Japan
Kumejima Chō

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Travelers at this place
    • Day 90

      Aloha Okinawa

      May 14 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Einer unserer größten Wünsche auf dieser Reise war es immer mit der Sonne zu reisen und einzigartige Orte zu besuchen.

      Okinawa war zwischen 1945 und 1972 den USA zugehörig, aufgrund der Niederlage Japans im 2. Weltkrieg. Es sind die südlichsten Inseln Japans und der Ort an dem die ältesten Menschen unseres Planeten leben. Eben soooo besonders, dass wir es sehen müssen, neben der Aussicht auf weiße Strände, türkises Wasser und sehr schönen Temperaturen.

      Die Insel ist insgesamt sehr ruhig (abgesehen von der Hauptstadt Naha) und kann seine Besatzung nicht verstecken. Es gibt immer noch zahlreiche US Army Stationen, aber mehr aus taktischen Gründen, um evtl. für Taiwan, Hongkong etc. bereit zu sein.
      Wir erkennen sofort den guten Mix der Kulturen und es gibt nur noch wenig von dem traditionellen Japan, was wir vorher kennengelernt haben!

      Hier ist überall Aloha Vibe und wir merken schnell wie verrückt die Japaner nach Bier und BBQ sind. Okinawas eigenes Bier, Orion, nach deutschem Gebot gebraut seit 1952, erstreckt sich über die komplette Insel. Wir sehen plötzlich Japaner im Surfer Look, Frauen in kurzen Röcken und das fühlt sich verdammt gut an.

      Das easy going wird auch leider im Straßenverkehr gelebt. Autos die mit 20kmh über die Straßen kriechen und der Highway ein Max Speed von 80kmh anzeigt, das ist häufig schwierig für einen passionierten German Car Guy 🤪
      Aber wir sind froh, dass wir überhaupt ein Auto mieten durften, denn der deutsche internationale Führerschein gilt in Japan nicht (da die Übersetzung ins japanische fehlt). Somit mussten wir eine Übersetzung bei der JAF beantragen was einige Tage gedauert hat und 24 Std vor Ankunft bei 7-Eleven ausgedruckt werden konnte. Schon ein richtig geiler Service 😍

      Diese Freiheit tut uns Allen gut, einfach ins Auto um die Insel am Pazifik cruisen und verschiedenste Strände abchecken.

      Zwischendurch durften wir noch ein Katzenbaby mit dem Auto retten, weil es sich auf einer Straße unter unserem Tank versteckt hat und einfach mit uns gereist ist, bis Anna es mit ein wenig Futter herauslocken konnte.

      Wir sind alle unfassbar dankbar für ein unglaublich tolles Klima, das die Insel zu bieten hat. Mit 23-28 grad und einer stetig angenehmen Brise, werden wir von der Sonne gewärmt ohne das es zu heiß wird. Bis lang hat es uns nirgends besser getroffen ☀️

      Nachdem uns Niklas und Anna nach 14 Tagen wieder verlassen haben, ziehen wir nochmal ins Stadtgetümmel nach Naha und flanieren durch das dortige entspannte Treiben 😉

      Ein Sake und ein traditionelles, köstliches Abschiedsessen lässt uns überglücklich auf die letzten Wochen zurückblicken….

      Es fällt uns sehr schwer diesen Zauberort zu verlassen. Wir werden die vielen wohl durchdachten Dinge und Annehmlichkeiten, wie die gemütlichen Schlafanzüge / Kimonos sowie die warmen Popos auf der Pipibox uvm. sehr vermissen. Allerdings sind wir auch froh nicht mehr überall Schlange stehen zu müssen und uns permanent für alles entschuldigen zu müssen, das ist wirklich anders und noch „deutscher“ als wir es gewohnt sind.

