Japan
Mt. Fuji Panoramic Ropeway

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Travelers at this place
    • Day 65

      Einmal im Leben am Fuji

      November 4, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      Und dann ist da ein bisschen Magie auf so einer Japanreise. Ganz genau in dem Moment, wenn man vor dem Mount Fuji steht. Da wird es irgendwie still um einen und es fühlt sich an, als ob man 'das Ziel' erreicht hat. Einmal im Leben am Fuji stehen. Dann können wir jetzt eigentlich auch wieder nach Hause fliegen. Hihi. Jedenfalls ist der Berg auch für Japaner so eindrucksvoll, dass er gleich 3 Namen hat. Fuji, Fujiyama und/oder Fujisan. In diesen Tagen erleben wir den Fuji eingerahmt von leuchtenden Herbstfarben in rot, gelb und grün. Ich habe in meinem Leben noch nie soviele Fotos von Blättern und Laub gemacht. Aber es ist so wunderschön, das ich auch nicht damit aufhören kann. In Fujiyoshida sehen wir DAS Postkartenmotiv des Bergs von der Chureito Pagode aus und besuchen den Lake Kawaguchiko, einer der 5 Lakes mit besten Blick auf den Fuji. Eine mehr als herrliche Herbstkulisse für den Vulkan der Vulkane. Wir schlafen in einem süßen Hostel und auch hier wird es ziemlich besonders, als am Abend vor unserer Abreise einige Japaner einchecken und wir alle gemütlich im Aufenthaltsraum plaudern. Plötzlich ruft jemand "Onsen" in den Raum. Wenige Minuten später befinden wir uns zum ersten Mal in unserem Leben in so einer herrlichen Badeanstalt. Nackt - natürlich Geschlechter getrennt, dafür mit Handtuch auf dem Kopf, sitzen wir im Basin bei 40 Grad unter dem Sternenhimmel Japans. Schon schlimmere Nächte verbracht. Am nächsten Morgen verabschiedet sich unsere Hostelmami Machiko mit einem kleinen Andenken: von ihr handgestickte Fujis als Glücksbringer für unsere Reise. Wir winken vor dem Hostel noch ca. 5 Minuten bis wir uns endlich verabschieden können. Arigatou Machiko. Arigatou Fuji.Read more

    • Day 38

      Day 38, Mt. Fuji

      March 17, 2023 in Japan ⋅ 🌧 46 °F

      After two hours on the train, we approached Mt. Fuji. Seeing her in her splendor was breathtaking. (Surprisingly, I took this photo while sitting inside the train.) We were very fortunate because by afternoon she had disappeared, and tomorrow’s forecast is steady rain. We are staying in a ryokan, a traditional Japanese hotel, with matted floors and futon beds. Like many ryokans, ours has hot spring baths, separated by gender, where you go in with a only a tiny towel which you wear on top of your head. We also have a hot tub on our balcony, all supplied with volcanic waters. Dress code is a robe called a yukata. 👘 This afternoon we visited a museum featuring the art of Itchiku Kubota. Without a doubt, he created the most magnificent textiles I have ever seen (or even imagined). Fabric is tied in little balls and dyed over and over to give it 3D texture and vivid color. The fabric is then made into kimonos. His work is so renowned that he was the first living artist to be given his own exhibition at the Smithsonian. Besides his art, what I found so amazing is that he endured much hardship, including years after WWII in a Siberian prison camp. The resilience of the human spirit, and ability to create, is beyond measure.Read more

    • Day 84

      Fujikokawaguchiko - Berg Fuji 🗻

      November 11, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      Samstag und Sonntag waren wir in Fujikokawaguchiko. Das ist ein Ort, der sehr nach am Berg Fuji liegt. Wir haben dort die Nacht in einem traditionellen Ryokan verbracht.
      Samstag waren wir etwas enttäuscht, weil es geregnet und bewölkt war und man dadurch den Berg Fuji nicht gesehen hat 🥲 aber wir sind Tretboot und Seilbahn gefahren. Abends waren wir so durchgefroren und haben zum ersten Mal Onsen (heiße Quellen) ausprobiert 🥹 es war ein Traum 🥰 abends waren wir noch italienisch essen.
      Am Sonntag war das Wetter viel besser und wir haben den Berg zumindest zu 90% gesehen.
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    • Day 24

      Onsen

      April 1 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Our hotel in Fujikawaguchiko, called Rakuyu, had a lot of amenities to give its guests a traditional Ryokan experience. Our room had an area with the Tatami mats (with futon beds provided if we wanted to sleep there). We had Yukatas (traditional Japanese robes) and the hotel encouraged all guests to wear them in the common spaces. And last but not the least, there was a public and a private Onsen (hot spring bath). We tried the public Onsen early in the morning. The male and female baths were separated so Divya and I went separate ways. It was an interesting experience. I had never been fully naked in a public bath before, so I was a bit iffy. But there was nobody in the bath at the time so I had the whole Onsen to myself. The view was amazing facing the Kawaguchiko lake. The water was almost 40 degrees celsius, a bit too hot for my liking. After a while, the heat made me uncomfortable enough that I left. Divya had a much more pleasant experience. The heat did not bother her and she came back very relaxed. Later in the day, we tried the private Onsen, where we could both go in together. Again, the lake view was great. After the bath, we got the complimentary cocktail and snacks in the hotel restaurant and then ended the day by watching “Lost In Translation”, a movie both of us had already seen but we were keen to watch it again because of its depiction of Japan and its unique culture.Read more

