Japan
Minami-ku

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 33

      Day 32-33

      April 2 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Day 32

      We spent the majority of today continuing to explore Hiroshima city in the beautiful sun and warmth! We strolled through Hiroshima castle grounds and enjoyed the cherry blossoms of several of Hiroshimas parks today. The sky was a brilliant blue and it was just nice to enjoy the peaceful parts of the city that are more hidden away to the main bulk of the tourists. We saw lots of tortoise and koi fish in one of the ponds which Jacob got very excited about and took lots of pictures of whilst I enjoyed a slightly strange. bridge! It was a very steep bridge and after gingerly climbing to the top I had to get a celebratory photo! We also stumbled across another small bamboo forest and so many stunning cherry blossoms it was just nice to finally not be seeing dead trees!!

      Day 33
      Today we decided to head out to one of the islands to explore and get away from the bustle of the city so we hopped on a ferry from Hiroshima port which took us to Ninoshima. Standing outside and enjoying the sea breeze and mountains dotting the horizon we arrived at Ninoshima port. I’m not sure I can call it a port- more of a pontoon! We wondered through the streets and the island was absolutely dead! Jacob and I have nicknamed it pensioners island as everyone else on the ferry was like 75+ and clearly come into Hiroshima for a morning coffee and a bit of shopping! The streets were deadly quiet with a few wondering cats here and there. The corrugated iron houses and slightly falling apart wooden huts lined the narrow streets. Ninoshima island is known for Akinokofuji mountain which is meant to give you stunning views back of the sea of all the islands and also of Hiroshima.

      So we found the start to the trail and began heading up, what started off as a nicely pathed route ended up quite the opposite!! After 20 minutes or so you are weaving through bamboo hoping you are vaguely heading in the right direction. Feeling relieved to leave the bamboo behind I thought the route would be a bit easier from here on, how wrong I was! For a while, you walk through an old very narrow river bed before having to scramble up rocks for the last 400 meters!! It was definitely tiring especially in the humidity but the views did not disappoint!! Reaching the summit I collapsed onto a rock and the view was absolutely breathtaking. The cityscape of Hiroshima in the distance surrounded by deep blue sea with islands jutting out and painting the horizon. It was gorgeous and once I’d stopped huffing and puffing it felt worth the hike!!

      Enjoying the view and having some snacks to help fuel us for the hike down we gingerly made our way back down the trail.

      After wondering back through the streets we discovered that there is only one restaurant on this island that was closed so we headed back to the port to catch the ferry back to mainland Hiroshima where we grabbed some food before turning in for the day. Another fun day exploring!
      Read more

    • Day 10

      Karaoke

      March 29 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      So, ich "schulde" euch noch nen Footprint von gestern Abend, den ich jetzt im Shinkansen zurück nach Ōsaka, von wo aus ich weiter nach Kyōto fahre, tippe.
      Um 18 Uhr hab ich mich mit Toshiya getroffen (auf dem 1. Bild vorn), mit dabei war sein Freund Maeda, dem selbst ernannten Kendama-Weltmeister. Zu dritt ging es zunächst zu nem kleinen Gyōza-Laden, anschließend noch woanders was trinken, wo dann die kleine Remi dazukam. Mein grandioser Vorschlag war dann Karaoke und ich bereue nix, es war ein lustiger und schöner Abend, auch wenn Karaoke nicht zu meinen Stärken gehört 😂
      Zu den Gyōza wurde übrigens auch Qualle bestellt. Schmeckt jetzt nicht verkehrt, liegt aber hauptsächlich dran, dass es nach nichts schmeckt. Die Konsistenz ist sehr eigenartig, eine Mischung aus knusprig und gummiartig.
      Read more

    • Day 63

      Hiroshima

      April 8 in Japan ⋅ 🌧 19 °C

      Hiroshima ist grossartig! Eine schöne Stadt mit vielen Brücken, Kirschblüten, guter Küche, hilfsbereiten Leuten und weniger Touristen 😉
      Nach dem Besuch des Friedensmuseum von Hiroshima, was sehr eindrucksvoll und zugleich bedrückend war, haben wir die Joggingrunde am Motoyasu River genossen. Nach unserem Ausflug zum Weltkulturerbe auf der Miyajima Insel haben wir am Abend spontan einen Basketball Match der Hiroshima Dragonflies besucht. 🏀👌🏻Read more