      Wenn nicht nur noch Regen angekündigt wäre, wären wir gerne hier noch ein wenig länger verweilt, aber so entscheiden wir uns der Sonne treu zu bleiben und wagen den größten unserer Steps. Einen Flug über den Pazifik nach California…
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    • Day 18

      Hami und das Rekordsalz

      May 2 in Japan ⋅ 🌫 21 °C

      Hami meldet sich pünktlich per WhatsApp und schon geht es los. Erster Stopp eine Salzfabrik,in der ganz spezielles Salz auf eine sehr spezielle Weise herstellt wird. Seine Mineraldichte hat es sogar ins Guinness Buch der Weltrekorde geschafft. Und: es wird von Hand geprüft, ich habe es mit meinen Augen gesehen. Die Qualität wird gleich anhand von salzigem Softeis überprüft- sehr köstlich. Wie es sich gehört kaufen wir eine bunte Mischung. Dann die superbe ( darunter machen wir es nicht) Aussicht genießen. Dann Sobasuppe Okinawa Style. Sehr lecker 😋. Dann noch an den Strand, der Regen macht netterweise eine Pause, Krabbenrennen veranstaltet, meine hat gewonnen. Ein schöner Tag vielen Dank liebe Hami🙏❤️Jetzt nach Hause der gestrige Abend zollt seinen Tribut, wir sind ja auch nicht mehr die Jüngsten.Read more

    • Day 187

      Yakushima und Okinawa - Mehr Meer

      April 27, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      Im Süden der Hauptinsel Japans befindet sich die kleine Insel Yakushima, die zu 97% aus Wald besteht. Durch diesen lässt es sich wunderbar wandern. Aufgrund der hohen Feuchtigkeit sind grosse Flächen des Waldes mit Moss bedeckt, was die Landschaft noch mystischer macht. 🤩

      Auf Yakushima fanden wir ausserdem das bisher beste Onsen: direkt am Meer und nicht zu viele Touristen. Ein paar Einheimische versuchten, uns die die Onsenkultur näher zu bringen, die wir immer noch nicht ganz verstanden: Man soll nackt ins Bad gehen, sich aber doch mit einem kleinen Tuch bedecken (das wir natürlich nicht dabei hatten)...

      Wir flogen weiter zur südlichsten Insel Japans, nach Okinawa. Leider war unser Hotel nicht so gut erschlossen und die Busse fuhren nur alle paar Stunden. Zum Glück lag direkt vor unserem Hotel ein traumhafter Strand. 😍 Die letzten Tage unserer Reise nahmen wir gemütlich, erkundeten die Stadt Naha, wo wir uns noch eine letzte Massage gönnten und genossen die warmen Temperaturen. Am letzten Tag besuchten wir das Churaumi-Aquarium, das zweitgrösste Aquarium der Welt, das uns einen Einblick in die Welt der Meerestiere gab. Highlight was das Blue Café, das einem das Gefühl gab, man sei selbst unter Wasser inmitten Fischen, Mantarochen und einem grossen Walhai. 🐋

      So endet unser Abenteuer und der Traum, den wir 4 bzw. 6 Monate gelebt haben. Schweren Herzens verlassen wir Japan, in Erinnerung bleiben wunderschöne Momente und tolle Begegnungen, an die wir uns noch lange erinnern werden.
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    • Day 106

      Final Roadtrip in Mid-Okinawa

      December 31, 2023 in Japan

      Today's plan was to drive north again and explore the central area of the Okinawa Main Island. First Stop was Cape Zanpa Lighthouse, here we paid 200yen to walk the 99steps to the top of Okinawas highest Lighthouse and enjoy the views. Before we left we tasted some sweet desserts and then continued north to the ruins of Zakimi Castle, only some impressive walls remain. Here we met a mother and daughter from Korea travelling together and they joined us for a part of the journey. The next destination was Cape Manzamo, where we paid 100yen to have a look at a famous cliff (that looked a little like one of these thousands of elephant trunk rocks) Afterwards, perhaps the most interesting spot we drove south again to have a look at a beach with a "mermaid cave" It was a beach full with coral and we explored and I searched the ground for interesting pieces of coral and shells to take home. Next stop: Lunch at a Taco Rice Specialized restaurant where I sampled Avocado - Curry Themed Taco Rice that was very filling and tasty. It's a dish that was a favourite of the American soldiers that were stationed on the islands. The final Stop we did as a group was at a Limestone Cave with the brilliantly named Okinawa Cave... here we forked over 500yen to see an impressive cave that we might have been able to just visit for free, if we had ignored the parking lot (I would say the fee was more for the parking) After exiting the cave we parted from our new travel companions and continued south again, where we made a final Stop at a shrine, where we witnessed and somehow took part in a ritual to cleanse away the spirits of the old year by sprinkling ourselves with paper and Woodchips that a shrine maiden had given to us. From there it was not too far to the hotel and we returned back home before it got dark and spent the rest of the day relaxing at the hotel, waiting for a short midnight stroll into the new Year (Not expecting much as Lunar New Year is much more of a thing in Asia)

