Japan
Nagatachō

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Travelers at this place
    • Day 7

      Von Tokio nach Gōra

      March 21 in Japan ⋅ 🌬 10 °C

      Mit einem kleinen Erdbeben (später erfahren wir, es war Stärke 5,2 auf der Richterskala rund 40 km vor Tokio) und der entsprechenden Notfallwarnung auf dem Handy verabschiedete sich Tokio bei strahlendem Sonnenschein von uns.
      Nach Umsteigen in Odawara und Hakone, geht es nach Gōra. Diese Bahnstrecke ist ein echtes Erlebnis. Die Kurven sind so eng und der Anstieg so steil (zweit steilste Bahnstrecke der Welt), dass der Zug nur sehr kurz sein kann. Stellenweise fühlt man sich wie in der langsamen Version der wilden Maus.
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    • Day 2–6

      Der erste Vormittag in Tokio

      April 16 in Japan ⋅ 🌬 22 °C

      Der Tag, der zieht sich. Aber so ein beheizter Toilettensitz ist schon was feines man will es nicht mehr missen. Was macht man völlig übermüdet wenn das. Zimmer erst um 15 Uhr bereit steht? Man geht dahin, wo möglichst viele Menschen sind - zur alle Gehen Kreuzung inklusive Mariokartfahrern. Es ist schon wahnsinnig viel Pling Pling hier. Und mit was für einer Geschwindigkeit die Tokioter Metro Karten kaufen, gehen vor allem gehen, ein- und auschecken war für uns hannoveraner Landeier für den ersten Transfer zum Hotel echt viel abverlangt. Aber letztendlich ist das Metrosystem gut verständlich und wir sind sofort ( natürlich dank Google maps) ohne Umwege angekommen. Die erste Mahlzeit eingenommen, ach ein Schrein ist uns auch über den Weg gelaufen und nun warten wir auf ein Bett für ein Nickerchen 😴.Read more

    • Day 3

      Tag 2 mit Unstimmigkeiten

      April 17 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Ausgeschlafen! Wichtig!!
      Dann zur Aussicht, die nix kostet und zu einer weiteren, die wir nur von unten betrachten. Zwischendurch etwas Streit: Alex laut Eric zu unentspannt Eric laut Alex zu technisch unbegabt. Wir essen Ramen und stellen fest, dass man überall essen kann, Bars oder Cafes eher eine Seltenheit sind. Deswegen landen wir tatsächlich im Irish Pub, wo mein Handy lädt. Den Abend lassen wir in unserem Viertel ausklingen
      Ps abgesehen von den rush hours morgens und abends ist die Stadt sehr ruhig und entspannt….. ooooh ja was für ein schöner Abend tolle Bar gute Gespräche dann noch private Karoke mit Ken. Er kein englisch wir kein japanisch dennoch alles perfekt allerdings nicht geschenkt aber das war es so was von wert .
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    • Day 4

      Trubel, Tradition, Chanel, second hand

      April 18 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Obwohl wir so schön gesungen haben - der ein oder andere Drink dazu war möglicherweise zu viel. Dann muss man eben mit Kopfschmerzen los. Nach Asakusa, die Idee hatten noch ein paar andere Leute. Fressbüdchen und Souvenirs ohne Ende. Essen darf man aber nicht davor oder gehend. Wir essen eine Art Pfannkuchen mit roten Bohnen und Butter, dann ich einen Kobeburger, Eric (ich schäme mich) isst bei MC Donalds (unfassbar). Schrein Berichtigung und in ein Kaufhaus, wo es wirklich alles gibt. Totale Überforderung. Schnell noch nach Omoto Sando, quasi die Champs Elysee von Tokio umme Ecke wieder ruhig dort gibt es coole Secondhandläden. Ausruhen gleich kommt der japanische Kollege, der uns ausführt.Read more

