Japan
Kōyasan

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Travelers at this place
    • Day 58

      Muryokoin Tempel

      October 23, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 14 °C

      Ooooooooohhhhhhhhmmmmmmmmmmmm!
      Das vegetarische Abendessen der Mönche war überraschend üppig und lecker. Ein Bad in einem Onsen kann ich jedem nur empfehlen und auf dem Boden schlafen ging auch. Nur durch die bemalten Pappwände zu den Nachbarzimmern dringt absolut jedes Geräusch. Aber wir sind sowieso früh aufgestanden, um dem 1,5-stündigen Morgen-Gebet inklusive Feuerzeremonie der Mönche bei zu wohnen. Danach gab's Frühstück. Das allerdings etwas spärlich ausfiel. ;)Read more

    • Day 16

      Koyasan - Ruhe und Beschaulichkeit

      August 6, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 26 °C

      Mein letzter grosser Reisetag in Japan: Kyoto -> Osaka -> Hashimoto -> Gokurakubashi (Standseilbahn) -> Koyasan Station (Bus) -> Koyasan. Dabei ca. 900 Höhenmeter überwunden.
      Koyasan ist eine der heiligsten Stätten in Japan, da sich hier das Mausoleum von Kobo Daishi befindet, der 816 den Shingon-Buddismus gründete. In der Region befinden sich heute auf ca. 6 Quadratkilometern 117 Klöster, in 52 kann man übernachten (Shukubo genannt). Das Foto zeigt nur einen Teil. Dafür, das es hier so viele Klöster gibt, sind im Stadtbild sehr wenige Mönche zu sehen
      Ich habe im Tempel Fukuchi-in übernachret, d.h. das erste Mal auf einem Futton geschlafen, Morgenandacht um 6:00 und japanisches Frühstück. Eine schöne Erfahrung und viel Ruhe und Beschaulichkeit.
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    • Day 15

      Day 14: lighter towards Koyasan 🙏

      March 30 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

      With one bike less and even fewer luggages, we have been reaching Koyasan - some of us a little bit by bike some others by train/ropeway/bus - sleeping in a wonderful Buddhist temple (with vegetarian dinner & breakfast 😋). And a very few of us doing a morning meditation with monks at 6:30 🥱Read more

    • Day 37

      Koya-san: Part II

      October 8, 2017 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Shubuko... We are staying in temple Daien-in that also provides accommodation. According to Buddhism no killing is allowed, so the menu is vegetarian, Shojin-ryori. But holy moly... this is veggie taken to a new level... Goma-dofu, tofu made out of sesame, and Koya-dofu, freeze-dried tofu back from the old days (I like to call it Spongebob-tofu ;-) a tray with so many different dishes, tastes and experiences, a true veggie feast!! Early bedtime because at 5.50 am sharp, the ceremony will start and is led by the MM, Managing Monk of the temple. Interesting to witness but unfortunately only in Japanese. After breakfast, it is time to hike in this beautiful mountain area and we were treated with sunny weather!! As we knew we would like it so much, we booked 2 nights and the second dinner surprised us another time, also in a fantastic way!Read more

    • Day 16

      Day 15: Happy Easter in Koyasan

      March 31 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      An unexpected envelope from a monk, friend of Rika san, with little presents from Koyasan ♥️ and a walk - bus (back and forth+forth and back+…) to discover this mystical site full of monks and French tourists. Okunoin cemetery with its mix of old & new, stones & tree mosses, Japanese companies’ funerary steles & jizo statues…Read more

    • Day 274

      Koyasan

      November 8, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 8 °C

      Tantos lugares de Japón que ni sabía que existían... Y este es Patrimonio de la Humanidad! Impresionante esta amalgama de templos en este lugar de la montaña. E impresionante la carretera hasta llegar aquí (r371)Read more

