Japan
Kinmei Sui

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 228

      The fool and the emperor

      October 6, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Il faut que je vous parle de mon adversaire de tout les jours : le système japonais. Le système japonais a une idée très précise de ce qu'il faut faire et il n'est pas toujours facile de faire autre choses n'y même de deviner ce que c'est. Je pars de Tokyo à 6h30 pour le Mt Fuji er j'y arrive à 8h30, mon hôtel ouvre à 10h mais des gens me laisse y déposer mes affaires à 9h (mais je ne check-in pas notez bien), très content de ce brin de chance je décide de prendre le premier bus pour la station au pied du volcan, point de départ pour gravir le sommet. Arrivée à 10h30, absolument tout est fait pour ne pas faciliter une ascension vers le cratère dans la journée, cette dernière dure entre 5h-8h (aller-retour) mais le dernier bus est à 15h50, il y a des boutiques mais aucune ne vend de "bento" (panier repas) juste des petits snacks, "ha non on remplit pas les bouteilles d'eau, mais vous pouvez en acheter si vous voulez" su-per. Je me retrouve face à 2 option pour mon projet : option 1 gravir tranquillement le sommet et redescendre après 15h50 mais ça veut dire prendre un taxi pour rentrer (attention le prix) et prendre le risque de ne pas check-in à temps à mon hôtel qui m'explique que si je ne suis pas de retour avant 20h je dors dehors. Option 2 speeder l'ascension, difficile mais faisable (j'ai fait similaire au Mt taranaki en NZ), il y a bien des refuges le long du trek mais aucun n'est ouvert car nous ne sommes pas la saison haute avec les pèlerinages. Je rencontre un danois qui a le même projet que moi et qui serait prêt à partager le taxi si il faut. Je pars donc avec mon compagnon en ayant en tête l'option 1. Le Trek n'est pas difficile en soit c'est très balisé et aménagé mais la vraie difficulté c'est l'altitude, le sommet culmine à 3800m et hier j'étais au niveau de la mer. Arrivé au sommet je suis à bout physiquement et surtout mentalement, j'ai la totale, entre vertige et hallucinations, je voulais faire le tour du cratère mais il fait ultra froid et mon compagnon souhaite attraper le dernier bus, alors on cours dans la descente et on arrive juste à temps pour le prendre. Je suis très content d'être à bord mais mon corps n'est pas du même avis : à peine nous sommes partis que je suis douché de sueur froide, vertige et picotements dans les mains, je vais faire un malaise. Je gueule "I am going to pass out", il faut 2 secondes pour que les gens comprennent, 1 seule pour que je m'écroule au sol. La suite est simple mes camarades hikers me viennent en aide et je rentre à mon hôtel avec une gueule de bois sans les relans d'alcool.
      Ça fait quelques jours que je me dis qu'il faut que je lève le pied mais là c'est la baffe. Le lendemain je loue un vélo et je fais le tour des spots pour photographier le Mt Fuji et me reposer au bord des lacs aux alentours.
      Read more

    • Day 26

      Climbing Mount Fuji (3776 m)

      August 25, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Geschrieben von Maike

      1) Aufstieg zur Hütte der 8. Station (3300m)
      Es ist 19.20 Uhr und ich liege gerade in einem Bett mit der besten Aussicht, die ich jemals hatte. Der Grund dafür: Ich befinde mich auf 3300 Metern Höhe in einer Berghütte auf der 8. Station des Mt. Fuji und hatte das Glück, eines der vier besten Betten mit Aussicht aus dem Fenster  (von insgesamt 80 Betten ohne Fenster) zu bekommen - es war wirklich reiner Zufall! Ich nehme an einer geführten Wanderung auf den Gipfel des Mt. Fuji teil. Heute morgen wurde unsere Wandergruppe um 7.30 Uhr in Tokyo abgeholt. Danach sind wir mit dem Bus zur 5. Station (2305 m) gefahren, wo unsere Wanderung startete. Vorher hatten wir natürlich noch die Gelegenheit, Wanderausrüstung wie z.B. Wanderstöcke auszuleihen und in Flaschen abgefülltes Sauerstoff zu kaufen, falls wir mit der sauerstoffarmen Luft nicht klarkommen. Wir haben etwa fünf Stunden gebraucht, um unsere Hütte auf der 8. Station zu erreichen. Um 18.00 Uhr gab es Abendessen und da wir um 3.15 Uhr nachts aufstehen werden, um bei Sonnenaufgang am Gipfel zu sein, liege ich schon jetzt in meinem Bett, um genügend Schlaf zu bekommen. Die Aussicht von der Terrasse der Hütte ist unglaublich, genau wie die von meinem Bett aus! Dann gute Nacht erstmal, ich glaube ich werde den Schlaf brauchen!