    • Day 153

      Traveling- Hiroshima to Kobe(Kyoto)Japan

      June 16, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 77 °F

      Just another Friday Night, facilitating Shabbat Services on board from Japan, with My Two Jewish Geishas, my lovely assistant and wife Karen and a gorgeous sunset in the beautiful setting sun (in the land of the rising sun).Read more

    • Day 153

      Hiroshima, Japan - MIYAJIMA 3 of 3

      June 16, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 79 °F

      The town on the island of MIYAJIMA is quaint and interesting. There are over 20 other buildings that are historical spiritual shrines, There are hiking trails and beautiful views. In addition, although we are normally not shoppers, there are many fun shops and restaurants that line the town. Serious place to consider spending a few days here in the hotels and other accommodations.Read more

    • Day 97

      Hiroshima

      September 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Früh am Morgen bin ich in Onomichi noch den Tempelweg gegangen, der Weg führt quer durch kleine Gassen und Treppen durch die Stadt und entlang einer Vielzahl von Tempeln. Mit dem Lokalzug ging es dann nach Hiroshima. Als Erstes habe ich einen Tagestrip nach Miyajima geplant mit dem Schrein, der bei Flut auf dem Wasser zu schwimmen scheint. Wenn es nicht so voll gewesen wäre, hätte es bestimmt Atmosphäre gehabt, aber schön war er trotzdem. Auch der Schrein auf dem Berg war sehenswert, man merkt aber, dass die Insel vor Hiroshima sowohl bei Japanern als auch Touristen sehr beliebt ist. Sonntag bin abschließend durch Hiroshima gelaufen, das Museum gibt einem sehr viel Input zu der Atombombe und man kann sich das Leid kaum vorstellen. Der Peace Park im Zentrum der Stadt ist relativ groß und weit, vor der Atombombe war die gesamte Fläche voll mit kleinen zweistöckigen Häusern, wie man sie auch aus dem Tokyo der 50er kennt. Die Stadt in der ich aktuell wohne, Kokura, war übrigens das eigentliche zweite Ziel der Atombombe, wegen schlechter Wetterbedingungen wurde dann allerdings Nagasaki als Ziel ausgewählt. Ansonsten gab es in Hiroshima selbst allerdings nicht viel zu sehen. Die Okonomiyakis werden hier mit Nudeln gemacht, das musste ich noch ausprobieren. Mit dem Bus ging es dann am Nachmittag wieder zurück und meine letzte Woche in Kitakyushu beginnt.Read more

    • Day 50

      Hiroshima

      October 6, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Hiroshima ist wahrscheinlich der ganzen Welt ein Begriff und tatsächlich werden wir überall in der Stadt an den Abwurf der ersten Atombombe im August 1945 erinnert.

      Man sieht den Touristen an, dass sie betroffen sind und häufig schweigend an den Gedenkstätten verweilen. Ganz anders als sonst in der Welt üblich, trotz Sonnenschein und 25 °C.

      Das Hiroshima Peace Memorial beschreibt auf beeindruckende Weise den Tag des Unglücks mit Bildern der Stadt und den Menschen, mit Ausstellungsstücken wie geschmolzenen und total verformten Stahlträgern, auf dem Boden ausgebreiteten, teils verbrannten und durchlöcherten Schuluniformen einer Grundschulklasse, sowie vielen Geschichten, Briefen und Fotografien von Bürgern und Privatpersonen deren Leben an diesem Tag von einer der größten Katastrophen der Menschheit verändert oder ausgelöscht wurde. Wir haben nie vorher eine so fassungslose, nachdenkliche aber auch demütige und empathische Stille erlebt wie an diesem Ort.
      Aber neben der Erinnerung an diesen Tag und an die Auswirkungen auf die Stadt, aufJapan und die gesamte Menschheit nutzt das Museum auch die Aufmerksamkeit der Besucher um auf die aktuelle weltpolitische Situation aufmerksam zu machen und daran zu erinnern wie gefährlich die Existenz von Atomwaffen für die gesamte Menschheit ist und beendet die Ausstellung mit dem Motto: No more Hiroshimas. 