    • Day 3

      Abend

      April 16 in Japan ⋅ 🌬 18 °C

      Liebes Tagebuch, das war ein Abenteuer, sage ich Dir. Neben großer Müdigkeit, ergaben sich auch tolle Bilder und Erfahrungen. Mariocart mitten in der Stadt und unglaublich viele Menschen auf engem Raum in der U-Bahn.
      Von den Toiletten, die klassische Musik spielen, wenn man sie betritt, will ich gar nicht erst beginnen zu erzählen. Nur soviel sei gesagt: Mieze würde hier kein Malheur passieren.
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    • Day 47

      Tschüss Fuji - Hallo Tokio

      April 13, 2023 in Japan ⋅ 🌙 16 °C

      Vom malerischen friedlichen Fuji Blick konnte ich mich heute nur sehr schwer trennen. Dank Julia weiß ich nun, dass ich 3 Tage lang ein riesen Glück hatte diesen Blick zu haben. Denn diese Sicht zu haben liegt bei einer Chance von 20-30%.
      Angekommen in Tokio habe ich erstmal den Blick aus meinem Hotelzimmer im 21. Stockwerk genossen. Was ein Kontrast zum 12 Bettzimmer im Hostel 😂
      Nach einem Schlummerchen hab ich mich doch auch nochmal vor die Tür getraut und war zu einem Snack beim Standing Sushi. Oh war das lecker! Heute gab es sogar Avocado 🥑 beim kleinen Spaziergang durch die Gegend bin ich beim Kaiserpalast angekommen, dort werde ich morgen zuerst hingehen. Der sah auch heute schon sehr imposant aus.
      Nun genieße ich den Ausblick noch und gehe baden.
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    • Day 185–190

      Die grösste Stadt der Welt. 🎌

      May 10 in Japan ⋅ 🌬 23 °C

      Tokyo - erschlagend, top organisiert und an einigen Ecken ein wenig verrückt. In den letzten vier Tagen haben wir die Stadtteile Shibuya, Shinjuku, Akihabara und Asakusa angeschaut. Wir selbst waren im Stadtteil Akasaka zuhause. Tokyo hat nicht ein Stadtzentrum, an dem sich alles konzentriert, wie man es aus anderen Städten kennt. Diese Megametropole mit knapp 40mio! Einwohnern lebt von ihren komplett unterschiedlichen Vierteln. 🏙️

      Shibuya ist einer der bekanntesten Orte. Jeden Tag strömen tausende von Menschen zur berühmten "Alle gehen Kreuzung", um die Menschenmassen zu erleben, welche diese Kreuzung überqueren. Wie der Name schon sagt, können bei einer Grünphase alle gleichzeitig, von allen Richtungen, über die Strasse. Laut Japan Travel sind das 1000-2500 Menschen alle zwei Minuten.🚶‍♀️Es war tatsächlich interessant, sich das mal anzuschauen. 😄 Ansonsten wird man von grossen LED-Screens beleuchtet oder kann in einem der gängigen Markenläden Shoppen gehen. 👘 Gut gefallen hat uns das nahegelegene Viertel Shimokitazawa, welches fast nur aus second-hand Kleidershops besteht. Dort und im grünen Yoyogi Park haben wir unseren Nachmittag verbracht bevor wir am Abend unsere ersten Ramen in Japan probiert haben. 🍜

      In Shinjuku hingegen befindet sich das (ehemalige?) Rotlicht- und Ausgehviertel, einige Kinos, viele Restaurants und natürlich auch wieder Einkaufszentren. Für Spass und Unterhaltung bist du hier am richtigen Ort. 🍿 Zudem gibt es einige Kamera second-hand Läden, welche wir besuchten. Es ist ein sehr lebhaftes Viertel und wie an vielen Orten in Tokyo, erscheint es am Abend, wenn alle LED Schilder zur Geltung kommen, nochmals in einem ganz anderen Glanz. 🌆 Hier haben wir uns im Kino einen Film angeschaut, eine der bekannten, schmalen, Barstrassen besucht und in der Nähe den kostenlosen Ausblick vom Metropolitan Gebäude im 46. Stock genossen.

