Japan
Kogakuin University

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Travelers at this place
    • Day 33

      New years eve

      December 31, 2022 in Japan ⋅ 🌙 5 °C

      I had to jump in the shuttle to a bus to a train to the subway this time to get to Shinjuku from kusatsu. When I got there, I was walking to the hotel and the passageways were just empty. It was actually a little scary as there were these long corridors of travelators with no-one there.
      I checked in, had a quick shower and unwound with some tv for a little bit. When I left the hotel there were some people drinking out the front so I started chatting to them, turns out they were all LGBT and off to a gay bar. They invited me along and I was tempted but figured I should keep searching .
      I jumped into a restaurant that had ramen on the menu and smashed down a bowl quickly then started walking for a place to drink. There were a number of buskers around the train station which were entertaining to watch for a bit. Some people were just getting drinks from 7/11s and drinking that with the entertainment.
      The place still felt quiet but the closer I got to golden gai the more I ran into people. It was mostly foreigners out which makes sense as all the Japanese people were home or at temples with their families.
      I wandered around until I found a place which didn't have a cover charge and spoke English, popped my head in for a quick drink and ended up spending the night there. Met Martin, Enrico and Xavi from Scotland, Italy and Spain. A couple of others popped in and out but hung out with them the most. The owner of Aces was amazing 51 and kept hassling my taste in music but was a great guy to talk to. I brought a round, pretty much every drink was $8 which was highish but not that bad.
      We wandered for a bit through kabuki-cho but then I left the guys as they were off to the strip clubs.
      On the way home I grabbed a little bite from Wendy's (mostly so I could use the toilet) and then went home to call it a night. It was a rock hard bed but that didn't matter at that point.
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    • Day 18

      Die vielen Seiten Tokios

      May 11, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Nachts kamen wir mit dem Flieger von Singapur in Tokio an. Hier lief alles nach Plan und wir kamen gut zurecht. Wir freuten uns beide richtig fest auf das Hotel, welches wir gebucht hatten, denn es versprach Sauberkeit und Ruhe. Beides Dinge, die wir schon seit längerem vermisst hatten. Da es schon spät war und wir beide etwas faul waren nach der Reise, nahmen wir uns ein Taxi zum Hotel. Es fühlte sich an, als wären wir Celebrities. Es war sehr geräumig, bequem und blitzblank. Zudem fuhr der Fahrer sehr angenehm aber zügig durch die Strassen Tokios.
      Im Hotel angekommen, war es so schön wie erwartet. Es hatte ein Badezimmer mit abgetrenntem Bad- und WC-Bereich. Endlich mussten wir das Badezimmer nicht mehr fluten beim Duschen, was sonst in Indien und Nepal gang und gäbe war.

      Wir schliefen fantastisch und wachten am nächsten Morgen motiviert auf. Unser Ziel war es, zuerst im National Garden zu spazieren und dann dort im Starbucks zu frühstücken. Wir konnten zuerst den Eingang nicht finden, aber mit etwas Geduld und Nachfrage bei einem jungen Mann, fanden wir ihr, zahlten einen kleinen Eintrittspreis und liefen durch den Garten. Sharleen hatte ein bisschen Heimatsgefühle, da die Vegetation der zu Hause doch recht stark glich. In der Mitte des Parks, fanden wir den schönsten Starbucks, den wir bisher in unserem Leben antrafen. Er war sehr modern, mit viel Glas und Holz und bot eine Aussicht auf den nahegelegenen See und umliegenden Hochhäuser. Wow! Was für eine Pracht. Wir freuten uns auf guten Kaffee und (endlich) vegane Optionen.

      Danach genossen wir noch die verschiedenen Seiten des Gartens (Rosengarten und japanischer Garten) und machten uns unter beginnendem Regen zu unserem nächsten Ziel auf, dem Meiji-Schrein. Als wir gerade schon aus dem Park gelaufen waren, fanden wir ein nahegelegenes Infogebäude und liefen interessiert hinein. Hier wurden die verschiedenen Nationalparks Japans mit kreativen virtual reality Animationen vorgestellt. Wir waren beeindruckt und wollten am liebsten jeden Park besuchen. Sharleen plagte danach das schlechte Gewissen nicht mehr Zeit für Japan einberechnet zu haben. Sie konnte sich plötzlich nicht mehr erinnern, warum sie ursprünglich eigentlich nicht nach Japan wollte.

