Japan
Kyoto

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Travelers at this place
    • Day 11

      Naschkatzen.

      November 12 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Kulturschock gestern schlafen wir heute aus. Gegen 08:30 Uhr laufen wir vom Hotel los. Es geht zum Kōshō-ji Tempel und seinem großen Zwillingsbruder Nishi Hongan-ji Tempel, beide von zwei unterschiedlicher Strömungen innerhalb des Buddhismus. Wir lauschen dem gesungenen Gebet eines Mönches und dem Gong der Klangschale, bevor wir in dem Bus zur Burg Nijō fahren. Von dort aus geht es im Zickzack durch Kyoto. Wir schlendern durch Supermärkte und den Nishiki-Markt, einer riesigen Markthalle in Straßenform. Auch hier lassen wir es uns wieder gut gehen. Es gibt Onigiri, frittierte Shrimps und Aal, sowie Allerlei zum Probieren. Im Zickzack geht es zurück zum Hotel, den Koffer abholen. Wir nehmen den Shinkansen weiter nach Atami, allerdings nicht ohne vorab noch die Taschen mit Essen und Trinken für die drei stündige Fahrt zu füllen. Wir nehmen Platz und genießen die Aussicht. Zwischen Nagoya und Shizuoka haben wir kurz Glück und erhaschen zum zweiten Mal während unseres Aufenthaltes einen Blick auf den Fuji. Juhuuu. Von Schnee ist nach wie vor am Gipfel keine Spur. Angekommen in Atami, angeblich die Côte d’Azur Japans, beziehen wir unser Hotel. Wir haben Glück. Achter Stock, ganz oben, das heißt Ausblick. Zwar kein Meerblick, das übersteigt um ein Vielfaches unser Budget, dafür mit integriertem Tablet im Spiegel und Armaturen von hansgrohe. Da wir keinen Zeit mit auspacken verschwenden - bisher hatten wir in keinem Hotel einen Schrank - nehmen wir die 200 Stufen zur Uferpromenade. Auch bei Nacht ist das Meeresrauschen Musik in unseren Ohren, dazu tanzt Meeresduft durch die Luft und berührt sanft unsere Nasen. Wir erleben hautnah, wie abwechslungsreich Japan ist. Ob wir es ins Meer schaffen, bleibt gespannt.Read more

    • Day 7

      Sushi selber machen

      September 12, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Und weiter geht’s in Richtung Norden 🚄. Gegen Mittag erreichen wir Kyoto.

      Erster Programmpunkt: ein japanischer Kochkurs 🍣. Bei Frau Kaori erlernen wir im heimischen Guesthouse die Kunst der Sushi-Zubereitung. Die Zutaten, die Geschmacksrichtungen, die lokalen Besonderheiten, die notwendigen Utensilien – alles wird erklärt. Und dann geht’s los: Jeder bereitet seine eigenen Maki-Sushi sowie Sushi Rolls zu. Zum Abschluss heißt es genießen 😋. Dazu darf eine Auswahl an heimischem Sake 🍶 nicht fehlen.

      Gut gestärkt geht’s zurück ins Hotel 🏨 und anschließend ins Geisha-Viertel nach Gion. Zum Abschluss gönnen wir uns in illustrer Runde noch einen erfrischenden Pfirsich-Mojito 🍹 über den Dächern von Kyoto.

      Insider Fakt: Gion ist eines der bekanntesten Geisha-Viertel in Japan und ein wichtiger kultureller Schatz Kyotos. Hier kann man in traditionellen Teehäusern (Ochaya) noch immer Geishas und Maikos (Geisha-Lehrlinge) bei ihrer Arbeit erleben. Gion hat sich seinen historischen Charme bewahrt, und viele der Gebäude sind seit Jahrhunderten unverändert.
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    • Day 12–15

      Kyoto

      October 15 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Mein Zeit in Kyoto war wunderschön aber auch sehr turbulent! Am ersten Abend wurde ich nicht mehr in mein Hostel gelassen weil ich 30 min nach der check&in Zeit da war. Zum Glück hab ich dann aber noch was für die Nacht gefunden und dort dann direkt alle 3 Nächte verbracht. Sonst gab es in Kyoto wahnsinnig viele coole Tempel zu sehen, Ausflüge in den Bambuswald und auf einen Tempelberg und natürlich wieder viel leckeres Essen!Read more

    • Day 53

      Kyoto (1/2)