      Den zweiten Tag in Hiroshima verbringen wir dann auf der Insel Miyajima, einen der bekanntesten und meistbesuchtesten Orte Japans. Neben einigen schönen Highlights wie Tempeln und Pagoden und einer Gondelfahrt mit anschließender Wanderung zum höchsten Punkt der Insel, tummeln sich hier vor allem wildlebende Rehe, die allerdings so zahm und menschengewöhnt sind, dass sie nahezu an jeder Ecke herumspazieren, in der Sonne ein Nickerchen machen oder die Touristen mit ihren Rehaugen um etwas essbares oder ein paar Streicheleinheiten anbetteln.

      Bevor wir abends auf unserer nächsten Station in Osaka eintreffen, müssen wir allerdings noch eine kleine Odysse auf uns nehmen und werden an Jules Vernes "Reise um die Welt in 80 Tagen" erinnert. Die Tour vom Berggipfel Miyajimas über unser Hostel in Hiroshima (um unsere Rucksäcke einzusammeln) bis zu unserer Unterkunft in Osaka dauert zwar insgesamt nur gute 5 Stunden. In der Aufzählung der verwendeten Verkehrsmittel ist allerdings die gesamte Bandbreite japanischer Transportmöglichkeiten vertreten:

      Seilbahn, Fähre, Regionalbahn, Straßenbahn, Hop-on/Hop-off-Bus, Shinkansen Schnellzug, Regionalbahn, Circle-Line Osaka, U-Bahn.

      Hätten wir irgendwo zwischendurch noch ein Taxi, eine Rikscha oder einen Heißluftballon einbauen können, hätten wir wahrscheinlich in der Lokalzeitung unter der Rubrik "Kurioses" kurze Berühmtheit erlangt.
      Read more

    • Day 15

      Kon'nichiwa Hiroshima

      April 12 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Mit 300 km/h von Osaka nach Hiroshima in 1 1/2 Stunden.
      Shinkansen machst möglich, wahrscheinlich die teuerste aber auch schnellste Art zu reisen.

      Von allen 7 Städten in Asien sind wir jetzt in der Kleinsten angekommen - mit 1,2 Millionen Einwohnern.

      Bei herrlichen Temperaturen haben wir mal die Umgebung ums Hotel erkundet.

      Das typische Gericht Okonomiyaki hat es uns angetan und Hiroshima gefällt uns mit seinen vielen kleinen Restaurants und Bars bis jetzt sehr.

      Viele Kilometer gemach aber dafür weniger Schritte als sonst

      10.723 Schritte
      Read more

    • Day 7

      Nach der Ankunft in Hiroshima mit fast 2h Verspätung (wegen Sturm), ging es am Nachmittag zur Gedenkstätte und Museum von Hiroshima.

      Der Besuch war sehr emotional und bedrückend. Da fehlen einem eigentlich die richtigen Worte um die Stimmung vor Ort richtig zu beschreiben…

      Und Dank des deutschen Audioguides, bekam man sehr viele Informationen insgesamt und auch über Einzelschicksale 😪
      Read more

    • Day 37

      Strahlendes Hiroshima

      October 15, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      🇨🇭
      Gestern ging unsere Reise weiter von Fukuoka nach Hiroshima. Doch bevor wir die Stadt verliessen, ging es noch für einen kurzen Abstecher in den angeblich schönsten Starbucks Japans. Für die Reisen werden wir so oft wie möglich den Zug benutzen, damit wir den Preis von unserem doch ziemlich teuren Japan Rail Pass hoffentlich auch wieder herausholen. In Hiroshima angekommen ging es dann mit einer Art Tram Richtung Hotel, wo wir schnell eincheckten. Etwas später ging es für das Abendessen nach Okonomi-Mura. In diesem Gebäude bieten rund 25 kleine Restaurants auf drei Stöcken das in Hiroshima (und Osaka) bekannte Gericht Okonomiyaki an. Zum Glück erwischten wir einen Anbieter mit englischer Karte, wodurch wir wenigstens eine ungefähre Ahnung vom Bestellten hatten. Wir warteten gespannt darauf, was uns serviert wurde… und wir wurden nicht enttäuscht: das Gericht schmeckte hervorragend. Wir sind gespannt, ob die Variante aus Osaka auch so lecker sein wird. 😊

