Japan
Iwanai-gun

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Travelers at this place
    • Day 14

      Die letzten Stunden

      March 15, 2020 in Japan ⋅ ☁️ -3 °C

      Heute ist der letzte Tag im Ski Resort Niseko. Laut Wetterbericht solle es wunderschön sein. Wie jeden Morgen ging ich frühstücken. Heute jedoch gönn ich mir wieder mal Eier und Speck. Die liebevolle Gastwirtin macht mir dieses Bereit während ich am Kaffee schlürfen bin. Kaffee ist wie so of in Japan aus schlichtem Filter oder Pulver, Genuss ist anders aber was für eine wahl hat man. Als ich zur Anlage hinauf schaute waren es heute mehr Leute. Also besser gesagt etwa ganze 20 Personen. Das Militär, welches schon die ganze Woche unermüdlich am Skifahren lernen war ist und bleibt die grösste Anzahl Besucher des Ski Gebietes. So wie sie, machte ich mich auch auf den Weg nach oben um noch einmal rasante Abfahrten geniessen zu können. Da die sonne schon seit Anfang schien setzte das dem Pulverschnee ordentlich zu. Es war also schlicht weg nicht mehr möglich Tiefschnee zu fahren. Also nahm ich die Pisten, welche in einem Top zustand war. Da ich mir nur einen 4 Stunden Pass holte endete mein Ski Tag um 14:05. Was mich nicht gross störte denn ich musste eh noch meine Sachen zusammen Packen. Ich ging also zurück nahm noch einen letzten Blick zu den Liften und verschwand dann im Gerätekeller. Schnell unter die warme Dusche gesprungen, packte ich meine Sachen wieder in die Tasche. Diese war wie schon am Anfang prall gefüllt und ich musste jede Lücke/Aussparung füllen. Drauf gesessen um das Volumen zusammen zu pressen konnte ich den Reisverschluss schliessen.
      Mein Zug nach Sapporo fährt um 6 vor 6. Ich hatte noch 2 Stunden Zeit um mich auszuruhen, Tee zu trinken und Buch zu lesen.
      Ich erkundigte mich ebenfalls mit den Aktuellen Geschehnissen betreffend dem Coronavirus und sah Praktisch zu wie sich die Lage im Minuten Takt verschlechtert. Doch nicht bei mir in Japan sondern in Europa. Ich wollte wissen wie steht um andere Länder zu bereisen. Ob dies überhaupt noch möglich ist? Viele schotten sich ab und machen die Grenzen dicht. Da ich Glücklicherweise nichts vorgebucht habe bin ich da relativ Spontan. Mal schauen wie es sich in den nächsten Wochen entwickelt.
      Und dann war es auch schon Zeit auf zu brechen. Ich bedankte mich ganz Herzlich bei der Gastgeberin für diesen tollen Aufenthalt und gab ihr noch Schweizerschokolade zum Abschied. Der Mann von ihr fuhr mit dem Büsschen vor, ich stieg ein und winkte ein letztes mal zur Gastgeberin die auf der Türschwelle stand. Nach 10 Minuten fahrt erreichten wir den Bahnhof von Niseko. Ich ging rein und wollte mir ein Ticket kaufen. Jedoch hatte der Bahnschalter schon geschlossen. Ich fragte neben an bei der Touristeninfo wie ich das mit dem Ticket mache. Er antwortete, ich solle eine Nummer in der Bahn nehmen und dann in Sapporo bezahlen.
      Ich ging raus, über die Passagierbrücke auf das andere Gleis und wartete bis der Zug kommt. Pünktlich um 17:54 führ der Zug ein. Ich nahm Platz und hörte Musik während der Zug in die Dunkelheit der Nacht fuhr. In Otaru musste ich dann kurz den Zug wechseln, welcher mich dann nach Sapporo bringen wird. Planmässige Ankunft in Sapporo 20:42.
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    • Day 9

      Wenn einer eine Reise tut...

