Japan
Mihama-ku

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Travelers at this place
    • Day 5

      Day two

      February 17 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      Another full on day……
      •Pachinko machines
      •Sensō-Ji Buddhist Temple
      • Another 🍣 🍱 lunch
      •Owl Cafe
      •Akihabara to buy a lost cable
      •Tokyo Skytree

      I was a bit smug in a previous post, suggesting we’d ‘nailed’ the metro tick purchasing thing. We bought two tickets, but for some reason we haven’t quite fathomed, the gates didn’t like them. Luckily Col tried again, and all was well. Had intended to buy a Pasmo travel card, but these seemed as elusive as hen’s teeth, so we had to get singles each time. Prob not the cheapest way tho’ 🤷‍♀️

      On arrival back at Shibuya Station, which has multiple levels, train lines and exits, we amazingly emerged from the escalator right next to our hotel. The previous two nights we’d exited at opposite ends of the plaza.

      Shibuya on a Saturday night was heaving with folk! As I lay awake in the early hours (4am ish), fighting my jet lag, I could hear voices singing, a repetitive bass line and general ‘revelry’ - and we were on the 24th floor!
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    • Day 18

      Hotel

      August 20 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      This is one of the hotels I stayed at in Japan which had a great view. The Japanese are known for trying to optimize things but sometimes they go to far. They have the toilet with the built in sink. When you flush the toilet, instead of just filling the tank, the sink runs and the water from the sink goes into the toilet tank. You have to be quick when you wash your hands. They have also figured out how to combined the sink faucet and the shower faucet into one, with built in temperature control.Read more

    • Day 32

      Pottery

      October 6, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Von wegen Food Porn! Wir sind fertig mit Essen, nicht auf Stühlen! Schuhe ausziehen kommt hier vor dem Büro meines Profs, vor meinem zukünftigen Arbeitsraum, aber auch im Restaurant vor. Der Tisch ist hier nämlich im Boden eingelassen, auf welchem man dann sitzt, da zieht man gern die Schuhe aus. Großartige Welcome Party für die Internationals, japanische Snacks wie glasierte Pommes, viel Reiskuchen und Matcha-Kitkat im Architektur-Departement und danach Sashimi, frittierte Knochen, viel Sake und chibano sakana (gehäckselter roher Fisch mit Zwiebeln, wird in Essig getunkt, aus Chiba direkt). Und alles wird standardmäßig auf großartiger, liebevoller Keramik serviert. Auffallend ist die Sorgfalt, mit der hier vieles stattfindet. Vor allem die Präsentation kulinarischer Köstlichkeiten!
      Was ist übrigens der Unterschied zwischen Sushi und Sashimi? Sushi ist mit Reis!
      Außerdem kulinarisch? Sogenannte cat oder owl cafés! Da hängen neben schlemmenden Gästen immer auch viele Katzen oder Eulen im Gastraum ab.
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    • Day 34

      Tag des Sports

      October 8, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute ist nationaler Feiertag in Japan für den Sport. Und alle spielen Baseball! (jap. yakyuu) Eine der beliebtesten Sportarten in Japan seit sie 1872 durch den amerikanischen Englischprofessor Horace Wilson eingeführt wurde. 2006 war Japan sogar Baseball-Weltmeister!
      Nationalsport hingegen ist das Sumoringen. Es beinhaltet sehr viele religiöse Rituale des Shintoismus, hat eine tiefgründige Geschichte in Japan und während der Ausbildung müssen strengste Regeln befolgt werden!
      Bei angenehmem Tshirt-Wetter bin ich heute kurz an die Uni gefahren, um meine erste Präsentation vorzubereiten. Es geht um meine Japan-Reise, mein Herkunftsland und mein letztes Projekt auf Kreta. Ich freu mich drauf! So sonnig und warm (letzte Nacht mit offener Balkontür geschlafen!) ist es irgendwie immer, nachdem ein Taifun die Wolken vom Himmel gewischt hat.
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    • Day 24