      October 9, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

      Kyoto haut uns vom Stadtbild her nicht um und der erste Eindruck ist tatsächlich eher ernüchternd. Unser Hostel ist nett, aber nicht wirklich schön und wir lernen, dass man die Aussage "Zimmer im japanischen Stil" sehr unterschiedlich interpretieren kann. Während wir in Hiroshima in einem ähnlich betitelten Zimmer zwei komfortable Matratzen auf dem Bambusboden vorfanden, dazu gemütliche weiche Bettwäsche, einen kleinen Tisch mit Sitzkissen sowie einen Platz für unsere Rucksäcke, finden wir in Kyoto zwei lieblos gefaltete Matratzen auf dem Boden, die nicht so recht ins Zimmer passen wollen und Bettwäsche, die noch darauf wartet bezogen zu werden. Tatsächlich lassen sich die Matratzen weder längs noch quer nebeneinander auf dem Boden ausbreiten, sodass wir am Ende wohl oder übel beide irgendwie übereinanderlegen müssen und aus dem Doppel- quasi ein Einzelzimmer machen. Noch dazu kommt, dass unser Zimmer vom Gemeinschaftsbad nur durch eine dünne Bambuswand (zumindest im japanischen Stil) getrennt ist, was für uns nicht gerade zur besseren Stimmung beiträgt.

      Allerdings hat die Stadt dann doch so viele Highlights zu bieten, dass wir sehr froh sind hier gewesen zu sein.

      So leihen wir uns an einem Tag Fahrräder aus, besuchen den berühmten Bambus-Wald und verlaufen uns fast zwischen den haushohen glatten Bambusstämmen mit ihren blättrigen Kronen, die alles Sonnenlicht grün färben. Wir besichtigen den Kinkaku-ji-Tempel und sehen, wie das Sonnenlicht auf der ruhigen Wasseroberfläche ein perfektes Spiegelbilds des goldenen Tempels wirft. Wir besuchen noch ein paar weitere wunderschöne und gepflegte japanische Gärten und Tempel, darunter auch einige Anlagen des Zen-Buddhismus. Die Ruhe erfasst und beeindruckt uns sofort beim Eintreten, und wir spüren wie die Besonderheit des Designs und die Anordnung der verwendeten Komponenten auf uns wirken.
      Dazu durchwandern wir das gut erhaltene Geishaviertel in dem immer noch traditionell gekleidete Geishas die Straßen etwas bunter machen und unter die sich sowohl Einheimische als auch Touristen mit geliehener traditioneller Kleidung mischen.

      Auch ein Strand ist nicht weit und wir wundern uns, dass wir ihn bei 25°C fast für uns alleine haben und nur mit ein paar Wellenreitern teilen, die die ersten Ausläufer des kommenden Taifun Hagibis ausnutzen wollen...
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    • Day 234

      Hanoi und Ha Long Bay

      May 19, 2023 in Japan ⋅ 🌧 19 °C

      Der neue Reiseplan steht. Und die jetzt vorhergesagte gefühlte Temperatur von 49 Grad hat uns im Nachhinein auch noch mal bestätigt, dass es die richtige Entscheidung war nicht länger in Vietnam zu bleiben. An diesem Ort (siehe Fotos) wollten wir einige Outdoraktivitäten starten, kein Wasser, kein Schatten in der Nähe. So haben wir von Vietnam jetzt leider nur die wunderschöne Ha Long Bay und etwas von Hanoi sehen können. Vielleicht klappt es ja später im Leben nochmal. Also neuer Plan ist Japan. Wir lassen uns überraschen. Was uns hier erwartet erfahrt ihr demnächst hier in diesem Programm. Sayonara (さようなら)Read more

    • Day 7

      Бамбуковый лес на этом месте был посажен в 14 веке. В путеводителе пишут, что создается впечатление непроходимой чащи. Так, видимо, было раньше, теперь через лес идет широкая дорога, непроходимая из-столпотворения туристов и школьников. Буддийский храм можно увидеть только снаружи, но есть небольшая статуя в парке, правда, на Будду непохожая. А денежки здесь собирают лягушки. Из парка попали на набережную с красивыми видами, прошлись по магазинам и пообедали, как всегда с конфоркой посреди стола, на которой стояла миска с овощами и беконом, а вокруг разные закуски. Одновременно обедало человек 500 как минимум: на стоянке было 20 автобусов.
      После обеда должно было быть свободное время, и я запланировала прогулку в парке вокруг императорского дворца, но шел дождь, и нам предложили пройтись по рынку и по магазинам, что я и сделала. Купила кое-кому подарочки. Угадайте, кому, на предпоследней фотографии, а на последней: мальчик гравирует мои инициалы на ножике, который я себе купила
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    • Day 9

