat, während wir in der ersten Seilbahn den Urwald und den Blick auf das Dorf noch gut erkennen konnten, war auf der anderen Seite aufgrund des Nebels nichts mehr zu erkennen. Wie wir bereits unten erfahren hatten, ist auch von der Spitze des Berg Misen keine Aussicht zu erwarten gewesen. Bei der zweiten Station angekommen, befindet man sich ca. noch immer knapp 1 Km Fussweg von der Spitze entfernt. Die Pflanzen, wie z. B. verschiedene Farnarten, und der Nebel erzeugten eine gespenstische und beinahe prähistorische Atmosphäre. Der Weg nach oben war mitunter sehr steil, aber gut machbar (da hatten wir auf der Reise schon anderes erlebt). Auf der Mitte des Weges fand sich dann das ewige Feuer, welches man bereits von weitem anhand des Geruchs von brennenden Holz und Weihrauch wahrnehmen konnte. Daneben befanden sich weitere Tempel und Schreine, an denen man auf dem Weg nach oben vorbeikam. Oben angekommen, war - wie zu erwarten - nichts zu sehen, da der Nebel einfach zu dicht war. Auf dem Weg nach unten - der nicht dem Weg nach oben entsprach - kamen wir an weiteren Tempeln vorbei und freundeten uns mit zwei stehen an, die die Freilufttoilette erkundigten. Da wir den Weg nach unten zurück ins Dorf wählten (es gibt auch viele weitere Wege, die man entlangwandern kann), gingen wir in Richtung Daohin-Kloster. Dabei kamen wir an einem Wasserfall vorbei und nahmen unweit einer Aussichtsplattform, die einen grandiosen Blick auf das Dorf und Hiroshima bot, unser eingepacktes Sushi zu uns. Derweil hatte sich der Himmel auch aufgeklart und die Temperaturen stiegen, sodass wir unsere Jacken und Pullover ausziehen mussten. Ein besonderes Augenmerk galt auf dem Weg nach unten der Mamushi, d. h. der japanischen Viper, die giftig ist und hier entsprechende Warnungen überall zu finden sind. Nach gut 3 Km Wanderung bergab kamen wir dann beim Kloster an. Nach allen Tempeln, Schreinen und Religionsstätten konnte uns das Kloster mit seinen Altaren, Tempeln und Schreinen doch noch beeindrucken. Es handelt sich dabei um ein buddhistisches Kloster, in dem sich überall kleine Buddha-Statuen finden, die auch mit Strickklamotten angezogen sind. Daneben enthält das Kloster auch zahlreiche Buddha-Statuen, wie dem glücklichen Buddha, dem weiblichen Buddha und anderen Inkarnationen. Zusammen mit dem roten und braunen Laubbäumen bot das Kloster eine wirklich tolle Kulisse. Danach ging es wieder in das Dorf, wo wir einen Mojito tranken, Austern aßen und ein Gebäck aus der Region aßen, welches mit süssen Bohnen gefüllt war. Bevor es dann mit der Fähre zurückgehen sollte, gingen wir noch einmal an den Rehen vorbei zum Itsukashima Schrein, der nunmehr aufgrund der Ebbe auch von der Wasserseite erreichbar war. Nachdem wir dort den Sonnenuntergang genossen, ging es dann zurück nach Hiroshima, wo wir am Abend eine örtliche Spezialität probierten: Okonomiyaki. Dabei handelt es sich um eine Art herzhaften Pfannkuchen, der mit Soba- oder Udonnudeln, Schinken, Krautsalat, Ei und anderen Zutaten gefüllt ist. Wahlweise lassen sich noch weitere Zutaten hinzubestellen. Gegessen wird es mit japanischer Mayonnaise (Ultra lecker) und anderen Soßen (z. B. Terriyaki). Uns wurden die Okonomiyaki an unseren Platz serviert, der eine eigene Kochplatte enthielt. Die Zerteilung des Okonomiyaki war dann uns überlassen. Wir müssen schon einmal festhalten: die japanische Küche ist einfach Weltklasse und wirkt auch erstmal recht gesund (übergewichtige Menschen sieht man gar nicht und das hohe Lebensalter spricht vielleicht ja auch dafür). Und das Tolle ist: gutes Essen gibt es wirklich überall. Vom Imbiss und Restaurant bis zu den Frischetheken im Supermarkt. Nach den ganzen Wandern ging es dann auch müde ins Bett. Morgen widmen wir uns dann Hiroshima bevor es mit dem Zug dann weiter nach Kanazawa geht.Read more