      Japanese lesson with Eitaro

      September 28, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Endlich habe ich jemanden gefunden, den ich mit all meinen Fragen löchern konnte! Eitaro hat mir heute auf dem Amt geholfen, mich anzumelden. Da saßen wir dann auch eine Stunde und haben auf meine Versicherungskarte gewartet und währenddessen habe ich viel über die japanische Sprache und Geschichte von ihm lernen können.
      Es gibt zum Beispiel drei Systeme von Schriftzeichen, die alle gleichzeitig vermischt in allem Schriftlichen angewendet werden: Hiragana, Katakana und Kanji. In dieser Reihenfolge habe ich sie auch schon in meiner Sprachenlernapp kennengelernt. Ein Schriftzeichen der Hiragana entspricht einer Silbe im Deutschen. Die Katakana wurden eingeführt, als in Japan Worte Einzug gehalten haben, die nicht japanischen Ursprungs sind (z.B. englische Wörter). Diese werden dann in Katakana-Silben übersetzt, ein englisches Wort dann also nur japanisch ausgesprochen (das englische Wort für Rolltreppe "escalator" wird dann "eskarata") und in den Katakana-Silben "es", "ka", "ra" und "ta" geschrieben. So einfach ist das 😉
      Ganz im Gegenteil zu den Kanji! Diese entsprechen dem japanischen System chinesischer Schriftzeichen! Hier kann ein Schriftzeichen ganz viele Bedeutungen gleichzeitig haben und ein Wort, das man übersetzen will, kann man wiederum in ganz vielen verschiedensten Kanji schreiben. Ein Kanji kann ein ganzes Wort sein, oder nur eine Silbe. Hier kommt es also auf den Kontext an! Kyoto und Tokyo beispielsweise schreibt man mit je zwei Kanji. Kyoto war die Hauptstadt Japans vor Tokyo und wörtlich ins Englische übersetzt heißt es "city city" (also die Stadt der Städte, Hauptstadt eben). Zweimal das gleiche Wort, aber zwei unterschiedliche Kanji! Tokyo heißt wörtlich übersetzt "east city" (weil es logischerweise östlich von Kyoto liegt). "To" (japanisch korrekt "tou") kann also "Osten" oder "Stadt" bedeuten DESHALB hat "kyo" in beiden Städtenamen dasselbe Kanji, "to" jedoch ein jeweils anderes.
      Prost Mahlzeit auch! 🍻
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    • Day 22

      Korehanandesuka? What is this?

      September 26, 2018 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

      Was kann das wohl sein?! Ein Regal voller Stempel! Und ich habe heute meinen ganz individuellen bestellt, so wie das jeder hier machen muss, der sich damit dann zum Beispiel auf dem Amt anmeldet. Das wird meine Unterschrift sein! Ein interessantes System!
      Klar muss man den Stempel auch wieder bezahlen, weil man den anfertigen lässt, aber so machen das auch alle japanischen Studenten. Man unterschreibt nicht mit Stift. Sondern die Buchstaben meines Namens werden in die japanischen Katakana übersetzt und die kommen dann in einen kreisrunden Ministempel mit ca. fünf Millimeter Durchmesser. Damit signiere ich dann sämtliche offizielle Dokumente und mache sie so gültig. Dass ich den Stempel jetzt nicht noch als goldenen Ring am Finger trag und damit ständig in heißem Wachs unterwegs bin, um die Weltherrschaftsdokumente unverfälschlich zu machen, ist grad alles! 😄 Nein, Spaß! Ich fand das heute ein sehr liebenswertes, irgendwie intensives Auseinandersetzen mit der eigenen Identität und ein weiterer Schritt mitten in die japanische Kultur.
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    • Day 92

      The Void

      December 5, 2018 in Japan ⋅ 🌙 15 °C

      Ward ihr jemals 38 Stunden am Stück wach? Ich habe mir eine Arbeitsweise angewöhnt, die in meinen drei Jahren Bachelor- und einem Jahr Masterstudium keine einzige Nachtschicht notwendig machte. Auch, weil ich weiß, wie wichtig mir mein Schlaf ist und um wieviel weniger effizient ich funktioniere wenn ich nicht genügend lang schlafe. Die Nacht vor der gestrigen Endpräsentation unseres zweiten Projektes seit Semesterbeginn war es nun endlich soweit. Montagmorgen 08.00 Uhr hab ich angefangen, die Präsentation fertigzustellen. Mein Part des vierköpfigen Teams: perspektivischer Schnitt, innenräumliche Atmosphäre und layouten der finalen Präsentation. Dienstagmorgen 08.00 Uhr hab ich mit letzterem angefangen, ohne auch nur einmal die Augen geschlossen geschweige denn mich hingelegt zu haben. 11.00 Uhr: Dusche - 12.00 Uhr Abmarsch - 13.00 Uhr Präsentation.
      Die Kritiker: Architekturgeschlichtler "das Lexikon" Martin Morris aus England, japanischer Architekt Fujio Yanagida und thailändischer Professor Ti haben unser recht extravagantes Konzept des Cultural Exchange Centers unglaublich konstruktiv kritisiert und nicht nur davon, sondern auch von den letzen vier Wochen Designprozess habe ich ganz besonders profitiert!
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    • Day 22

      Welcome home

      September 26, 2018 in Japan ⋅ 🌧 19 °C

      Arrived and moved into International House of Chiba University in Inage.
      13 Quadratmeter beinhalten hier Bad und Küche! Genieße die Privatsphäre und hole morgen mein restliches Gepäck aus dem Büro meines Professors, zusammen mit Eitaro, der hier bei ihm studiert und verantwortlich für uns Internationals ist. Sehr nett.Read more