      March 10, 2020 in Japan ⋅ 🌧 4 °C

      hahaha ich und meine Pünktlichkeit😅
      Als ich um halb 11 aufgestanden bin musste ich schnell schnell meine Tasche packen. Irgendwie hatte alles platz gehabt. Ich traf mich mit Kemal in der Lobby des Hostels um beim Hauptpolizei posten ab zu klären wie das mit dem Spenden sammeln in Japan ist. Einige Fussminuten später erreichten wir denn Polizeiposten. Ich min meinem gesamten Bagage und einer im T-shirt bei knappen 4 Grad. Sie schauten uns schon komisch an. Wir erkundigten uns am Eingang. Dieser rannte dann von Tür zu Tür. Plötzlich kam ein ältere Herr und nahm uns in Empfang. Es ging in den 3. Stock per Treppe. Angekommen sprach dieser mir dem Schalter, welcher direkt vor uns war. Weill die Zeit etwas drückte und mein Bus fährt wollte ich dies möglichst schnell abwickeln. Ein langes hin und her per Google Übersetzter fand jedoch keine Lösung, weshalb dann eine Frau erscheinte welche mittel gut Englisch konnte. Ich erklärte ihr unser anliegen auch gerne das 4. mal und plötzlich bekamen wir eine Antwort. Es ist möglich im Privaten rahmen spenden zu sammeln. Also! Endlich die frage ist beantwortet. Schnell noch Visitenkarten ausgetauscht und wir machten uns auf den Weg. Kemal ging zurück ins Hostel und ich richtung Bahnhof/Busstation. Wir verabschiedeten uns und ich rannte los. Es begann zu regnen was mich nicht sonderlich störte. Die Zeit rannte aber leider gegen mich. 13:45 fährt der Bus nach Niseko und es war schon 42 als ich vor dem Fussgänger gegenüber der Busstation stand. Ich rannte also in die Station und wollte wissen wo der Bus fährt, da wieder einmal alles nur mit Zeichen angeschrieben war. Mir war eigentlich schon bewusst das der Bus weg ist. Ich fragte an der Info und die sagte: Bei der Platform 1, aber der ist schon weg. Also wollte ich wissen wan der nächste fährt. Today not, war dann nicht die Antwort welche ich hören wollte. Ich dachte mir vlt. fährt noch ein Zug dahin. Also ging ich zum Bahnhof. Genervt von der Situation und Nass von aussen und von innen, fragte ich an der Info. 14:19 fährt der Zug mit 2 wechseln. Ich zog mir ein Ticket und wartete auf Gleis 2 auf meinem Zug.
      Nach knapp 40 min erreichte ich Otaru an der Küste westlich von Sapporo. Dort probierte ich Geld zu beziehen, da ich sonst meine Unterkunft nicht zahlen konnte, da meine Kreditkarte immer noch nicht Funktionierte. Schnell mit Simone, meine persönliche Bankangestellte und Spielerinn im Damenteam wo ich Trainer bin, abgeklärt und die Limiten erhöht. Danke für das!