      2) Aufstieg zum Gipfel um 4.00 Uhr morgens (3776m)
      Ich habe wegen des geringen Sauerstoffanteils, wie die meisten anderen aus unserer Wandergruppe auch, sehr unruhig geschlafen. Andererseits wollte ich auch nicht wirklich die Augen schließen, da ich so fasziniert vom Sternenhimmel und der Aussicht von Mt Fuji bei Nacht war. Ich hatte selten wie in dieser Nacht ein so intensives und lang anhaltendes Gefühl der Dankbarkeit und Freiheit. Um 3.15 Uhr wurden wir geweckt, sodass der Aufstieg zum Gipfel um 4.00 Uhr beginnen konnte. Mit Taschenlampe, Helm, Handschuhen, Mütze und Rucksack ausgestattet ging es los im Dunkeln. Von überall sah man kleine Lichter zum Gipfel strömen, da sich viele Wanderer mit ihren Taschenlampen auf den Weg machten. Da die Sonne schon um 5.09 Uhr hinter dem Horizont erschien, machten wir kurz vor Erreichen des Gipfels eine Pause, um den magischen Moment des Sonnenaufgangs zu genießen. Das Wolkenspiel, der rot gefärbte Himmel und die weite Sicht machten es zu einem einmaligen Erlebnis. Am Gipfel konnten wir uns den Krater und Tempel anschauen, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. Der deutlich anstrengendere Abstieg beanspruchte die Knie sehr, daher war ich besonders dankbar, im Vorhinein Wanderstöcke ausgeliehen zu haben. Das war besonders wegen des vielen Schutts nötig, da man auf diesem besonders schnell ausrutschte. Da sich unsere Gruppe beim Abstieg in unterschiedliche Schnelligkeitsstufen aufteilte, kamen wir alle nacheinander über 1.5 Stunden hinweg ins Ziel, der Station 5, eingetrudelt. Insgesamt bin ich sehr gefesselt von diesem Erlebnis, und würde den Mt Fuji gern nochmal ungeführt besteigen - das ist ohne Übernachtung auch sehr einfach möglich, solange man die Wanderung früh am Tag auf Station 5 beginnt. Eine Übernachtung am Mt Fuji privat zu buchen ist schwierig, da sie meist von den Reiseorganisationen viele Monate im Voraus gebucht werden... 😅

      __________________
      English version

      1) Ascent to the hut at 8th station (3300m)
      It's 7:20 pm and I'm just lying in bed with the best view I've ever had. The reason for that: I am in a mountain hut on the 8th station of Mt. Fuji (3300m) and was lucky enough to get one of the four best beds with a view out of the window (out of a total of 80 beds without windows) - it was pure luck! I am participating in a guided hike to the top of Mt. Fuji. This morning, our hiking group was picked up in Tokyo at 7:30am. We then took a bus to the 5th station (2305 m) where our hike started. Before that, we had the opportunity to rent hiking equipment such as hiking poles, and to buy bottled oxygen in case we couldn't handle the low-oxygen air. It took us about five hours to reach our hut on the 8th station. At 18:00 we had dinner and since we will get up at 3:15 in the morning to be at the summit at sunrise, I am already lying in my bed to get enough sleep. The view from the terrace of the hut is incredible, just like the one from my bed! Good night for now, I think I will need the sleep!