    • Day 9

      Nara, Horyuji, koyasan

      September 13, 2015 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Ce matin réveil à 6h pour découvrir les merveilles de l'ancienne capitale (au 7ieme siecle) Nara. Les biches, considérées comme des messagers sacrées sont en liberté dans les nombreux parcs de la ville dans lesquels les monuments classés par UNESCO sont légions. Les plus marquants sont le boudha cosmique en bronze ( une des plus grands au monde) et le temple l'abritant. Ensuite Horyuji la plus vieille construction en bois du monde. En parfait état ! Ensuite ça se corse Koyasan après 2 trains nous avons encore 1 funiculaire et un bus avant d'arriver pour une nuit en monastère... La suite dans le prochain épisode ...Read more

    • Day 57

      ארוחת נזירים בודהיסטים

      September 27, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      ארוחה טבעונית לחלוטין שמכילה 5 סוגי מאכלים שונים עליהם הנזירים פה ביפן חיים.
      חלק מהדברים טעימים. חלק פחות. אבל מדהים איך הצליחו לעשות כ"כ הרבה דברים בלי בשר חלב וביצים.
      הטופו שלהם מיוחד ועשוי יחד עם שומשום, ואני יכול להשבע שיש לזה טעם של גבינה לבנה איכותית ושמנה.
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    • Day 9

      Kōya-san 1 - Eine Nacht im Tempel

      April 18, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir nehmen den Express-Bus nach Osaka, wo wir von einer neuen Führerin in Empfang genommen werden. Auch sie hat da mal etwas vorbereitet und drückt uns sofort den Plan für die nächsten zwei Tage in die Hand, alles ist durchdacht, von den Mahlzeiten bis zu den Toilettenpausen. Punkt 1: Ready-to-Eat-Sushi für den Zug erstehen. Punkt 2: mit dem Bummelzug raus aus Osaka in die Berge fahren. Die zerklüfteten Steilhänge sind bewachsen mit wechselnder Vegetation, riesigen Bambushainen, Nadelbäume über Nadelbäume, die alle stramm in Reih und Glied Richtung Sonne wachsen. Man hat den Eindruck, hier sind selbst die Wälder extra aufgeräumt. Zwischendrin findet sich aber immer wieder eine vergleichsweise unordentliche Palme. Das letzte Stück hinauf nach Koya-san geht per Seilbahn, und die ist voll, über-voll mit Touristen. Und das an so einem „abgeschiedenen“ Ort. Denn Koya-san wurde im 9. Jahrhundert von Kōbō Daishi, dem Begründer des Shingon-Buddhismus, als Ort der religiösen Einkehr gegründet. Aus dem ursprünglich einen Tempel ist eine ganze Tempel-Stadt gewachsen, eine religiöse Hochburg. Wir folgen unserer Führerin, die wie alle unsere Guides einen Affenzahn vorlegt. Erster Stopp ist „unser“ Tempel, wo wir nur kurz unser Gepäck auf die Tatami-Matten werfen. Weiter geht es mit dem Bus zum Hauptheiligtum Kongōbu-ji, wo wir (auf Strümpfen) den Ausführungen unserer begeisterten Führerin lauschen, wundervoll bemalte Schiebetüren bewundern und in den 140 Steinen des größten japanischer Steingartens die Form zweier Drachen erahnen.
      Danach eilen wir zurück zum Abendessen im Tempel, das pünktlich um 17:30 auf kleinen Tischchen serviert wird. Auf Tatami-Matten kniend genießen wir das vegetarische Mahl, das traditionell fünf verschiedene Geschmacksrichtungen, fünf Koch- oder Garmethoden und fünf Farben umfasst. Außerdem enthält es die für Koyasan typischen Tofu-Sorten, Sesam-Tofu und gefrorener Tofu. Naja. Alles schmeckt lecker, aber Tofu bleibt Tofu. Bevor wir uns auf die Futons begeben, machen wir noch eine kleine Runde durch den Ort, der nun sehr beschaulich beleuchtet ist. Lampions oder Laternen weisen uns den Weg zu Konpon-daitō, einer riesigen zwei-stöckigen Pagode, die das Zentrum der religiösen Aktivitäten in Koya-san bildet. Der Geruch von Räucherstäbchen und Zedern hängt in der Luft, es ertönt mehrfach der Klang eines lauten Gong über der Stadt. Ein wahrhaft spiritueller Ort.
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    • Day 10

