Japan
Kamigyō-ku

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Travelers at this place
    • Day 4

      We can always trust Google

      December 13, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      BEST TONKATSU EVER

      Also cute mom and pop shop where you have to cross a bridge over a pond with koi fish. You literally go through those entrance banner things and ta da there's a pond

      Me: how did you find this place? Did someone bring you here?
      Cousin: Google lol
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    • Day 236

      News from the future

      November 1, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      Hey everyone. A quick message from the "future" compared to the Penguins' latest news : I am now in Japan, since the beginning of November. Everything is fine. The sights, people, food, weather, atsmophere are amazing. The only cloud in this Japanese blue sky : while on our way to retrieve our bicycles from the pound in Kyoto (this will be another story),  my phone escaped from my hand and badly smashed on the ground. Obviously the very same day when I had left its protection case at home...

      Hence the absence of news (about Korea but also generally to reply any messages). Fortunately, a lovely couple of visitors was with me to help me go through this hardship (and find my way back to our traditional house in Kyoto ! Without our phones nowadays, we are helpless)

      We will be together with Elodie and Milena for about two weeks. Kyoto being much more the heritage capital than the electronic capital of Japan, it seems to be very difficult to get my phone repaired here. I should have it back in one piece around mid-November... By the meantime, digital break, friends' time !
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    • Day 5

      Obai-in Zen Garden, Daitoku-ji

      November 27, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

      Een van onze favoriete plaatsen in Japan tot nu toe. De tuinen zijn slechts enkele maanden per jaar open voor het publiek. De voortuinen mochten nog gefotografeerd worden maar in de zen garden was foto's nemen verboden (je kan er wel enkele online vinden). Japanse zen gardens zijn gemaakt met klein witte steentjes die in een bepaald patroon liggen, soms rond grote rotsen. Je kan blijven kijken naar alle vormen en volledig tot rust komen. De Obai-in zen garden combineert de witte steentjes, die water moeten voorstellen, met planten en bomen. Door de stilte, de verschillende herfstkleuren en de ondergaande zon (om 16u al) kwam de tuin nog meer tot leven en was het werkelijk een magische ervaring.Read more

    • Day 93

      Shinkansen to Kyoto

      August 21, 2017 in Japan ⋅ 🌙 29 °C

      Today we took the speedtrain Shinkansen to Kyoto (2,5 hours train ride for 450 Km) incl a smoking room - very nice! Arrived in our very japanese appartment with a private onsen (hot bath, not that you need that with the heat and the humidity but oh well) on the balcony and checked out the neighbourhood. Looking forward to our first night sleeping on the floor...Read more

    • Day 8

      Stadt der Gärten

      September 12, 2018 in Japan ⋅ 🌧 20 °C

      Ein Tag voller Harmonie auf meinem gemieteten Faltrad durch die Zen-Gärten Kyotos. Volle 7 Stunden habe ich eine große Runde rund um die Stadt auf dem Radl gedreht und mehrere Stunden davon in den großartigen Trockenlandschafts-, Moos- und Steingärten verschiedenster Schreine verbracht.
      Außerdem bin ich an einem der Kanäle des Kamo Rivers entlang geradelt und entdeckt, wie grün und sympatisch mir Kyoto ist. Eine unvergleichlich angenehme Atmosphäre!
      Abschließend bin ich im Gion-Viertel rausgekommen, der Stadtteil zum Dinieren und Ausgehen, romantisch beleuchtet durch die vielen roten Papier-Lampions an jedem Eingang.
      Die Leichtigkeit des Seins werde ich hier nicht mehr los - zum Glück!
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    • Day 13

      Daitoku-ji Temple

      July 23, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 35 °C

      We have been surrounded by masses of people all day, and it's been sweltering. But we saw some really, really great stuff so we weren't really annoyed.

      Then we get to this complex of many small zen temples and we are nearly alone...just a handful of people around. The gardens are so stunning and the complex so peaceful and ancient that everyone is whispering. What an amazing way to end the day.Read more

    • Day 16

      Temple day part 2: Daitoku-ji

      April 8, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 11 °C

      This is a holding post, because there's a wonderful video to be added once I'm home, and I'll do a proper write up then.

      For now I'll just say don't tell anyone about this place - it's a huge temple complex that has somehow been missed off most maps. It is therefore blissfully quiet, even on a festival weekend in peak season. Unlike the carefully chosen camera angles of the Golden Pavillion, this one really did have space to breathe and take in the details - we often had rooms or gardens entirely to ourselves.