      2) Ascent to the summit at 4.00 am (3776m).
      I slept very restlessly because of the low oxygen levels, as did most of the others in our hiking group. On the other hand, I didn't really want to close my eyes either because I was so fascinated by the sky full of stars and the view of Mt Fuji at night. I rarely had such an intense and long-lasting feeling of gratitude and freedom as I did that night. We were awakened at 3:15 am so that the climb to the summit could begin at 4:00 am. Equipped with flashlights, helmet, gloves, hat and backpack we started to hike upwards in the dark. From everywhere you could see small lights leading to the summit because many hikers wanted to reach the top before sunrise. Since the sun already appeared behind the horizon at 5:09 am, we paused just before reaching the summit to enjoy the magical moment of sunrise. The play of clouds, the red colored sky and the wide view made it a unique experience. At the summit, we  looked at the crater and temple before heading back. The much more exhausting descent put a lot of pressure on the knees so I was grateful to have borrowed hiking poles in advance. This was especially necessary because of all the debris that easily let you slip downwards. Since our group split into different speed levels on the descent we all arrived at the finish line, Station 5, one after the other over the course of 1.5 hours. Overall, I'm very glad to have experienced this mountain hike, and would love to climb Mt Fuji again unguided - it's easily done without an overnight stay, as long as you start the hike early in the day at Station 5. Booking an overnight stay at Mt Fuji privately is difficult as they are usually booked by the travel organizations many months in advance... 😅
      Read more

    • Day 96

      Auf dem Mt. Fuji

      August 10, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Mt. Fuji ist mit 3776 m der höchste Berg Japans und stellt mit seiner markanten Exposition einer der beeindruckendsten Berge er Welt dar, da um ihn herum nichts ist. Das genau diese Besteigung heute ansteht bin ich um 6.30 Uhr mit dem Bus von der Shinjuku Station losgefahren. Laura nimmt einen späteren Bus, versorgt unser Gepäck, welches wir in Tokio lassen und wir treffen uns dann abends wieder in der neuen Unterkunft in Fujiyoshida. Als ich gegen 9 Uhr an der 5th Station auf 2300m mit dem Bus angekommen bin muss ich noch einen Eintritt bzw. eine Erlaubnis für den Weg bezahlen und dann ging der über 1500 Höhenmeer weiter Aufstieg über den Yoshida-Trail schon los. Anfangs ging es wenig ansteigend bis zur 6th Station wo dann der eigentliche, in Serpentinen immer steiler ansteigende Weg beginnt. Von hier war der Weg anfangs sehr breit und wurde dann immer schmaler und entwickelte sich nach und nach zu einem Steig, mit Passagen, die seilversichert waren. Auf dem Weg hoch kommen immer wieder Berghütten, an denen man rasten und sich stärken kann. Man kann auch alles vor Ort kaufen, aber je weiter der Weg nach oben führt, desto teurer werden die Preise. Nach knapp über 2h passierte ich die 3000 Hm Grenze und man merkte, dass sich bei vielen Leuten das Tempo aufgrund der ungewohnten Höhe deutlich verringerte. Immer weiter schlängelte sich der Weg weiter nach oben und nach ziemlich genau fünf Stunden hatte ich den Gipfel erreicht. Leider blieb auch ich auf den letzten Höhenmetern nicht von ein paar Krämpfen im Oberschenkeldurch verschont, doch nach einer kleinen Rast am Gipfel mit hervorragender Aussicht und gutem Vesper war auch das schnell vergessen. Nun hieß es zügig den Rückweg antreten, da der letzte Bus um 17 Uhr fährt. Steil, sandig, felsig und mit ordentlich Kies in den Schuhen ging es zügig immer weiter runter und man merkte mit jedem Atemzug wie sich wieder mehr Sauerstoff in der Lunge ansammelt. Was eine fantastische Tour dachte ich auf dem Rückweg mehrmals. Pünktlich mit dem letzten Schluck aus meiner Wasserflasche hatte ich nach knapp anderthalb Stunden die 6th Station wieder passiert und trabte gemütlich die letzten Kilometer zurück zum Busparkplatz an der 5th Station. Dort angekommen war ich überglücklich und ich freute mich nun sehr darauf meine Erlebnisse der Wanderung bei einem wohlverdienten Abendessen mit Laura zu teilen. Da ich sogar schneller als gedacht war, habe ich sogar einen Bus früher nehmen können und wir haben uns dann 19 Uhr im Hotel getroffen. Laura war gegen 12 Uhr nach Fujiyoshida gekommen und hatte sich dann das Umland angeschaut und am Kawaguchi-See einige großartige Bilder gemacht. Nach dem Abendessen sind wir dann beide kaputt von den Erlebnissen ins Bett unseres Kapselhotels gefallen.Read more