      Tag 3: Electric Town, wie das Viertel Akihabara auch genannt wird, ist vollgestopft mit mehrstöckigen Einkaufszentren, gefüllt mit Elektronik. 📱Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Am Morgen haben wir uns zuerst noch in Asakusa einen grossen Schrein angeschaut und Erdbeer-Mochis probiert. ⛩️🍓 Leider hat es den ganzen Tag ununterbrochen geregnet und unsere Laune war ein wenig gedämpft.🪫Nachdem wir dann keinen Ort gefunden haben, um unser gekauftes Essen aus dem 7-Eleven zu geniessen (das ist in Japan schwieriger als es klingt...) und unsanft von einem regengeschützten Eingang verscheucht wurden, verbrachten wir den restlichen Nachmittag in einem Kaffee und haben unsere weitere Reise geplant. ☕

      Nochmals zurück zum Mittagessen. In Japan ist es verpönt und an vielen Orten sogar verboten, in der Öffentlichkeit oder im Gehen zu Essen.🚫 Aus Taiwan und anderen asiatischen Ländern waren wir es uns gewohnt, dass man in den Convenience Stores (wie auch 7-Eleven einer ist) das gekaufte Essen auch dort konsumieren kann. Es hatte in vielen Läden extra Sitzgelegenheiten. Hier in Tokyo sind diese irgendwie verschwunden oder eifach sehr rar. Wir haben jedenfalls keinen gefunden.😅

      Ein Highlight stand dann am Abend noch an: Das TeamLab Planets! Eine interaktive Kunstinstallation mit verschiedenen Ausstellungsräumen. Das klingt nun langweiliger als es ist. 😄 Aber die Bilder sprechen für sich. Wir haben hierfür einen separaten FindPenguins Beitrag gemacht, damit wir genügend Eindrücke zeigen können. ☺️ Der Post sollte weiter oben zu finden sein....

      Japan ist generell bekannt für sein gutes Essen. Hier stehen natürlich Sushi, Ramen, Gyoza etc. zuoberst auf der Speisekarte. 🍣 Was viele nicht wissen - befinden sich in Tokyo auch einige der 50 besten Pizzerien der Welt. Das wollten wir uns, als Pizzafans 🙋🏻‍♂️, selbstverständlich nicht entgehen lassen. 🍕 So sind wir an unserem letzten Tag, bereits 30min vor der Öffnung, zur auserwählten Pizzeria und haben uns in die Warteschlange gestellt. Das man in Japan überall für irgendwas ansteht ist ganz normal. Daran müssen wir uns aber noch gewöhnen. Um Punkt 11:30 bekamen wir unseren Platz am Tresen und durften eine wahnsinnig gute Napoli Pizza geniessen.😍 Es ist verrückt wie unterschiedlich ein solch banales Gericht sein kann. Sie war wirklich der Wahnsinn. Schmackhafte Tomatensauce, frischer Knoblauch, die perfekte Menge Oregano und ein Teig, welcher mehrere Tage aufgehen durfte. In den Holzofen kam die Pizza keine zwei Minuten, bis sie perfekt luftig und an den Rändern ein wenig verkohlt auf den Teller kam. Halt genau so, wie sie sein sollte. ☺️ Unser weltweites Pizzaranking hat nun einen neuen Leader. 😄🏆

      Nachmittags besuchten wir noch den rot-weissen Tokyo Tower. Der sieht aus wie der Eiffelturm in klein und farbig.🗼Den Abend verbrachten wir wieder mit Planung, da wir festgestellt haben, dass Japan nicht das Land ist um sehr spontan zu reisen. 📋 Eigentlich wussten wir dies vorab aber wollten es irgendwie nicht wahrhaben oder waren einfach zu faul um zu planen...😄 Naja, jetzt müssen wir uns halt mit hohen Preisen und den Restposten an Hotelzimmern herumschlagen. 📈 Wir haben unsere Lektion gelernt. 😉