      Also, second stamp. Hand written in the book this time. I can see why most scribes insist on the special paper - it takes an age to dry otherwise.
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    • Day 85

      Der Shintoismus - Der Glaube Japans

      April 29, 2017 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

      Der Shintoismus in Japan - für mich anfänglich ein Buch mit sieben Siegeln. Naja so ganz stimmt das auch nicht. Die Basisreligion Japans verfügt nämlich weder über eine heilige Schrift, noch über eine festgelegte Lehre. Nicht einmal einen Gründer gibt es. Kein Wunder also, dass viele Reisende dieser Religion erstmal skeptisch gegenüberstehen.
      Der Shintoismus gilt als Naturreligion. Seine Anhänger verehren viele Gottheiten, die so genannten Kami. Ihre Zahl ist unbegrenzt. Alle Dinge, vor denen der Mensch Ehrfurcht haben kann, sind Kami, etwa ein Berg, ein See, der Regenbogen, Blitze, Donner, oder aber auch die Ahnen. Die Gläubigen streben nach Harmonie mit den Kami, schlechte Handlungen führen zu Unreinheit und Beschmutzung. Der Schrein ist die Kultstätte des Shintoismus und dient der Verehrung der einheimischen Gottheit. In Japan gibt es etwa 90.000 Shinto-Schreine. Im Regelfall wird in diesen ein heiliger Gegenstand aufbewahrt, der so genannte shintai („Gott-Körper“). Das markanteste Erkennungszeichen für einen Schrein ist das Torii, das Shintō-Tor, das vor jedem Schrein steht und die sakrale von der profanen Welt abgrenzt. Außerdem gibt es in jedem Schrein das Götterseil (shimenawa), das zumeist aus Reis­stroh hergestellt wird. Mit diesem Seil wird der Wohnort des Kami markiert.
      Nach Betreten des Schreins lassen sich festgelegte o-mairi beobachten, die der gläubige Japaner praktiziert. Angefangen mit der symbolischen Reinigung am Wasserbecken, nähert sich der Japaner dann dem Hauptgebäude. Hier findet sich eine Glocke, die geläutet wird, um den Kami auf sich aufmerksam zu machen. Der Japaner verbeugt sich zweimal tief und klatscht anschließend zweimal in die Hände, um dem Kami zu zeigen, wer vor ihm steht. Zum Beten werden die Hände gefaltet. Nach Beenden des Gebets bedankt der Gläubige sich beim Kami und verbeugt sich zum Abschied noch einmal tief.
      Unentbehrlich für die Finanzierung eines Schreins sind die so genannten Mikuji bzw. Omikiuji und die Ema. Das Mikuji / Omikiuji ist ein Orakel, welches sich für kleines Geld erwerben lässt. Ein positives Orakel wird mit Freude mit nach Hause genommen, ein ungünstiges Orakel wird auf dem Schrein-Gelände an einen dafür vorgesehenen "Kiefernzweig" gebunden, an dem das Unglück warten kann. Ema sind kleine, einseitig bedruckte Holztäfelchen. Die andere Seite lässt sich mit einem persönlichen Wunsch oder einer Danksagung beschriften. Das Ema wird schließlich an eine Wand des Schreins gehangen, an der hunderte andere Ema schon sehnsüchtig warten. Ist die Wand voll, so werden die Ema abgehängt und verbrannt, damit die Wünsche in den Himmel aufsteigen. Kleine Glücksbringer wie O-mamori (bestickte Stoffbeutelchen) oder Darum (Pappmaché-Figuren) lassen sich ebenfalls am Schrein erwerben und sind bei Reisenden beliebte Mitbringsel.
      Verlässt der gläubige Japaner den Schrein, so dreht er sich am Torii noch einmal und verbeugt sich in Richtung des Schreins.
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    • Day 26

      Unsere Ryokan-Premiere

      April 3, 2017 in Japan ⋅ 🌙 12 °C

      Kyoto soll ja die Traditionshauptstadt Japans sein. Passend dazu sind wir heute in einem Ryokan untergekommen!

      Wir kennen die spartanisch eingerichteten Gästezimmer, wo man auf Futonbetten auf dem Boden schläft, aus Korea. Dort heißen solche Pensionen Minbaks und sind im Gegensatz zu Japan meist sehr günstig.

      Aber hier ist es eh noch mal was ganz anderes; die Einrichtung aus Holz und das warme Licht machen einen Ryokan einfach urgemütlich 😊

      Neben Schuhe ausziehen (ganz wichtig!) übrigens auch eine Ryokan-Richtlinie: den anderen Gästen zuliebe von Sex absehen, weil die Papierwände logischerweise ziemlich hellhörig sind 😀
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    • Day 58

      Kyoto, more!

      March 16, 2016 in Japan ⋅ 🌙 10 °C

      Today I walked. And walked. About 9 hours of walking. It was worth it though; there is so much you miss if you only take transportation.
      Kyoto is a nice city, but totally different than I expected. There aren't really any tall buildings, and, maybe it's just me, it feels like a small city out even like a large town at times. Also, I find I feel like I could be in Canada here. It's a very good place to visit if you like shrines and temples; I think there are as many as there are convenience stores, and those are quite abundant. Eventually made my way back to Gion, and then to an area that I will look up the name of, where the streets are only lit by lanterns...and camera flashes. Not joking, like every tourist spot here there are always 2000 people taking crappy photos and selfies. I accidentally did too 😁. Only a little though.
      Oh, and I forgot to mention, there were some trees blossoming, and the one smelled amazing! I think I spent at least 10 minutes sniffing it!
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    You might also know this place by the following names:

    Kamigyō-ku, Kamigyo-ku

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