Japan
Nara

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Travelers at this place
    • Day 69

      Nara - Japanese garden and teahouses

      October 7, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      Geschrieben von Maike

      An einem meiner freien Tage habe ich natürlich genau wie Isa auch einen Tagesausflug nach Nara gemacht. Nara hat neben den Rehen, die frei umherlaufen und mit den vor Ort gekauften Keksen gefüttert werden können, viel zu bieten. Am meisten war ich als Teezeremonie-Liebhaberin vom Isuien-Garden beeindruckt, einem japanischen Garten mit ganzen vier Teehäusern. Er wurde in der Meiji-Periode erbaut und umfasst zwei Teilgärten, die ursprünglich unabhängig voneinander gebaut wurden. Der reiche Kiyosumi Michikiyo hatte im 17. Jahrhundert für seine Familie zwei Wohnhäuser in diesen Gärten errichtet: Sanshu-tei und Tei-shu-Ken. Sanshu-tei heißt übersetzt "house of the three wonders", wobei dieser Name von einem Zen-Buddhisten gegeben wurde. Beide dieser Häuser wurden später als Teehäuser genutzt. Die Gärten wurden im Laufe der Zeit umdesignt, sodass sie den Regeln eines japanischen Teegartens entsprachen. Horitoku, ein Gartenarchitekt der Tee-Schule Urasenke, hat den Garten maßgeblich mitgestaltet. In dem äußeren Garten ist - heute immer noch zu sehen - das Gästehaus zu finden, in welchem die Gäste auf den Beginn der Teezeremonie warteten. Auf den Weg in den inneren Garten mit dem Teehaus als Herzstück mussten sich die Gäste über eine Bambus-Kelle (Hishaku) mit Wasser aus einem Quell-Brunnen reinigen. Danach werden Schmuck und Schuhe abgelegt, Tabi-Socken zum Gehen auf Tatamimatten angezogen, und der Teeraum über eine kleine Tür unter Bücken und Hineinrutschen Betreten. Der japanische Teegarten soll mit dem äußeren und inneren Garten den "Reinigungsprozess" symbolisieren, der mit einer Teezeremonie durchlaufen wird. Dabei wird unter anderem auch der Teegarten nach den Wabi-Sabi-Prinziprien erbaut. Wabi-Sabi bedeutet soviel wie Imperfektion, Asymmetrie oder Vergänglichkeit - oder einfacher gesagt: die Schönheit der Natur.

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      English version

      On one of my days off, just like Isa, I took a day trip to Nara. Nara has many sights to offer, additionally to the deer that run around freely and can be fed by specifiaclly for deers made biscuits. As a tea ceremony lover, I was most impressed by the Isuien Garden, a Japanese garden with all in all four tea houses. It was built in the Meiji period and comprises two seperate gardens that were originally built independently from each other. The wealthy Kiyosumi Michikiyo had built two residence houses in these gardens for his family in the 17th century: Sanshu-tei and Tei-shu-Ken. Sanshu-tei translates as "house of the three wonders", this name was given by a Zen Buddhist. Both of these houses were later used as tea houses. The gardens were redesigned over time according to the rules of a Japanese tea garden. Horitoku, a garden architect from the Urasenke tea school, was primarily contributing to the tea garden design. In the outer garden - still visible today - is the guest house where guests waited for the tea ceremony to begin. On the way to the inner garden with the tea house as its centrepiece, guests had to cleanse their hands and arms with a bamboo ladle (hishaku) using water from a spring well. Afterwards, jewellery and shoes are taken off, tabi socks are put on for walking on tatami mats, and the tea room is entered via a small door while bending and sliding in. The Japanese tea garden, with its outer and inner garden, is meant to symbolise the "purification process" that is undergone with a tea ceremony. The tea garden is built according to the wabi-sabi principles. Wabi-Sabi means imperfection, asymmetry or transience - or to put it more simply: the beauty of nature.
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    • Day 17

      Nara - wo die Hirsche gehn

      July 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 34 °C

      Die Viecher haben sogar gelernt, ihren Kopf als Verbeugung zu senken, also sie nicken quasi, um Futter zu erbeten. Und bestechlich sind sie, der Wahnsinn. Haste Futter überrennen sie dich. Haste kein Futter lassen die einen sich gar nicht mal streicheln sondern laufen eiskalt weg. Pfft. Oh, und um Himmels Willen sagt den Jägern in unserer Verwandtschaft bitte bloss kein Wort von diesem Ort. 🙃Read more