      Wir machten uns weiter auf den Weg zum Meiji-Schrein. Er war in einem Park mit viel Wald gelegen. Unter strömendem Regen erreichten wir ihn und fanden ihn sehr schön, waren aber auch langsam genervt vom starken Regen. Die Schuhe waren durchnässt, die Regenjacken liessen langsam durch - ehrlich gesagt, hatten wir uns das ein bisschen anders vorgestellt.

      Unser Wunsch nach schönem Wetter wurde erhört als wir auf dem Weg zur berühmtesten Strassenkreuzung Japans waren. Der Regen liess endlich nach. Wir erreichten mit der U-Bahn das Shibuya-Quartier und waren überwältigt von der Grösse des Bahnhofs. So viele Ausgänge! Welchen sollten wir nun nehmen?
      Wir nahmen einfach einen und hatten Glück. Die Strassenkreuzung "Scramble Square" war nur etwa hundert Meter entfernt und echt faszinierend. Es gibt dort einen Fussgängerstreifen der queer über die ganze Kreuzung verläuft. Alle Ampeln der Kreuzung werden gleichzeitig grün für Fussgänger*innen und dann beginnt das Gewusel. Wir amüsierten uns prächtig.
      Nun meldeten sich unsere Bäuche. Sharleen hatte sich bereits im Vorfeld ein Restaurant ausgesucht, in welches sie Matthias zu seinem Geburtstag einladen wollte. Es war im 14. Stock eines Hochhauses und servierte Sushi sowohl in traditioneller auch auch veganer Variante. Zum Glück fand es Matthias, denn es war recht versteckt, und sie hatten sogar ohne Reservation einen Platz für uns. Es war das beste Essen, auch rückblickend, welches wir in ganz Japan gegessen hatten. Wir waren glücklich.

      Nach dem Essen betrachteten wir noch verschiedene Bars, Läden und Restaurants von aussen und entschieden uns dann aber im Hotel noch im Onsen baden zu gehen. Wir mussten uns dafür trennen, denn das japanische Bad wird leider geschlechtergetrennt genossen. Es war sehr heiss, angenehm, aber für uns nach kurzer Zeit nicht mehr so interessant. Traditionelles europäisches Wellness sprach uns mehr an.

      Am nächstens Tag wollten wir am Fischmarkt frühstücken, da es da ganz viele Essensstände gibt und nicht nur frischen Fisch, wie man vielleicht zuerst denkt. Matthias war in seinem Element und es war schön, ihn so glücklich zu sehen. Auch Sharleen fand viele Früchte und einen leckeren Iced-Matcha-Latte.
      Als nächstes gingen wir in das Akihabara Viertel. Hier spiegelt sich die moderne und verrückte Seite Tokios wieder. Die Strassen waren bunt und gesäumt von Elektronikläden und Mangashops. In nebenliegenden Arcade-Hallen konnten wir Japaner beobachten, wie sie an Controllern und Tasten versuchten den Highscore für alle möglichen Arten von Games zu knacken. Soetwas hatten wir in noch keiner anderen Grosstadt gesehen.
      Wir wollten noch den berühmten Senso-Ji Schrein besuchen, da das Wetter an diesem Tag wundervoll war. Es war ein sehr touristischer Ort, aber auch ganz schön, trotz der vielen Menschen.
      Wir nahmen uns noch vor den Tokio-Tower zu besuchen und wie in Japan üblich, mussten wir auch nicht lange anstehen. Der Aufzug beförderte uns in Rekordzeit auf die 350m gelegene Aussichtsplattform. Hier, in schwindelerrender Höhe, stellten wir fest, dass Tokio riesig ist und keine Ende der Stadt erkennbar ist.

      Als wir dann den Turm verlassen hatten, freuten wir uns schon auf Kaoru, den Studienkollegen von Matthias, mit dem wir zum Abendessen abgmacht hatten. Wir trafen uns im Viertel Nishishinjuku und machten uns spontan auf die Suche nach einem Sushirestaurant. Nach mehreren Anläufen fanden wir eines mit zwei veganen Rollen für Sharleen und traditionelle Sushi welches in Matthias‘ Worten "atemberaubend" und "geisteskrank gut" war. Wir hatten auch interessante Gespräche darüber, wie Kaoru in Japan lebt und wie es ist, eine Beziehung in Japan zu führen. Z. B. ist es im Vergleich zur Schweiz üblich dass man früh heiratet, bevor man zusammen lebt.