☺️ Daraufhin fuhr dann auch schon der nächste Zug. Dieser führte mich durch verlassene Berglandschaften wieder zurück ins Landesinnere. Die fahrt dauerte gut 2 Stunden und endete in Kutchan. Dort hatte ich einen 30‘ Aufenthalt. Im Warteraum gab es eine Touristen Info wo ich eine Karte der Umgebung konsultierte. Da kam eine ältere Dame und fragte mich wo ich hin muss. Ich antwortete ihr, ich müsse nach Moiwa. Sie lachte und sagte: Da kommst nicht hin. Ha-Ha-Ha sehr lustig, dachte ich mir! Sie schaute nach wie ich in die nähe komme, zu dieser Zeit war es 16:38. Nach dem sie ihre Pläne studiert hat sagte sie mir, der Bus fährt jetzt, ich schaute raus und der gesagte Bus machte sich auf seine Reise. Der nächste fährt erst in 2 Stunden wieder. Ich schrieb also der Unterkunft ob sie mich abholen können. p.s. der Anschluss Zug nach Niseko war zu dieser Zeit auch schon weg. Ich fragte die Frau ob sie nicht die Unterkunft anrufen könne. Gesagt getan machte sie dies. Sie sagte mir, da sie sowieso noch jemanden abholen gehen können sie mich auch gleich mit nehmen. Sie sind in etwa 30 Minuten hier. Perfekt! Wenig später schlossen sie die Info und ich ging raus um nach dem Büsschen Ausschau zu halten. 40 Minuten sind vergangen und bis jetzt nichts! Als dann der Ticketverkäufer plötzlich in Richtung mich kam ahnte ich nichts gutes. Er drückte mir ein Zättel mit einer Telefonnummer in die Hand und verschwand ohne etwas zu sagen wieder. Glücklicherweise hatte es eine Telefonzelle direkt neben mir. Ich rief da also an. Eine nette stimme nahm ab. Sie sagte mir dass sie mich in Niseko abholen resp. dort warten, ich erwiderte das ich den nächsten Zug nehme. Inzwischen war es schon 10 vor 6. Ich war hungrig, müde und immer noch genervt. Anders gesagt schlecht gelaunt. Ich ging wieder rein und erkundigte mich über den nächsten Zug nach Niseko. Der Bahn Mensch zeigte auf die Anzeigetafel. 18:16 Abfahrt. Also gut. Zurück im Warteraum machte ich mich wenig später auf um zum Gleis zu gehen. Ich stieg ein warf meine Tasche hin und nahm Platz. Der regen prasselt an die Fenster des Zuges. Als ich angekommen bin wartete eine Dame in der kleinen Ankunftshalle von Niseko und ruft meinen Namen. Endlich im habe mein Ziel erreicht, wir gingen zum Parkplatz wo dann das Büsschen wartete. Sie fragte mich mit höflicher Stimme ob ich hunger habe? Ja! oke sie habe nichts gekocht :/ aber wir können noch im 7/11 vorbei. Schnell etwas zum aufwärmen gekauft und weiter ging die fahrt. Eeeendlich war ich in der Lodge angekommen. Sie nahm dann den Rechnungszettel hervor und zeigte mir den Preis. 26‘000 Yen für 5 Nächte, darauf hin musste ich ihr sagen das ich heute nicht zahlen kann da meine Karte nicht funktioniert und ich nicht genug Bar dabei habe. Kein Problem meinte Sie ich könne auch später bezahlen. Darauf hin fragte sie mich ob ich gleich Skier mieten möchte um Morgen direkt auf die Piste zu gehen. Sie zeigte mir eine Broschüre mit diversen Skis und Snowboard. Meine Auswahl fiel auf ein paar Freeride Ski‘s, schnell noch das Formular ausfüllen und die Zeit angeben wann diese die Ski liefern sollen. Danach zeigte sie mir noch schnell alles. Rasch unter die Dusche gesprungen und wieder erfrischt wärmte ich mein Essen und ich fühlte mich schon wohler. Ich freute mich schon aufs Bett, in welches ich dann kurz darauf sprang.
      Gute Nacht!
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    • Day 7