    • Day 32

      Das Wahrzeichen Japans - Der Berg Fuji

      March 9 in Japan ⋅ ☀️ -6 °C

      Heit ging es zum Fuße des massiven Vulkans Fuji. Als eines der bekanntesten Symbole des Landes zieht er Reisende von überall auf der Welt an, die in die Präfekturen Shizuoka und Yamanashi strömen, um einen Blick auf diesen beeindruckenden Berg zu werfen. Für Japaner hingegen war der Berg Fuji lange Zeit ein Ort von großer spiritueller Bedeutung und eine Quelle künstlerischer Inspiration. Er ist mit 3.776 Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans und schon von weitem zu sehen, als wir uns dem Hafen von
      Shimizu genähert haben. Sein weißer Gipfel beherrscht die ganze Umgebung. Der als heilige verehrte Vulkane wurde in früherer Zeit als Sitz der Götter angesehen. Toll war natürlich, dass ich mit meinen Sommerschuhen plötzlich im knietiefen Schnee stand. 😄
      Read more

    • Day 19

      Der Gipfelstürmer

      August 7, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 00:30 klingelte mein Wecker. Ich wollte der Menschenmenge zuvor kommen und vor dem meisten loslaufen.
      Der Berg/Vulkan wird in 9 Stationen aufgeteilt.
      Bis St.5 verläuft die Strasse (2300 m.ü.M)
      Die Hütte befand sich anfangs Station 8 ca. 3100m.ü.M und das Ziel, der Gipfel (westlich Gipfel ist etwas höher) liegt bei 3770m.ü.M
      Ich ass rasch was und machte mich wieder auf den Weg. Es herrschte schon reger Verkehr draussen. Die Dunkelheit erschwerte das steigen, da man die Tritte schlecht sah. Fast alle hatten eine Stirnlampe aufgesetzt. Ausser die Bergführer kapiere niemand, das die Stirnlampe lediglich den Vordermann anzündet und nicht den Bereich der Füsse 🤣🤣🤣
      Ich nahm die Lampe in die Hand und versuchte solange es noch Platz für 2 Leute am weg war die Kolonne zu überholen.
      Irgendwann Ende Station 8 wurde der Weg so eng, das ich mich auch einreihte. 🤦🏻‍♂️
      Als ich nach unten blickte, sah ich eine riesen lange Lichterkette.
      Um ca 3:30 bin ich dann am Gipfel angekommen.
      Zirka 1,5h zu früh, aber lieber so. (Viele haben es nicht rechtzeitig hoch geschafft. Sogar bei meinem Abstieg sah ich noch einige in der Warteschlange)
      Der Sonnenaufgang um 05:00 war unbeschreiblich! Es lag ein Hauch von Frieden und Magie in der Luft.
      Nach dem halbstündigen Spektakel ging es an den Abstieg.
      Der Abstieg war ein anderer Weg als der Aufstieg. Er bestand hauptsächlich aus Vulkanasche und Kies. Mit den Ski oder einen Schlitten hätte dass bestimmt viel Spass gemacht. Mit meinen Sneakers weniger.
      Nicht desto trotz war der Abstieg sehr schön, da ich extrem Glück mit dem Wetter hatte. Die nächsten Tage hat er viel schlechter prognostiziert.
      Ich könnte mir nicht vorstellen den Vulkan mit feuchten Fels besteigern zu müssen. 🙈
      Der Rest vom Tag verbrachten wir hauptsächlich im Zug.
      Das Highlight war das erste mal im Shinkansen.
      Das ist einer der schnellsten und pünklichsten Züge der Welt.
      Dieser schwebt sanft mit 300km/h durch die Gegend. Die Klapp-Sitze sind wie im Flugzeug mit Klapptisch etc. ausgestattet und sehr grosszügig/bequem.
      Da könnte sich die SBB gern ein paar Scheiben abschneiden. 🤪✌️
      Read more

    • Day 10

      Summit of Mount Fuji

      July 19, 2016 in Japan ⋅ 🌙 9 °C

      We set off for the summit at 2AM with our headlamps. Thankfully Sayaka's headache had gone. Seems like a good meal and sleep is what she needed. Myself, on the other hand, didn't feel too great for the first half of the summit trail. I was getting a bit breathless but that passed after an hour. We reached the 9th station and saw the shadow of Fuji cast upon the clouds. It started to get crowded on the climb up to the summit. We were worried we were going to miss the sunrise. We were informed that it would take 20 minutes to reach the summit from where we were because of the queues climbing so we took the decision to sit where we were for a perfect view of the sunrise. It didn't disappoint. Pictures don't do it justice at all. Once the hype for the sunrise had died down we then headed up the summit.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kinmei Sui, 金明水 

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android