    • Day 49

      Ruoka

      October 23, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      Das heißt FOOD auf finnisch, gohan heißt Reis und/oder auch Mahlzeit auf japanisch. Die Fotos habe ich nicht selbst geschossen! Wir hatten allerdings ein wunderbares Mittagessen und einen free bazaar von der Mothers and students organisation. Die Ladies haben für uns gekocht und auch Kleidung und Geschirr vom Bazar war alles kostenlos zum Mitnehmen! Das war eine so angenehme und liebevolle Atmosphäre, dass ich für die nächste Teezeremonie von ihnen mit Kimono-wearing schon angemeldet bin. Die Gnocchi sind allerdings von unseren italienischen Kollegen aus der Uni und haben nach 5 Stunden leidenschaftlicher Handarbeit geschmeckt. Kleine Abwechslung zu Frittiertem und Reis tut ganz gut während der kommenden 5 Monate... Da hilft aber auch der Naan Club vom English House unserer Uni, der dieses Semester das beste Naan Brot Chibas ausfindig machen will. Man trifft sich einmal im Monat in einem indischen / nepalesischen / himalayischen Restaurant und testet! Beim Essen also immer beste Gelegenheit, Menschen aus aller Welt aber vor allem auch interessierte Japaner kennzulernen. Zum Beispiel Saxophon und Klavier spielende, wieder einen jazzigen Kontakt geknüpft...Read more

    • Day 24

      Tokyo Game Show

      September 22, 2018 in Japan ⋅ 🌧 22 °C

      Am 22.09. fand in Tokyo eine recht große Videospielmesse statt, die Tokyo Game Show. Die Tickets waren mit 1000円 sogar ziemlich billig für so ein Event, allerdings schlug der japanische Nahverkehr zu und man bezahlte von unserer Station aus 799円 für eine Strecke, was schon ziemlich viel ist für eine Stunde Nahverkehr. Als wir schließlich ankamen, waren überall sehr viele Leute. Also SEHR viele. Schon auf dem Bahnsteig ging es nur im Schneckentempo voran, irgendwann waren wir aus dem Bahnhof und die Prozession bewegte sich in Richtung Messegelände. Viel zu erzählen gibt es da nicht, nach 2 Stunden waren wir im Gebäude. Normalerweise sind es glaube ich so 10 Minuten von der Station aus. Allerdings war auch das dann geschafft und in den Hallen konnte man sich recht gut bewegen. Ich war noch nie auf einer Spielemesse bis jetzt und noch bin ich mir nicht sicher ob ich es noch einmal tun würde. Witzig sind aber die unzähligen Werbeartikel, die man einfach in die Hand gedrückt bekommt. In Japan natürlich auch viele Fächer, die dann dementsprechend bedruckt sind, ich habe 7 davon. Es war faszinierend, wie lange Leute bereit sind, für 10 Minuten Spielen anzustehen, teilweise 90 Minuten und mehr. Dann kriegt man allerdings manchmal noch eine Tüte oder so. Als hätte man nicht schon genug. Für mich war allerdings nichts wirklich interessantes dabei, allerdings weigere ich mich auch, ewig in einer Schlange zu stehen. Das Merchandise kriegt man, natürlich stilecht, meist von verkleideten Mädchen, selten steht auch mal ein Mann rum, dann aber ohne Kostüm. Ich habe übrigens bewusst Mädchen benutzt, weil es absolut unmöglich ist, das Alter zu schätzen und sie halt auch alle ziemlich klein sind. Nach einigen Stunden auf der Messe, hat es dann allerdings doch gereicht und wir sind wieder nach Hause gefahren. Das war auch schon der ganze Tag, mehr oder weniger, denn nach so einer Tour möchte man einfach nicht mehr rausgehen.

      On the 22nd of September, there was a pretty big video game convention in Tokyo, the Tokyo Game Show. With 1000円, the tickets were actually pretty cheap, for an event like this, but public transportation strikes again, with 799円 for a one-way ticket. When we arrived at the station, there were a lot of people. A LOT of people. Even on the platform we just slowly made our way through the station, until we finally stepped on the street and the stream of people made it's way to the buildings. There's not much to tell of this, but it took us around 2 hours, to finally enter the convention, for a way that's probably like 10 minutes usually. I never was to a convention until now and I'm not sure yet, if I would want to go to one again. I do like the promo stuff you get everywhere, like fans cause we are in Japan after all. I got 7 of them, by the way. It's almost scary, how long some people wait in a line to be able to play 10 minutes of a game, sometimes 90 minutes or more waiting time. But you sometimes get a bag after that, if you don't have enough promotional articles already. Also fittingly for Japan, you get your stuff from girls in costumes, just sometimes there is a man standing around, but not in costume. Also, I choose the term "girl" intentionally, because it's impossible to guess their age and also most of them are pretty small. After a couple of hours, we went back home. That was actually the whole day, because after something like this, you really don't want to go anywhere anymore, for the rest of the day.
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    You might also know this place by the following names:

    Mihama-ku, 美浜区

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