      Google Translate:
      Der heutige Plan bestand darin, wieder nach Norden zu fahren und den zentralen Bereich der Okinawa-Hauptinsel zu erkunden. Der erste Halt war der Leuchtturm von Cape Zanpa. Hier zahlten wir 200 Yen, um die 99 Stufen zum höchsten Leuchtturm Okinawas zu erklimmen und die Aussicht zu genießen. Bevor wir abreisten, probierten wir ein paar süße Desserts und fuhren dann weiter nach Norden zu den Ruinen der Burg Zakimi, von der nur noch einige beeindruckende Mauern übrig sind. Hier trafen wir eine Mutter und Tochter aus Korea, die gemeinsam reisten und beschlossen uns einen Teil der Reise zu begleiteten. Das nächste Ziel war Cape Manzamo, wo wir 100 Yen bezahlten, um einen Blick auf eine berühmte Klippe zu werfen (die ein wenig wie einer dieser Tausenden Elefantenrüsselfelsen aussah). Anschließend fuhren wir noch einmal nach Süden, um uns den vielleicht interessantesten Ort des Tages anzusehen, Ein Strand mit einer „Meerjungfrauenhöhle“. Es war ein Strand voller Korallen, den wir erkundeten und an dem ich den Boden nach interessanten Korallenstücken und Muscheln absuchte, die ich mit nach Hause nehmen konnte. Nächster Halt: Mittagessen in einem auf Taco Rice spezialisierten Restaurant, wo ich Taco-Reis mit Avocado-Curry-Thema probierte, der sehr sättigend und lecker war. Es ist ein Gericht, das ein Favorit der amerikanischen Soldaten war, die auf den Inseln stationiert waren. Der letzte Stopp, den wir als Gruppe machten, war an einer Kalksteinhöhle mit dem einfallsreichen Namen „Okinawa-Höhle“. Hier gaben wir über 500 Yen aus, um eine beeindruckende Höhle zu besichtigen, die wir vielleicht einfach umsonst hätten besichtigen können, wenn wir den Parkplatz ignoriert hätten. (ich würde sagen, die Gebühr war eher für das Parken) Nachdem wir die Höhle verlassen hatten, trennten wir uns von unseren neuen Reisegefährten und fuhren wieder nach Süden, wo wir einen letzten Halt an einem Schrein einlegten, Dort wurden wir Zeugen eines Rituals und konnten irgendwie daran teilnehmen Wir reinigten die Geister des alten Jahres, indem wir uns mit Papier und Holzspänen besprengten, die uns eine Schreinjungfrau gegeben hat. Von dort war es nicht mehr weit bis zum Hotel und wir kehrten vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause zurück und verbrachten den Rest des Tages entspannt im Hotel und warteten auf einen kurzen Mitternachtsspaziergang ins neue Jahr (keine großen Erwartungen, da das Mondneujahr in Asien viel mehr Bedeutung hat als Silvester)
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    • Day 11–13

      Nago

      November 3 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      Die letzten zwei Tage verbrachten wir im schönen Nago. Alles begann mit der Abholung unseres Mietwagens. In Japan braucht man eine japanische Übersetzung des Führerscheins. Diese bekommt man Entweder über Agenturen, in Japan selbst (online) oder in Deutschland über den ADAC. Alex fährt uns sehr gut durch den Linksverlehr. Nur die Sache mit dem Blinker, die sorgt immer für Lacher. Der ist nämlich rechts und links der Scheibenwischer 😀 Aber die Pedale sind gleich, dass ist gut. Ansonsten fährt hier niemand mehr als 70 km/h. Manchmal war auf den Landstraßen auch nur 40 km/h erlaubt. Und auch so, ost das eher betreutes Fahren. An jeder Kurve (echt kleine Kurven), sind Leuchtmakierungen, Fahrbahnmakierungen und ein "Gefahr" Zeichen. In Deutschland würdest du mit 60/70 in die Kurve brettern. Da drag ich mich schon, wie das für Japaner in Deutschland ist.