      Wir haben noch lange nicht alle Seiten von Tokio gesehen und könnten noch viel länger da bleiben. Trotzdem freuten wir uns bereits am nächsten Tag mit dem Shinkansen (Expresszug) nach Osaka zu fahren und noch mehr Japan zu erleben.
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    • Day 5

      Toshogu Shire (Outside)

      August 25, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 30 °C

      My one day outside of Tokyo took me to Nikko and the Togoshu shrine. Japan’s most decorated shrine and the mausoleum of Tokugawa Ieyasu, the founder of the Tokugawa shogunate, which ushered the Edo period in Japanese history.

      The outside of the shire has a number of beautifully decorated buildings, including the place of worship for the now diefied shogun. However, I couldn’t take pictures in that place but enjoy the rest.
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    • Day 8

      SHINJUKU / KABUKİ-CHO / GOLDEN GAI

      November 13, 2015 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      Shinjuku est le plus grand arrondissement de Tokyo, avec dit-on la plus importante station de métro au monde (une 50aine de sorties!!).
      Dans le quartier de Shinjuku, on retrouve un sous - quartier à l'est : le Kabuchi-cho. C'est le quartier le plus "cho" de Tokyo avec son "Golden Gai" : 5 longues et étroites ruelles bordées par quelques 200 bars minuscules (de 4m2 environ chacun) contenant au max 8 personnes y compris le patron...juste improbable!

      Et bien sûr l'inévitable kaiten sushi avant d'entamer la soirée: https://youtu.be/icgS8NTqK6g
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    • Day 66

      Tokyo Part 1 - A wrap up

      May 15, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Tom’s wrap up:
      Our first few days in Tokyo have come to an end today with us jumping on a Shinkansen bullet train bound for Kyoto.
      It’s been my second time to this city and again Tokyo did not disappoint. While the last time I had a wild ride through Tokyo’s Karaoke bars, weird Manga places and its electronic craziness in Akhihabara, this time we took a closer day time look at Tokyo’s diverse sights. And there are so many!!
      My highlights include the Hamarikyu Garden in Ginza, the area of Kagurazaka and the tiny bar scene throughout Kōenji. The tiny bars are just awesome. Ranging from dark holes reminding one of opium dens to posh and stylish wine bars. There’s something for anybody.
      In general I just love the friendliness of people here. No english, no problem. If anything, they will get embarrassed for not being able to help you and do anything to make it work.

      Japan - off to a good start!

      Brief interlude on addresses in Japan for whoever’s interested (Matl):
      Addresses here are structured from big to small units. Something like: Bavaria, Oberbayern, Munich, Sendling, Block 2, Haus 4. The challenge is that houses are not numbered consecutively by location but time of registration of that house. Also streets are merely the space between blocks and rarely named; not the other way around as we are used to.
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    • Day 153

      Vending machines and noodles

      June 30, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      Our first night fending for ourselves at suppertime in Shinjuku found us at one of few diners to offer a vegetarian option (that is not plain white rice with a sprig of seaweed on top). Once inside, we learned how to order from the automated vending machine (one for small bills, another for large; put the money in first, then you can place an order; yes, they do give change!) using a combination of Japanese language symbol, price and picture matching. The food came quickly, was hot and tasty - if a bit salty for our liking.

      Our increasing proficiency using food vending machines came in handy the next night at justifiably popular ramen chain Afuri (where Poppy was offered a disposable bib instead of a napkin) and on the streets by day to procure refreshments to get us to our next destinations.
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    • Day 4–6

      Keio Plaza

      April 14 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Arrived at Keio Plaza early, walked to nearby park, and saw a carp auction. Fish of different colours etc up for auction. The Japanese government building is huge. At Keio Plaza, a dating site must have had events as singles were meeting up. Women were eell dressed and men most in dark suites and black bags ? Men also had a gift. We had a laugh trying to read the play, who was with who and any disappointed ones.
      We attended the tour dinner and met Mick and Janmkne from Tassie. Jannine is a school teacher, and Mick works at the smelter, not sure yet what he does.
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    You might also know this place by the following names:

    Kogakuin University

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