      More Niseko

      October 4, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 68 °F

      Gary snuck this picture of festively-dressed ladies on the tractor trailer as well as a worker at the window separating egg yolks from whites.

      For lunch, we ate at a small place called Markie Curry for splendid soup curry.

      Back at the hotel, Gary and I took a stroll on the property that includes an adventure center that offers ropes-like climbing and bridge crossing in the air, balloon bouncy castles, badminton, and many zip lines. Sorry, none of those are pictured, just a couple of shots showing fall colors and the mountain, which is actually a volcano.

      For dinner, we went to a popular after-work bar that was bustling with patrons. We were treated to an array of Japanese bar food, which far surpasses any bar food you'll find back home. The sushi tray was from last night's dinner. The seafood here is abundant and just keeps coming, even when you can't take another bite.
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    • Day 105

      Glutenfreie Crepes

      April 30, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Bei unserer kleinen Tour durch den Nord-Westen kommen wir durch Kutchan. Die Stadt sieht nicht sonderlich einladend aus. Alles eher trist und grau. Aber, hier gibt es eine glutenfreie Creperie namens "Cafe Creperiz", die ihre Crepes aus Reismehl machen. Andreas hatte den Laden gefunden, aber völlig vergessen. Katti hat ihn auch nur durch Zufall in unserer "Glutenfrei" Google Maps Liste entdeckt.

      Es ist ein kleiner Laden mit drei Tischen, und zwei Mädels hinter der Theke. Andreas bringt die übliche Entschuldigung, dass wir kein japanisch sprechen, gefolgt von der Frage, ob sie denn Englisch sprechen würden. Es kommt die übliche Verneinung. (Oft spricht das Gegenüber doch ein Brocken Englisch. Aber die Scheu, doch etwas nicht zu verstehen, oder nicht antworten zu können ist wohl grundsätzlich sehr groß.)
      Alles klar, wir bestellen einen süßen und einen herzhaften Crepé mit unseren zwei Brocken japanisch. Für Andreas Extrawunsch, nach einem Ei auf dem Crepé, muss dann aber doch Google Translate herhalten.

      Wir erfahren, in dem gebrochenen Englisch einer der Mädels, dass alles in dem Geschäft glutenfrei ist. (Anm. An das Bier hat sie wahrscheinlich nicht gedacht, das ist glutenhaltig).

      Die Crepes sind super lecker! Das geben wir auch gleich an die beiden weiter. Die freuen sich natürlich sehr über unsere strahlenden Gesichter.
      Nach dem Essen fragen wir noch, ob sie viele ausländische Gäste haben. Wir lernen, dass Kutchan ein großer Wintersport-Ort ist. In der Saison ist hier sehr viel los, und entsprechend viele Ausländer sind auch in der Stadt. Da die Saison hier schon vorbei ist, ist die Stadt entsprechend leer. Okay, das erklärt auch, warum alles hier zweisprachig ist.

      Es war echt toll hier. Ein Selfie muss da natürlich sein. Die beiden sind auch sofort bereit mit zu posieren. 😄📸

      Anschließend gehen wir noch bei dem gegenüber liegenden Coop, auf dessen Parkplatz wir geparkt haben, für's Abendessen einkaufen.

      Wir finden alles, nur kein Wasser. Nachdem wir alle Gänge mind. 2x durchlaufen haben, geht Andreas zum Service Desk, um zu fragen. Kann ja nicht sein, dass es reinen Alkohol in 4l Flaschen gibt (im Supermarkt!!!), aber kein Wasser. Andreas setzt schon an die Dame hinter der Theke auf japanisch zu fragen, als sie ihn in super gutem Englisch begrüßt. Okay, das war jetzt unerwartet.
      Sie führt uns in den Gang, wo die Wasserflaschen zwischen den ganzen Soft-Getränken im Kühlregal stehen. Oh Mann! Augen auf, beim nächsten Mal! 😄
      Abendessen: ✅
      Wasser: ✅

      Es kann weiter gehen.
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    • Day 12

      Dzień 12 - RAIDEN!

      February 7 in Japan ⋅ ☁️ -4 °C

      Kolejny dzień, kolejna tura.
      Tym razem uderzamy na górę nazwaną na cześć największego wojownika Mortal Kombat - Raidena. Mount Raiden ma 1211 m npm i jest położona dość mocno na zachodzie wyspy z dala od głównych ośrodków narciarskich co czyni ją rzadziej uczęszczaną.