      Wir verbrachten zwei schöne Tage dort. Zuerst besuchten wir ein Aquarium. Am nächsten Tag erkundeten wir den Nordteil der Insel, der unbebaut ist. Hier erkundeten wir einen Mangrovenwald, eine schönes Cape und machten eine Wanderung durch schöne Felsformationen und große Bäume. Alles wohl ausgeschildert und organisiert.

      Den Großteil verbringen wir auch mit Essen. Japan ist aktuell auf Platz 1 meiner Foodspots. So unfassbar vielfältig und lecker hab ich noch nie im Urlaub gegessen.

      Einige Vorurteile über Japaner stimmen. Von außen betrachtet, ist das einfach eine andere Welt. Jeder ist freundlich, etwas ruhig und sehr herzlich. Wie das ist in so einer Grsellschaft zu leben, ist eine andere Sache. Und sicher nicht einfach. Als Urlauber fühlen wir uns aber mehr als willkommen. Und wenn man was vergisst oder zugeparkt wird, rennt sofort jemand auf einen zu oder los uns entschuldigt sich 100x! Beim verlassen eines Izakaya, winkt die Kellnerin solange ind sagt tschüss, bis man aus der Sichtweite ist. Passiert jedes mal, außer in Naha. Aber das ist auch eher so eine Partystadt. Man selbst muss aber auch aufpassen die Stimme nie zu erheben und gerade als deutscher etwas "weicher" zu reden. Und wehe man fährt zu nah auf. Dann stoppt der vor einem sofort und fährt links ran. Einfach zuviel Druck 😀

      Unser letzten drei Urlaubstage verbringen wir in Onna in einer schönen Strandvilla. Ich freu mich jetzt noch auf einbisschen Ruhe - war ja doch ganz schön viel los ib den letzten Tagen. Aber wir sind absolut geflasht von der Schönheit dieser Insel. Alles ist so einfach, so langsam, so freundlich und so lecker.

      Cheers,
      Corinna & Alex
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    • Day 144

      herzlich willkommen

      February 23 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      hier im nord-westen von okinawa sind wir die hauptattraktion.

      japaner*innen sind von natur aus zurückhalten und eher verschlossen. nirgends bisher haben die leute so schlecht englisch gesprochen und fast jede interaktion erfolgt über google translate. nichtsdestrotz stossen wir hier im westen der insel auf viel interesse. sie wollen wissen von wo wir kommen, wie wir heissen und wie es uns in okinawa gefällt.

      ein tag auf der insel:
      morgens aufstehen und frühstück im guesthouse machen. ein japaner, der auch ferien macht, schenkt uns ein donut. ohne wirklich etwas zu sagen. ich beginne mit dem translater eine unterhaltung und nachdem wir unsere tagespläne mit ihm geteilt haben, sagt er er wird uns mit seinem auto fahren. obwohl er am gleichen ort schon am vortag war. also fuhren wir in seinem auto zu alten ruinen und sahen unsere ersten kirschblüten in japan. später am gleichen tag suchen wir ein kaffee und spazieren in eines, das zuvor wohl noch nie eine nicht- japanische person gesehen hat. wir waren das highlight. nebst der gastgeberin waren noch andere frauen im lokal welche alle gleichzeitig mit uns redeten. mit gebrochenem englisch und dem übersetzer wollten sie alles mögliche wissen, bevor sie wieder untereinander auf japanisch das gesagte analysieren. wir seien herzlich willkommen in okinawa lies eine frau auf ihrem handy vor, bevor sie uns tschüss sagte. später kam der mann der gastgeberin, welcher uns nach einem kurzen gespräch anbot, nachhause zu fahren.
      als wäre das nicht schon genug wurden wir von dem japaner in unserem hostel mit frischen erdbeeren beschenkt.