      Kyoto

      August 20, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 37 °C

      Coucou tout le monde, j’espère que vous vous portez bien, nous ça va nickel on est en route vers de nouvel aventure au mont koya mais là je vais vous montrez la suite ce que on a fait à Kyoto !
      Donc on est arrivé le 16 au soir à Kyoto après le long trajet en Shinkansen a cause du typhon et le 17 rappelez vous, on a été visiter le sanctuaire Inari. Donc après on savait que il nous restait 2 jours complet (seulement) pour visiter la ville mais on voulait pas trop se presser non plus donc on a commencé par le château de Nijo qui est au cœur de Kyoto, c’est dans ce palais / château que le shogun résidait. J’ai pas trop de photos car ici au Japon il est fréquent que les sites interdisent les photos des intérieurs et c’est aussi interdit très souvent dans les musées à part à celui de Tokyo. C’était vraiment chouette comme visite car on pouvait complètement rentrée voir les différentes pièces avec les panneaux décorés. On est ensuite partie faut un tour dans la balbouseraie à l’écart de Kyoto mais pas si a l’écart a en juger par la foule donc au finale on est pas rester très longtemps car y’avait trop de monde. On a donc fait un petit tour des temples du quartier qui étaient beaucoup plus calmes et où on pouvait vraiment voir plus en se déchaussant et aller sur les tatamis vu qu’il y’a bcp moins de touristes . Le soir on a mange des sobas, ce sont des pâtes de sarrasin, je vous met la photo car papa en a prit une. C’était bon mais je préfère les ramens quand même car le bouillon est toujours délicieux.
      Le lendemain, on a été voir un incontournable de Kyoto, le quartier de Gion. Si vous avez déjà regardez des photos de Kyoto avec une ambiance ancienne typique, ce sera sûrement des photos prises de ce quartier. Tout les bâtiments respectent une apparence un peu ancienne (même les Starbucks au milieu du quartier). Comme c’est assez courut et que on voulait pas avoir la même foule que la veille on est des le début de journée faire un tour et prendre quelques photos et après avoir visiter le temple du quartier le kyomizu-dera qui tient sur ses piliers de bois de 400 ans à 40m de hauteur on est repassés par le quartier et c’était complètement remplit. Vers midi petite pause car en été il fait vraiment chaud perso ça va mais papa a un peu de mal donc faut bien boire, je crois que un matin il agit fait une petite crise de déshydratation. On a eu de la chance car pendant qu’on était posé on a vu une geisha en séance photos. Ensuite on a terminer la journée dans un parc tranquille avec différents temples où on a pu assister à des rituels c’était chouette.
      Pour le denier jour à Kyoto on a essayé de voir les immanquables un peu à l’écart de ce que on avait vu donc on a visiter le célèbre pavillon d’or et la plus haute pagode du Japon. C’était la journée la plus chill et on s’est baladé tranquille dans la ville à l’encart des foules. On est partit vers 15h direction Nara qui est à 30 min en train (tout est super concentré dans la région)
      car là bas on loge dans une auberge typique un ryokan avec une sorte de spa traditionel. Donc voilà c’es tait Kyoto j’ai adoré la ville qui est complètement différente de Tokyo ou les gens vivent à 2000 a l’heure et aussi les gens sont plus ouvert on a eu l’occasion de discuter avec les restaurateurs et les habitants bcp naturellement. Ce qui est marrant au Japon c’est que pour eux l’Europe et surtout la France c’est leur destination de rêve donc des que on dit que on vient de Belgique la pluparts sont curieux (certains connaissent et même Waterloo 😉). En bref portez vous bien et j’hate de vous voir 😘 !
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    • Day 8

      Mit dem Zug nach Kyoto

      September 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute fahren wir mit dem Shinkansen 🚄 nach Kyoto, der alten Hauptstadt.

      Heute ist das Wetter in Tokyo trübe und Kyoto perfekt. Die Stadt fühlt sich anders an als Tokyo, vielleicht liegt es an der etwas frischeren Luft?

      Hotel super cool, die Stadt very nice, gefällt mit besser als Tokyo, es gibt viele schöne Ecken.