      Heute ging es in Hiroshima an die Touristen-Attraktionen. Als erstes besichtigten wir den Shukkeien Garden, eine bekannte Gartenanlage in der Stadt. Dann ging es weiter ins Hiroshima Castle, welches heute als Museum dient, da es beim Atombombenangriff komplett zerstört wurde (wie so vieles in dieser Stadt). Zum Abschluss ging es in den Hiroshima Peace Memorial Park, welcher als Erinnerungsort für eben diesen Angriff dient. Das dazugehörende Museum war natürlich auch auf der Liste. Wir blieben sprach- und fassungslos zurück, was dieser Angriff alles angerichtet hatte. Nicht nur wegen den vielen Fotos, sondern auch den einzelnen Geschichten der Opfer. Zum Schluss des Tages gab es das erste Mal Sushi in einem kleinen, aber sehr feinen Restaurant, wo die Sushis frisch vor unseren Augen zubereitet wurden. Der nette Sushi-Chef war etwas erstaunt als wir 8 Stück bestellten (und da hatten wir die anderen 4 Sorten noch nicht einmal erwähnt), da wir davon ausgingen (preislich), dass man pro «Stück» einfach ein Stück Sushi erhält. Mit 8 Stück hätten wir jedoch 8 Rollen à 4 Stück erhalten. Was schlussendlich auch kein Problem gewesen wäre, da wir in etwa so viel gegessen haben. 😅

      🇪🇸
      «Hiroshima radiante»

      Ayer continuamos nuestro viaje de Fukuoka a Hiroshima. Pero antes de dejar la ciudad, dimos un breve desvío a lo que se dice que es el Starbucks más bonito de Japón. Utilizaremos el tren tan a menudo como sea posible para nuestros viajes para poder recuperar el precio de nuestro Japan Rail Pass, que era bastante car. Una vez que llegamos a Hiroshima, tomamos un tranvía hacia el hotel, donde nos registramos rápidamente. Un poco más tarde, fuimos a cenar a Okonomi-Mura. En este edificio, unos 25 pequeños restaurantes repartidos en tres plantas ofrecen el plato okonomiyaki, famoso en Hiroshima (y Osaka). Por suerte, pillamos a un restaurante con un menú en inglés, lo que nos dio al menos una idea aproximada de lo que habíamos pedido. Esperamos ansiosos para ver lo que nos servían... y no nos decepcionó: el plato sabía muy bien. Tenemos curiosidad por ver si la versión de Osaka será también tan sabrosa. 😊

      Hoy fuimos a las atracciones turísticas de Hiroshima. Primero visitamos el Jardín Shukkeien, un jardín muy conocido en la ciudad. Luego pasamos al Castillo de Hiroshima, que hoy en día sirve como museo porque quedó completamente destruido en el bombardeo atómico (como tantas cosas en esta ciudad). Por último, fuimos al Parque Conmemorativo de la Paz de Hiroshima, que sirve de monumento a este ataque. El museo asociado, por supuesto, también estaba en la lista. Nos quedamos sin palabras y aturdidos por lo que este ataque había hecho. No sólo por las numerosas fotos, sino también por las historias individuales de las víctimas. Al final del día, comimos sushi por primera vez en un restaurante pequeño pero muy fino, donde el sushi estaba recién preparado ante nuestros ojos. El simpático chef de sushi se sorprendió un poco cuando pedimos 8 piezas (y aún no habíamos mencionado los otros 4 tipos), ya que suponíamos (por el precio) que sólo te dan una pieza de sushi por "pieza". Sin embargo, con 8 piezas, habríamos recibido 8 rollos de 4 piezas cada uno. Lo que al final no habría sido un problema, ya que comimos más o menos eso. 😅
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Minami-ku, مينامي-كو, 南区, 미나미 구, Минами, Район Мінамі, مینامی وارڈ، ہیروشیما, Minami, 南區

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android