    • Day 19

      Nara

      July 29, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 30 °C

      Journée de voyage pour se rendre à Nara, ancienne capitale du Japon.
      Cette ville est célèbre pour les temples et ses daims en liberté.
      Ici, les cerfs sont considérés comme des animaux divins qui protègent la ville.
      Selon une légende, une divinité montée sur un cerf blanc ailé, vint prendre position sur le mont Mikasa pour assurer la protection de la ville. Depuis lors, les cerfs sont protégés et les passants devaient même s'incliner devant eux.
      Aujourd'hui, ils sont devenus une attraction touristique mais cela reste sympa de se promener dans le parc avec eux.
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    • Day 53

      Nara, Japan

      March 11, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 10 °C

      Op steenworp afstand van Osaka bezoeken wij Nara. In de 7de eeuw was dit de hoofdstad van Japan. Nu is het een kleine stad met wel indrukwekkende tempels. En bij deze tempels zijn veel tamme herten. Het verhaal gaat dat een van de vier goden naar Nara kwam rijdend op een witte hert.Read more

    • Day 156

      Bonsais und alte Kaiserstadt Nara

      April 1, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Ein Grund für unsere Reise nach Japan war, neben der Kirschblüte, der historischen Kaiserstädte mit ihren Sehenswürdigkeiten, dem japanischen Essen, der Besuch von Bonsaigärten. Für Marc als Bonsai-Hobby-Gärtner ein absolutes "Must have" im Land, welches für seine Bonsaikunst bekannt ist.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bonsai
      Aber so einfach war es nicht in Kyoto einen Bonsaigarten zu finden. Denn Kyoto ist mehr für seine schön angelegten japanischen Gärten bekannt.
      https://www.bonsaiempire.com/inspiration/bonsai…
      In der Nähe von Kyoto Station gab es denn doch einen Shohin Bonsaigarten...besonders kleine Bonsai bis 28 cm Höhe....😯
      https://www.bonsaiplaza.com/de/bonsai/shohin/
      http://www.bonsaitreegardener.net/intro/history
      Auf unserem Fussmarsch dorthin, bei frühlingshaftem Osterwetter, kamen wir aber erst noch an einem weiteren UNESCO Weltkulturerbe, dem Toji Tempel vorbei.
      https://www.kyotostation.com/toji-temple-kobo-i…
      Was für ein Anblick....der Garten mit den vielen in verschiedenen Farbtönen von weiß bis fast pink blühenden Kirschbäumen, dazwischen das zarte Grün der frisch aussprießenden Bäume und das saftige Grün in unterschiedlichen Schattierungen der Pinien und Koniferen....und dahinter gut positioniert die schöne fünfstöckige Holzpagode...diese Komposition muss man erst einmal hinbekommen😍😍😍🏯🌸💮🏵....Wir hatten unser erstes Osterei heute gefunden...🐇🐣
      ...und nun war es nicht mehr weit zu den Bonsais....und Marc's speziellem zweiten Osterei...
      Auf dem Hof eines Privathauses fand gerade ein Workshop statt und wir durften uns all die kleinen Bäumchen ansehen....und Marc's Herz schlug höher und sein Fotoapparat klickte nur so...😉
      https://www.bonsaiempire.com/inspiration/bonsai…
      Jetzt hätten wir gerne einen Kaffee draußen in der warmen Frühlingssonne getrunken und etwas entspannt...aber damit haben die Japaner es nicht so...nirgends haben wir bisher ein Cafe gesehen, dass draußen Tische und Stühle hat....nicht mal in den Parks unter den Kirschbäumen...🤔
      Aber wenn nicht ist, ist nicht....und so ging es direkt zum Zug nach Nara, auch eine alte Kaiserstadt ca. 50 Minuten von Kyoto entfernt.
      https://www.visitnara.jp/getting-around-nara/
      Hier hat man sich gut auf Touristen eingestellt.
      http://www.annees-de-pelerinage.com/things-to-d…
      Es gibt zwei Loop Busse, die im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt die Sehenswürdigkeiten Nara's abfahren. Das Tagesticket kostet wieder 500 Yen je Person und das kauften wir, um dann zu Fuß zu gehen.....Finde den Fehler....🤔😯
      https://www.narastation.com/nara-city-bus/
      Und so wanderten wir die Sanjo Dori mit vielen kleinen Geschäften, Restaurants und Bars bis zum Kofuku-ji Tempel entlang. Der Tempel selber war verhüllt, aber die Pagode und die Halle waren schön anzuschauen.
      Da wir nun schon fast im Hirschpark waren, gingen wir zu Fuß weiter zu den zahmen Hirschen....und man glaubt es kaum wie selbstverständlich die Hirsche zwischen den ganzen Menschenmassen, die zum Todai-ji Tempel strömten, spazieren gingen, sich streicheln und füttern ließen und wenn sie keine Lust mehr hatten sich hinsetzten und schliefen...🦌🦌🦌
      ....und auch wir streichelten die Hirsche, fütterten und fotografierten sie.
      https://wanderweib.de/60-dinge-nara-sehenswuerd…
      ...und dann waren wir endlich da....bei einem der berühmtesten Tempel Japans und dem größten Holzgebäude der Welt....wow...mit großen Augen und oooohhhhs und aaaahhhhs bestaunten wir den Tempel und den innen sitzenden 15 Meter hohen Bronzebuddha....wunderschön....und nicht zu vergessen, dazu noch die Kirschblüte.....😍😊😮🙂☺
      https://www.japan-guide.com/e/e4100.html
      Jetzt mal auf die Uhr geschaut und voller Schrecken festgestellt, dass es schon nach 16.30 Uhr war.....und wir wollten doch noch unbedingt zum Kasuga Taisha Shrine.....Wo ist nur die Zeit geblieben?
      Also Beine in die Hand und los...die Rikscha war uns mit 2000 Yen zu teuer...
      Im Stechschritt kamen wir beim Shrine an...aber es war zu spät...😢...dabei war es noch hell...😔...
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kasuga-Taisha
      Zumindest konnten wir die Unmengen an vermoosten Steinlaternen im Park bewundern....das war schon eine gewisse Entschädigung.😊
      https://www.loveandcompass.de/nara-sehenswuerdi…
      Unseren Ostersonntag ließen wir bei einem leckeren japanischen Abendbrot ausklingen....da in vielen Restaurants alles frisch in einer offenen Küche vor den Gästen zubereitet wird, konnte Marc bei der Zubereitung seines Sushis zusehen...das war noch einmal wie ein letztes Osterei heute für Marc...😉
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    • Day 66