      Koya-san 2 - Gräber und Gebete

      April 19, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 11 °C

      Karfreitag mal anders: wir nehmen an der Morgenzeremonie im Tempel teil, zumächst unsicher wie wir uns zu verhalten haben, es fehlt ja jegliche Referenz. Wir dürfen in einem bestuhlten, beheizten Besucherbereich aus zusehen wie die 4 Mönche ihr Sutra chanten, eintönig wiederkehrend immer dieselben Silben, ab und zu unterbrochen durch einen Gong. Später lernen wir, dass sich das Mantra in Koya-san immer um die Hingabe zu Kōbō Daishi dreht, der hier wie wie ein Heiliger verehrt wird.
      Die ständige Wiederholung ist sehr meditativ, man kann sich vorstellen, wie man dabei auch in Trance verfallen könnte, Zeit für uns, uns ein bisschen umzusehen. Der Raum hat eine ziemlich niedrige Decke, die mit Laternen abgehängt ist. Es ist relativ dunkel, und überall stehen kleine Täfelchen, die den Verstorbenen gedenken. Es riecht intensiv nach Räucherstäbchen, die zur spirituellen Reinigung abgebrannt werden. Wir werden eingeladen, nach vorne zu kommen für ein kurzes Gebet, und uns über verbranntem Zedernpulver etwas zu wünschen. Nach einer halben Stunde ist die Zeremonie vorbei, auch wenn vieles verschlossen bleibt, ist dies doch eine unvergessliche spirituelle Erfahrung,
      Weiter geht es mit dem Frühstück, wieder vegan, ausgewogen und kniend auf Tatami-Matten.
      Pünktlich um acht werden wir für unsere heutige Tour abgeholt: nur ein paar Meter weiter liegt Oku-no-in, mit 200.000 teils uralten Gräbern Japans größter Friedhof und das Mausoleum für Kobo Daishi. In vielen Jahren soll der zukünftige Buddha hier erscheinen und predigen. Da möchten natürlich viele in bester Position dabei sein, so dass hier auch sehr viele hochgestellte Persönlichkeiten (beispielsweise 100 der 200 historischen Feudalherren/Samurai), Erleuchtete und Buddhas begraben sind. Im neueren Teil des Friedhofs gibt es auch viele Firmengräber: Panasonic mit einem Grabstein in Form eines Fernsehers, die Rakete einer Raumfahrtfirma, die Kaffeetasse einer Kaffeerösterei und das Grab mit dem ein Kammerjäger bei den Termiten Abbitte leistet. Wir wandern unter alten, riesige Zedern vorbei an bemosten Gorintos (Grabsteinen) und Buddhastatuen. Viele tragen ein Lätzchen mit dem Eltern um Segen für verstorbene Kinder bitten. Zumindest war das urplötzlich so, heute wird für alles mögliche gebeten: Geld, Liebe, das Übliche also. Nachdem wir 3 Brücken nach artiger Verbeugung überquert haben, erreichen wir das das Allerheiligste, den Tempel und das Mausoleum, in dem Kōbō Daishi in ewiger Meditation verharrt. Rituelles Verbeugen, Mantras, rituelles Reinigen, keine (!) Fotos. Und schon geht es zurück durch den Wald aus Jahrhunderte alten Bäumen und Gräbern. Wir verabschieden von Koya und machen uns auf nach Kyoto.
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    You might also know this place by the following names:

    Kōyasan, Koyasan, 高野山

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