Japan
Kotohira Yama

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Travelers at this place
    • Day 76

      Pilgrimage to Konpira-san #2

      December 1, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      During the Edo Period (1603-1867) commoners were not allowed to travel, but Konpira-san was an exception and a pilgrimage to Konpira-san was a lifetime event that was very cherished. Thus Konpira-san became a very important place of worship just like Ise-jingū and was thriving due to all the pilgrims. Just like with Ise-jingū, those who could not make it sent loyal dogs again (here they are called konpira-inu) Some also threw barrels of sake into the ocean of the inland sea, in hopes they would reach Shikoku and pilgrims would carry them to the Shrine of the sea god. After a while I reached the main shrine area where I spent money buying the golden O-Mamori that were powerful and highly praised, they also offered a bundle with a cute porcelain konpira-inu. I continued my ascent far beyond the main shrine towards the inner Izutama shrine. Countless steps later I reached the Top and bought the beautiful Tengu O-Mamori. Enjoying the view for a little bit, I started my descent and bought the candy I sampled on my way up. The candy I purchased was a large and heavy package of much higher quality than anticipated, When I read about the 5 candy stalls and their interesting story, I was quite amazed and happy with my purchase. Check it out here: http://takamatsulife.com/blog/2019/09/02/gonin_e/ Once back at Kotohira Station it took me two trains and 3 hours to reach Matsuyama, where I used the tram to get to my Hotel Vista Matsuyama. My room was luxurious and I look forward to spend three nights here.

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      Während der Edo-Zeit (1603–1867) war es Bürgern nicht gestattet, zu reisen, aber Konpira-san war eine Ausnahme und eine Pilgerfahrt nach Konpira-san war ein Einmal im Leben Ereignis, das sehr geschätzt wurde. So wurde Konpira-san genau wie Ise-jingū zu einem sehr wichtigen Ort der Verehrung und florierte dank der vielen Pilger. Genau wie bei Ise-jingū schickten diejenigen, die es nicht selber hin schaffen konnten, erneut treue Hunde (hier werden sie Konpira-inu genannt). Einige warfen auch Sake-Fässer in den Ozean des Binnenmeeres, in der Hoffnung, dass sie Shikoku erreichen und die Pilger sie tragen würden bis hoch zum Schrein des Meeresgottes. Nach einer Weile erreichten Sie den Bereich des Hauptschreins, wo ich für Geld die goldenen O-Mamori kaufte, die mächtig und hochgelobt waren. Außerdem gab es ein Set mit einem niedlichen Porzellan Konpira-Inu. Ich stieg weit über den Hauptschrein hinaus, hinauf in Richtung des inneren Izutama Schreins. Unzählige Schritte später erreichte ich die Spitze und kaufte zwei wunderschöne Tengu O-Mamori. Während ich die Aussicht ein wenig genoss, begann ich meinen Abstieg und kaufte die Süßigkeiten, die ich auf dem Weg nach oben probiert hatte. Die Süßigkeiten, die ich kaufte, waren in einem großen und schweren Paket von viel höherer Qualität als erwartet. Als ich von den fünf Süßigkeitenständen und ihrer interessanten Geschichte las, war ich ziemlich erstaunt und glücklich über meinen Kauf. Hier nachzulesen: https://japanliebe.de/reisen/kotohira-gu-konpir… Lustigerweise war anhand der Auslage mein erster Eindruck dass die Bonbons teuer waren, da auf dem Tisch nicht direkt zu sehen war was man kauft, Das Tischlein war auch sehr klein, ich war sehr überrascht darüber was ich dann hochwertiges bekam. Zurück am Bahnhof Kotohira brauchte ich zwei Züge und drei Stunden, um Matsuyama zu erreichen, wo ich mit der Straßenbahn zu meinem Hotel Vista Matsuyama fuhr. Mein Zimmer war herrlich luxuriös und ich freue mich darauf, drei Nächte hier zu verbringen.
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    • Day 12

      Konpira-san

      November 7, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Morgens noch ein angenehmes Frühstück mit Plaudern im Hostel, dann mache ich mich auf den Weg. Heute sind es nur 35 km bis Kotuhira. Es geht wieder immer an der Straße lang, teils Gehweg, teils Radweg, teils Straße. Ich werde mich dran gewöhnen müssen.
      Gegen 12 bin ich schon da. Ich werfe nur schnell mein Gepäck im Hotel ab, dann fahre ich zum Konpira-san. Das ist ein Komplex von shintoistischen Schreinen, der sich von der Stadt aus den Berg hinauf zieht. Es sind schöne, ruhige, spirituelle Orte, deren Bedeutung sich dem hergelaufenen Westler jedoch nicht leicht erschließt. Nach 1.368 Stufen (offizielle Zählung) hat man den obersten erreicht.
      In meinem Hotel hilft mir der Google Übersetzer, einzuchecken. Dann kann ich die Füße hochlegen und meine gequälten Knie pflegen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kotohira Yama, 琴平山

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