      Nun sitzen wir gerade im Bus zum wohl berühmtesten Wahrzeichen von Japan.😍 Drückt uns die Daumen für eine gute Sicht. 🤞🏼
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    • Day 4

      Delilah

      August 24, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 27 °C

      “ 'Cause I'm gonna be free
      and I'm gonna be fine
      But maybe not tonight”

      It can be hard to express the idea that I can be in this amazing trip, with all these amazing experiences, and still wrestle with my dark demons on a daily basis. I am excitingly lucky, and smart and hardworking, but that doesn’t mean I’m happy. I wanna be there someday. I will be there someday. But maybe not tonight.

      When whirlwind of adventure calms down, and I am left in bed trying to find sleep, the demons come out of the darkness to relive all my worst moments. Demons that still haunt me to this day. Demons I’m still making peace with.

      Talking about this is hard. Harder than anything else I’ve ever done. But it helps…

      “Too fast for freedom
      Sometimes it all falls down
      These chains never leave me
      I keep dragging them around”
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    • Day 19

      Fuji - nein, Tokio die II.

      August 14, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 31 °C

      Vom Westen der Hauptinsel sollte es heute sehr weit östlich gehen, das Ziel: Fuji. Dort waren zwei Nächte geplant, um den Mt. Fuji aus der Nähe zu bestaunen. Allerdings sind überall an den Bahnhöfen und in den Nachrichten eindringliche Warnungen vor dem eintreffenden Taifun zu lesen, der morgen auf Japan treffen wird. Daher wird die Zugstrecke zwischen Fukuoka und Osaka komplett gesperrt, da in diesem Bereich der Taifun am stärksten wüten wird. Für den Abschnitt Osaka bis Tokio wird der Fahrplan stark eingeschränkt und ein entsprechendes Umplanen der Reise wird Reisenden ans Herz gelegt. Da standen wir also eine Station vor Fuji, wollten gerade zum letzten Mal umsteigen und nur noch 10 Min weiterfahren. Es hat bereits stark geregnet und wir haben uns entschieden statt nach Fuji lieber direkt nach Tokio durchzufahren. Man hätte bei strömendem Dauerregen sowieso keinen schönen Blick auf den Berg erhascht.

      Somit haben wir die Reiseroute zum zweiten Mal angepasst, noch ein Hotel in Tokio für zwei Nächte gebucht und sind ca. neun Stunden nach unserem Check-out in Fukuoka im Hotel in Tokio eingecheckt. Das waren knapp 1.100km, für die man mit dem Auto ca. 13-14 Stunden gebraucht hätte, laut Google Maps. Die reine Fahrtzeit mit Shinkansen betrug gerade einmal 5,5 Stunden. Das ist wirklich das schnellste und angenehmste Reisen in und durch Japan. Für die Zugfahrten haben wir uns mit je einer Bento-Box und einem Reis-Snack eingedeckt, Bücher gelesen, Film oder einfach aus dem Fenster geschaut und die Zeit verging wie im Flug.

      Daher konnten wir abends noch nach Shibuya gehen und unserem liebsten mexikanischen Restaurant, das wir in Australien entdeckten, einen Besuch abstatten: Guzman y Gomez. Natürlich war auch dieses Mal das rege Treiben auf der frequentiertesten Fußgänger-Kreuzung der Welt noch beeindruckend.