      sie reden im bus, im supermarkt und auf der strasse mit uns. sie versuchen uns zu helfen wenn wir aussehen, als könnten wir sie gebrauchen und machen alles, um unseren aufenthalt einfacher zu machen. das meiste ist nur in japanisch angeschrieben, wichtige sachen noch auf englisch und mandarin. im restaurant bestellen wird daher immer eine glücksache. hauptsache ohne fischsauce!

      ausserdem haben ich mein tolino im flugzeug vergessen. er war mein treuer begleiter in den letzten monaten und nun ist er weg:/ zurzeit trage ich nun 3 physische bücher mit mir: fahrenheit 451 von ray bradbury, good omens von terry pratchett und all the light we cannot see von anthony doerr.
      meistens kann man die bücher im hostel mitnehmen und in einem anderen hostel wieder deponieren.
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    • Day 103

      A Visit of Churaumi Aquarium

      December 28, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Today we planned to visit the large Churaumi Aquarium in the north. To get there we decided to rent a car, since the bus connections for the two of us would cost us at least the same, without the flexibility. After searching for a while, with a few disappointments, we finally found a bike shop that lent us a Small Size Car. After that, we collected our Luggage at our old Hotel and brought it to our new Hotel. Afterwards we headed north to the Aquarium. Since, just like on Yakushima, the speed limit is mostly 40-50 kmh (rarely 60, on the toll road highway 80) it took till 4 PM to get there, with a lunch break in A Station at the highway road (food was so much cheaper than in Germany). The Aquarium was primarily showing the Sea Life around Okinawa, it was amazing, especially the large tank with it's super large Window. The Area in itself offered many free outdoor attractions and parking was also free. All the Tanks were open to the Sky, so it rained into them and sunlight could reach them from above. The way back took longer, since we avoided the toll road we used on the way up. It was a rainy Night, not ideal driving conditions, but the more I drive, the more routine I develop.

      Google Translate:
      Heute wollten wir das große Churaumi Aquarium im Norden besuchen. Um dorthin zu gelangen, entschieden wir uns, ein Auto zu mieten, da die Busverbindungen für uns beide ohne die Flexibilität mindestens das Gleiche kosten würden. Nach einer Weile der Suche und einigen Enttäuschungen fanden wir schließlich einen Motorradladen, der uns einen Kleinwagen lieh. Danach holten wir unser Gepäck in unserem alten Hotel ab und brachten es zu unserem neuen Hotel. Anschließend fuhren wir Richtung Norden zum Aquarium. Da wie auf Yakushima die Geschwindigkeitsbegrenzung meist 40-50 km/h beträgt (selten 60, auf der Mautstraße 80), dauerte es bis 16 Uhr, um dort anzukommen, mit einer Mittagspause in der Raststätte an der Autobahn (Essen dort war so viel günstiger als in Deutschland). Das Aquarium zeigte in erster Linie das Meeresleben rund um Okinawa, es war erstaunlich, besonders das große Aquarium mit seinem supergroßen Fenster. Das Gebiet selbst bot viele kostenlose Outdoor-Attraktionen und das Parken war ebenfalls kostenlos. Alle Tanks waren zum Himmel hin offen, so dass es in sie regnete und Sonnenlicht sie von oben erreichen konnte. Der Rückweg dauerte länger, da wir die Mautstraße, die wir beim Hinweg benutzt hatten, umgingen. Es war eine regnerische Nacht, keine idealen Fahrbedingungen, aber je mehr ich fahre, desto mehr Routine entwickle ich.
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    • Day 20

      Day 20: a calm day on Okinawa

      December 12, 2023 in Japan ⋅ 🌬 22 °C

      Ce matin nous prenons notre temps. Le temps est nuageux et nous mangeons nos crêpes sur la terrasse de notre bungalow. Nous décollons vers midi en direction de l’aquarium d’Okinawa, connu pour son architecture singulière. Nous mangeons ensuite un super repas, composé de 9 petits plats, dans un restaurant situé sur une colline (superbe vue sur la mer!). Cet aprem on sera à la maison, un peu de travail au programme. 🤓💻