    • Day 6

      Fujisan Tag 1

      September 7, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute heißt es "Tschüss Tokyo" und "Hallo Fuji".
      Wir checken um kurz nach 8 aus dem Hotel aus und laufen mit dem Gepäck zur Metro. Es ist schon verdammt warm.
      Unsere Hoffnung war, dass die Metro am heutigen Samstag etwas leerer ist. Fehlanzeige. Genau so viele Menschen, nur etwas legerer gekleidet. Die Menschen in Tokyo sind schon eher schick unterwegs. T-Shirt und Sneaker sind in der Unterzahl. Dafür viele Männer in Hemd, Anzughose und Lederschuhen. Frauen oft in Rock und Bluse. Touristen erkennt man sofort.

      Mit dem Zug geht es nach Kawaguchiko, ca. 2 1/2 Stunden Fahrt. Bahnfahren ist sehr komfortabel. Viel Beinfreiheit, das WLAN funktioniert und, dass Züge unpünktlich sind, ist eher die Ausnahme.

      Aus dem Zug schaffen wir es noch, ein einziges Foto vom Fuji zu machen. Danach hüllt er sich in Wolken.
      Vielleicht schon Vorzeichen des nahenden Taifuns. Hoffentlich schaffen wir es morgen rechtzeitig in Richtung Kyoto zu flüchten.

      Den Nachmittag verbringen wir in der Ide-Sake-Brauerei mit einer Führung inkl. Tasting und am Kawaguchi-See, an dem unser Hostel liegt. Hier gibt es ausnahmsweise sogar Bänke zum Sitzen. Diese Gelegenheit lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Nur Mülleimer sind (wie auch schon in Tokyo) mal wieder weit und breit nicht zu sehen.

      Abendessen im Restaurant des Hostels. Das schließt um 20 Uhr, so wie auch alles andere hier. Definitiv ein Ort, der von den Tagestouristen lebt.
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    • Day 7

      Fujisan Tag 2

      September 8, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Das Hostel ist witzig aufgemacht. Eigentlich nur ein großer Raum über einem Restaurant, in dem lauter Schlafcouches stehen. Diese sind aber mit Leinen als Sichtschutz abgehangen, sodass sich quasi Einbett- und Zweibettzimmer ergeben. Zumindest, was den Sichtschutz angeht. Aber die Geräuschkulisse ist auch ok, obwohl ca. 10 Gäste dort übernachten.

      Um 7 wache ich auf und checke über eine Online-Webcam, ob der Fuji zu sehen ist. Ist er. Ich bin aber zu faul, um jetzt schon aufzustehen, um ein Foto zu machen. Das rächt sich natürlich noch...

      Wir stehen gegen 9 auf, machen uns fertig, checken aus und holen uns am Supermarkt einen Kaffee, den wir am See trinken. Danach spazieren wir einmal um den See. Leider hüllt sich der Fuji jetzt schon schon wieder in Wolken. Heute hat er leider kein Foto für uns.
      Highlight des Spaziergangs ist deshalb eine Schlange, die einen Meter neben uns im Gebüsch verschwindet. Gibt es hier eigentlich giftige Tiere? Später mal recherchieren...

      Es wird immer grauer und am Berg kann man es schon regnen sehen. Das müssen Vorboten des Taifuns sein, der am Nachmittag am Festland ankommen soll. Wir entscheiden, etwas früher als geplant in den Zug zu steigen, um rechtzeitig verschwunden zu sein. Zuerst geht es mit der Bimmelbahn nach Yokohama und dann mit dem Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug nach Kyoto. Genau rechtzeitig. Unterwegs gibt es immer wieder Regenschauer, bis wir kurz vor Nagoya endlich Sonne sehen.

      Unser Hostel in Kyoto ist fußläufig vom Bahnhof zu erreichen. Wir checken ein, beziehen unser Zimmer, das wirklich sehr klein ist. Dafür ist das gesamte Hostel sehr neu und modern eingerichtet.
      Da wir drei Nächte bleiben, bekommen wir einen Gutschein fürs Buffet. Und da das Public Bath (also das traditionelle Bad, "Onsen") gerade wegen Reparaturarbeiten nicht genutzt werden kann, bekommen wir noch 6 Getränkegutscheine. Wird ein guter Abend.
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    • Day 13

      Lake Kawaguchiko

      May 6, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      On the way back, we stopped by the lakeside, because we still had time before we had to bring back the Bikes… so another small Photoshoot by the Lake with Mount Fuji View, some girl talk and admiring Mount Fuji…

      before we had to bring back the E-Bikes, we stopped at the Convenience Stores, because we had to but some Food and Drinks for Dinner… and back to the Rental Place/Campground!
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    • Day 14

      Morning on the Campground

      May 7, 2023 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

      Good Morning, waking up with a view like this is amazing.. we had a coffee and Breakfast and slowly made ourself ready and packed our things because today we have a long travel day, we are going to Tokyo…Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mt. Fuji Panoramic Ropeway

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