      Morgen ist unser letzter voller Tag in Tokio, da wir übermorgen nachmittags bereits zum Flughafen fahren, um dort in der Nähe die letzte Nacht vor dem Abflug am Donnerstagmorgen zu verbringen. Mal sehen, was uns da so einfällt.
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    • Day 95

      spätes Abendessen - Sushi

      April 20, 2023 in Japan ⋅ 🌙 20 °C

      Jetzt hat es doch fast 3h gebraucht, bis wir im Hotel waren. Wir haben entsprechend Hunger. Katti hatte im Zug schon ein Sushi-Laden in unserer Ecke ausfindig gemacht. "Itemae Sushi" ist zwar eine Kette, hat aber mit Abstand die besten Bewertungen hier in Akasaka. Hier gibt es traditionelles Sushi. Vegetarisch kann man hier vergessen. Aber wir wissen ja, dass in Japan sehr viel Wert auf Essen und entsprechend auf hochwertige Qualität gelegt wird. Insofern trauen wir uns hier rohen Fisch zu essen.

      Am Eingang muss man sich selbst in eine Warteliste eintragen, und dann vor der Tür warten, bis man hereingerufen wird. Das dauert bei uns ca. 15min. Drinnen bekommen wir einen Platz an der Theke und können zuschauen, wie das Sushi zubereitet wird. Bestellt wird hier über das Internet. An jedem Platz ist ein spezifischer QR-Code, der einen auf eine Webseite bringt, wo man sein Essen bestellen kann. Wir bestellen 2x Sushi-Combo (mit Miso-Suppe und. Kleinem Salat), einen heißen Sake und ein Bier. Das ganze kostet uns 6500¥ (ca. 45€). Aber das Sushi ist sowas von yummi! Meine Güte! Lecker! Das Wasabi wird hier übrigens nicht beigelegt, sondern wird mit in das Sushi eingearbeitet. Entsprechend kann man es bei der Bestellung abwählen. Wir lassen es drin. Man merkt es aber nicht. Es macht das Sushi nicht extra scharf, sondern trägt vielmehr zum intensiven Geschmack bei. Zwischen dem gemeinen Bestell-Sushi in Deutschland und hier liegen Welten!

      Die Quittung wird am Ende auch über die Webseite geordert. Zum bezahlen müssen wir aber trotzdem zur Kasse.

      Wir hören am Nachbartisch wie einer der Kellner mit den Gästen auf spanisch spricht. Andreas fragt beim rausgehen auf spanisch, wo er herkommt. (Uff, hab ich in den 2 Monaten in NZ und AUS viel vergessen) Er kommt aus Mexiko. Noch etwas Smalltalk, und dann entschuldigt er sich, er muss weiterarbeiten.

      Beim bezahlen kommt ein anderer Servicemitarbeiter, und bringt Andreas seinen Geldbeutel, den er am Platz vergessen hat. Uff! Es werden einige tiefe Verbeugungen und einige "Arigato gozeimasu!" (Die Steigerung von "Vielen Dank!") ausgetauscht. Erinnerungen an 2019, als Andreas Suica-Card in Asaksua aus der Tasche gefallen ist, und jemand hinterher gerannt kam, kommen wieder hoch.

      Ansonsten ist auf der Straße gut was los. Ganz viele Anzugträger sind wohl fertig mit dem abendlichen Gelage mit den Kollegen und Chefs (nennt man übrigens "nomikai") und torkeln durch die Straßen.

      Wir gehen auf dem Weg im Hotel noch im Lawson vorbei. Wir brauchen Wasser, und vielleicht gibt es ja einen Ticket-Automaten. Andreas hat die Hoffnung auf zwei Eintrittskarten für das Ghibli-Museum noch nicht ganz aufgegeben. Die Tickets sind meist schon Monate im voraus ausverkauft, und können auch nur in Japan gekauft werden. Zudem sind sie persönlich an den Käufer gebunden. Jemanden beauftragen geht also auch nicht. Ergo, Tickets sind extrem schwer zu bekommen.
      Leider hat dieser Lawson kein Ticketautomat. Also nur Wasser.

      Dann ab ins Bett. Es gibt auch hier wieder schöne hochwertige Pyjamas vom Hotel. Sehr schön. 😊 Dann gute Nacht! 🥱😴
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    You might also know this place by the following names:

    Nagatachō, Nagatacho, 永田町

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