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      Heute Morgen lassen wir uns Zeit. Das Wetter ist bewölkt und wir essen unsere Crêpes auf der Terrasse unseres Bungalows. Gegen Mittag starten wir in Richtung des Okinawa-Aquariums, das für seine einzigartige Architektur bekannt ist. Anschließend essen wir in einem Restaurant auf einem Hügel (toller Blick auf das Meer!) Nachmittags arbeiten wir zu Hause ein wenig und planen unsere
      nächsten Tage. 🤓💻
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    • Day 19

      Day 19: Okinawa West Coast

      December 11, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir starten früh morgens mit dem Auto auf unseren Trip zu unserer Unterkunft für die nächste Woche im Nord-Westen der Insel. Auf dem Weg klappern wir verschiedenste Stopps ab. 
Los gehts mit einem Halt beim BANTA CAFE, ein Cafe an einem wunderschönen Strand. Ein paar Minuten weiter erreichen wir den Leuchtturm am Cape Zanpa von wo man eine tollen Blich über die Felsküste Okinawas hat. Am Cape Maeda spazieren wir durch unwirkliche Landschafen aus Vulkangestein. Anschließen gibt es eine Pokebowl zum Mittagessen. Nach einem kurzen Stopp beim Supermarkt geht es dann aber endlich in unser Haus dass nur 2 Gehminuten vom Strand entfernt liegt. 

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      Départ de bonheur aujourd’hui! Après avoir récupéré notre voiture nous roulons en direction de notre logement pour la semaine. Le bungalow est situé sur le nord-ouest de l'île. En chemin, nous faisons plusieurs arrêts. Nous commençons par un arrêt au BANTA CAFE, un café situé sur une magnifique plage. A seulement quelques minutes de voiture se trouve le phare de Cape Zanpa, d'où nous avons une vue magnifique sur la côte rocheuse d'Okinawa. Au Cape Maeda, nous nous promenons dans un paysage irréel de roches volcaniques. Pour déjeuner ça sera un pokebowl. Après un bref arrêt au supermarché, nous rentrons enfin dans notre bungalow, située à deux minutes à pied de la plage.
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    • Day 24

      Day 24: a rainy day on okinawa

      December 16, 2023 in Japan ⋅ 🌬 19 °C

      Es beginnt schon früh zu regnen und stark zu winden. Wir starten sehr spät mit dem Frühstück und fahren dann ein paar Erledigungen machen. Felix Koffer ist kaputt und so besorgen wir, in einem der Läden in dem wir je waren, ein Kofferband. Don Quijote ist eine Art Walmart mit engen Gängen, überall blinkt und piept es. Der Laden ist vollgestopft mit Haushaltsprodukten, Kosmetik, Spielzeug und Lebensmittel.
      Danach gehts weiter zu Miju und Uniqlo die beide aus Japan kommen und deshalb hier nur die Hälfte kosten. Zum Abschluss treibt uns dass Wetter noch ins American Village eine Art Themepark/Shopping Mall für die in Okinawa stationierten Soldaten der US Army. Eine sehr absurde Erfahrung. Und so geht ein sehr unspektakuläre Tag vorüber.

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      Aujourd’hui il pleut et il vente très fort. Nous commençons par unpetit-déjeuner tardif et partons ensuite faire quelques courses. La valise de Felix est cassée, il lui faut une sangle pour qu’elle tienne les prochains vols. Pour cela nous allons à Don Quijote est une sorte de Walmart aux allées étroites, avec des flashs et des bips partout. Le magasin est plein à craquer de produits ménagers, de cosmétiques, de jouets et de nourriture.
      Ensuite, nous allons chez Miju et Uniqlo, tous deux japonais et donc deux fois moins chers ici. Pour finir, le temps nous pousse à visiter l'American Village, une sorte de parc à thème/de centre commercial pour les soldats de l'armée américaine stationnés à Okinawa. Une expérience très absurde. Et c'est ainsi que s'achève une journée peu spectaculaire.
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    You might also know this place by the following names:

    Kumejima Chō, Kumejima Cho, 久米島町

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