      Plotka głosi, że na pierwszy turniej otrzymał osobiście zaproszenie od Shang Tsunga. Raiden przybrał ludzką postać, aby rywalizować w turnieju. W drugim turnieju powraca, jednak zły z powodu porażek Shao Kahn atakuje Ziemię bez ostrzeżenia. Raiden mobilizuje wtedy siedmiu wojowników Ziemi do walki z najeźdźcą, sam zaś musi uciekać. Zostaje zmuszony do powrotu po pokonaniu Shao Kahna z powodu ataku oddziałów Shinnoka.
      Tak.

      Dojazd w 1h na miejscówkę. Z powodu chorych ilości śniegu nie mogliśmy zaparkować w wyznaczonym miejscu, tym samym musieliśmy ominąć faktyczny start drogi i trawersować w poprzek. Start nieprzedeptanym lasem. Po 15 minutach dreptania lasem dotarliśmy do faktycznej drogi. Następnie ok. 40 minut najnudniejszego podejścia drogą leśna zamieniło się w przyjemne podejście po świeżym puchu. 2h później dotarliśmy na czubek góry Raiden z której można było podziwiać Morze Japońskie i Wybrzeże Hokkaido.
      Pogoda była zdecydowanie bardziej łaskawa niż dnia poprzedniego zarówno pod kątem wiatru jak i Słońca.
      Nadeszła pora na zjazd. Oglądając instagramowe rolki naszej konkurencji zrozumieliśmy, że żeby liczyć się w świecie frirajderowym musimy zacząć kręcić wartościowy kontent.
      Krótka decyzja: GoPro na kask, zjazd wspólny przez las stylem „wataha” (tj. Wszyscy razem)
      Po drodze w planach było wykręcenie takiej ilości GRUBYCH trików, zaliczenie takiej ilości DROPÓW i stworzenie takiej ilości FIRAN żeby sponsorzy walili drzwiami i oknami.
      Ruszamy w dół.
      Pierwsze 10 metrów ok. Jest nieźle. Wszyscy na kamerze.
      Kolejne 10 metrów niespodziewana przez nikogo zaspa Śnieżna pokonała Białą Śmierć (☠️ Przemka) oraz Piotrka (☠️). Fiński Snajper był na tyle zaskoczony wypięciem nart że runął jak jechał w pozycji stojącej, nie wyprowadzając nawet rąk przed siebie w celu amortyzacji.
      Wyglądało to jak przewracające się drzewo po ścięciu.
      Nie zrażona tym faktem wataha popędziła dalej w dół góry, tworząc piękny perfekcyjnie skoordynowany taniec śmierci pomiędzy drzewami.
      Krążą plotki, że do teraz opada w lesie kurzawa podniesionego puchu po naszym przejeździe. Ponoć lokalsi straszą niegrzeczne małe japońske pierdy że jeżeli nie zjedzą całego Miso (zupki) to wataha przyjedzie je porwać. Wizyta będzie poprzedzona głośnym wyciem „DROP DROOOOP!!!”.
      (Niestety nagryw z GoPro nie nadaje się do pokazu publicznego gdyż mocno obniża naszą zawrotną prędkość, spłaszcza hopki a dropy wyglądają jak zjazdy z krawężników. Innymi słowy wyglądamy tam jak mocno nieskoordynowana wycieczka 10 latków cieszących się że mają narty na nogach 🐶)

      Zwycięski powrót miał być oblany pysznym ramenem. Niestety WSZYSTKO jest zamknięte do godziny 17:00.
      Trafiliśmy więc znów na pizzę BRUNNON & ADOLF.
      Wieczór siedzieliśmy prowadząc inteligentne dysputy na temat związków oraz lekkości bytu.

      Ciekawostka:
      Na Hokkaido żyje 12 tys. niedźwiedzi brunatnych. W Japonii odnotowuje się ok. 200 przypadków rocznie ataków niedźwiedzi na ludzi.
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    You might also know this place by the following names:

    Iwanai-gun, 岩内郡

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