      Am Nachmittag einfach nur durch die Straßen bummeln.
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    • Day 153

      Im Kimono durch Kyoto

      March 30 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Um 11 ging es zum Kimono-Verleih und die Mädels suchten sich erst den Kimono (plus den Rock und Gürtel aus) und wurden anschließend eingekleidet - das Anziehen dauerte 15 Minuten und bestand aus vielem Geschnüre. Es handelte sich um einen Hakama-Kimono, den Japanerinnen heutzutage bei den Abschlusszeremonien der Uni tragen👘. Erstaunlicherweise waren der Kimono und die Schuhe bequemer als gedacht. Erster Fotostop war ein buddhistischer Tempel und als nächstes fuhren wir in die Nähe des Gion-Viertels (bekannt für Geishas), um eine japanische Teezeremonie zu erleben. Diese stellte sich als sehr professionell und irgendwie meditativ heraus und wir erwischten endlich (!!) eine Japanerin, die sehr gutes Englisch sprach und mit der wir tatsächlich eine Konversation führen konnten 😂. Nach diesem schönen Erlebnis schlenderten wir durch die (sehr überfüllten) Gassen, an ein paar Pagoden und Tempeln vorbei und landeten zum Abschluss im Maruyama Park, der schöne blühende Kirschblüten beherbergte (plus viele, viele Menschen😅). Kyoto lohnt sich, man muss das Faszinierende der Stadt einfach mit anderen Teilen - passend zum Motto unserer Teezeremonie: „mit anderen Raum und Zeit teilen“😎Read more

    • Day 5

      Day 6

      May 3 in Japan ⋅ 🌙 16 °C

      Late rise as check in time wasnt until 11am. We got up at 9 went for breakfast packed and then ordered a taxi (as had 2 huge suitcases and didn’t fancy busy metro) to the main station of Tokyo! We got our bullet train at 12.33 and ate some amazing supermarket sushi and a bento box! Eating in public is frowned upon in Japan but a tradition to eat in the bullet train.

      We managed to catch a glimpse of Mount Fuji on the way down although it was covered mostly by a cloud! Speed of the train was crazy and we got to see more of rural Japan on the journey down south! We arrived in Kyoto at 3.15 and instantly it feels more chilled than manic Tokyo! I heard before E that Kyoto had better food and was more laidback than Tokyo and it hasn’t dossaponted so far! We are staying with Hori who is a Japanese guy and has a traditional Japanese home which I’ve shown. The walls are all paper and the doors slide open. We are sleeping on the floor so far from luxury but a good experience and the shower is excellent.

      When we arrived we had to put on slippers and exchanged rules through sign language. After we dumped the bags off we ventured to the famous Nishiki market which is 1 minutes from the flat! (Great location). The food there is crazy and it goes on for miles! Everything is fresh and vibrant, there’s loads of octupus , prawns, Waugu, beef, matcha etc! We had some nice pork gyoza and some octopus balls for just £5. Also had a shot of saki too wash it down.

      After the market we deceive to get the metro to the amazing shrine that Kyoto is known for called Inari. It was great to see and we rushed to get the golden hour sunshine but just missed it! Behind it we could see some steps so decided to venture up only to see it was a 1 hour hike up 1000 steps! We arrived at the top sweaty and tired but worth it for the amazing view over Kyoto.

      We waddled down from the top and then walked back into Kyoto for some food. Kyoto is very trendy and lots of young people and trendy bars and restaurants. Unlike Tokyo peole seem to speak in English here so not so alien. We ventured into a whiskey bar and ordered a high ball (whiskey mixed with a soft drink) unfortunately the whiskey we got was white horse which turns out to be a scotch rather than a Japanese whiskey!

      After our drink we ventured into a random restaurant near the flat and had some garlic chilli pork with some rice and a Tsing Tao to wash it down. I’m getting the hang of chop sticks now finally and quite like them now. We went to the supermarket to get some supplies and now make in Horis home with an early start tommrow!
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    You might also know this place by the following names:

    Kyoto, Kyōto, كيوتو, ܩܝܘܛܘ, Горад Кіёта, Киото, কিয়োটো, ཁེཡོ་ཐྲོ།, Kjóto, Κιότο, Kioto, کیوتو, Quioto, Kjoto, קיוטו, क्योटो, Kiotó, Կիոտո, UKY, 京都市, კიოტო, 교토 시, Kyotum, Kiotas, Кјото, ക്യോത്തോ, क्योतो, ကျိုတိုမြို့, Kiaⁿ-to͘-chhī, ਕਿਓਤੋ, کیوٹو, Kyotu, Kėjuots, ක්යෝතෝ, கியோத்தோ, Кёто, เคียวโตะ, Lungsod ng Kyoto, Кіото, קיאטא, 京都

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