    • Day 15

      Miyajima - trotz Touristen ein Paradies

      April 19, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Es gibt bekannte Sehenswürdigkeiten, die zwar überlaufen, aber trotzdem sehenswert sind. Das Torii von Miyajima gehört unbedingt dazu, egal zu welcher Tageszeit. Die Insel Miyajima liegt in der Bucht von Hiroshima und ist ein kleines Paradies. Der Itsukushima Shrine, der zu dem Torii gehört, reicht bei Flut bis ins Wasser und es ist nachts magisch zu beobachten, wie das Meer bei Flut vorrückt. Ich kam auch wieder auf meine Wanderkosten und konnte den Misen-Berg, dessen Spitze 500m über dem Meeresspiegel liegt, und einen benachbarte Hügel besteigen. Der Weg führt an einem fröhlichen Tempel vorbei (die Buddhas erinnern allerdings wenig an Gartenzwerge) und führt durch einen wunderschönen Wald hinauf zu mehreren Schreinen. Von oben hatte man einen 360°Blick über die Inseln und die zahlreichen Azsternbänke. Lediglich die Warnungen vor einer giftigen Vipernart schreckten ein wenig. Aber das gehört wohl auch zum Paradies. Abends hatte ich das Glück auf eine nette Französin zu stoßen und wir ließen uns die frittierten Austern und den hier typischen Seeaal mit warmem Sake schmecken.Read more

    • Day 99

      Miyajima

      December 12, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      "Floating" torii gate des Itsukushima Shrine. Bei Ebbe kann man hinlaufen, bei Flut befindet sich der ganze Schrein über Wasser. Die Atmosphäre wurde in unserem Fall stark von den wärmenden Sonnenstrahlen und den Muscheln am Strand beeinflusst. Haben das Wochenende auch viel auf Booten verbracht. Wunderbar!Read more

    • Day 15

      Miyajima island

      October 28, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 18 °C

      Na een uitgebreid zondagochtend ontbijt vertrekken we naar het eiland voor de kust van Hiroshima: Miyajima. Van de trein stappen we over op het veerpondje en rond het middaguur staan we op het eiland. Vlak voor het eiland staat de Grand Torii in het water. Een 12 meter hoge torii waar vroegere bezoekers onder door moesten varen om op dit heilige eiland te komen. De eerste torii is geplaatst in 1168; de huidige staat er sinds ongeveer 1800. We komen aan met hoog water en hij staat er mooi bij in het zonnetje. We pakken een kop koffie en lunch en gaan daarna met de kabelbaan de heuvel op. De top ligt zo'n 530 meter hoger dus heen smokkelen we een beetje. Het laatste stuk moeten we wel lopen en na 20 minuten klimmen staan we op de top. Het uitzicht is prachtig. Na wat genoten te hebben is het tijd voor de afdaling. Daar staat ook weer anderhalf uur voor en dat voelen we in de benen. Beneden klikken we nog wat kiekjes van de hertjes (zeer tam) en de Grand Torii in het namiddag zonnentje en dan pakken we het veerpondje terug. Als we aankomen in Hiroshima is het al donker. We lopen een alternatieve route om ook het fraai uitgelichte kasteel van Hiroshima te zien. Na het droppen van de tas gaan we om de hoek op zoek naar een okonomiyaki restaurant. Wat we denken dat één restaurant is, blijkt drie verdiepingen met zeven aaneengeschakelde restaurantjes per verdieping te zijn, die allemaal alleen maar okonomiyaki serveren... de keuze is reuze :) We nemen plaats aan een hot plate en bestellen. Voor je neus wordt alles bereid en het smaakt weer eens heerlijk. Voldaan gaan we terug naar het hotel voor een lekker warm bad om de benen te ontspannen!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Itsukushima Kō, Itsukushima Ko, 厳島港

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