      Tagesausflug nach Nara 1

      April 3, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 8 °C

      Den heutigen Tag habe ich in Nara verbracht. Die Stadt liegt östlich von Osaka und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in einer Stunde zu erreichen.
      Nara war im 8. Jahrhundert mal die Hauptstadt Japans und hat einige historisch bedeutsame Tempel und Shinto-Schreine vorzuweisen.
      Was ich aber viel schöner finde ist der Nara-Park. Es ist nicht nur ein abgeschlossener Park sondern eigentlich ein ganzer Stadtteil von Nara, in dem es viele Grünflächen, mehrere kleine Seen, Unmengen freilaufender Sikahirsche und natürlich auch Tempel und Schreine gibt.
      Man kann dort stundenlang spazieren gehen, die Hirsche füttern und die entspannte Atmosphäre genießen.
      Die Kirschblüte ist jetzt auch in vollem Gang, wodurch es noch schöner ist.
      Auch für Hochzeitsfotos scheint der Park besonders beliebt zu sein. Ich habe heute bestimmt sechs Hochzeitspaare gesehen.
      Einige der historischen Sehenswürdigkeiten habe ich mir natürlich auch angesehen.
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    • Day 88

      奈良での一日遠足

      November 25, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Vous savez, s'il y a bien un truc auquel je dois 93% de l'impeccable déroulement de mon épopée c'est ma mémoire. À l'heure actuelle, j'ai arrêté de compter le nombre de fois où, persuadée d'avoir beaucoup de devoirs mais clairement plus disposée à aller me promener dans Ikebukuro qu'à les faire, j'ai jeté un coup d'oeil à mon agenda avant de glorieusement finir comme suit : "test de vocabulaire ? Ça va les mots sont pas trop durs, si je prends une photo, demain matin je peux les apprendre dans le métro ; test de lecture ? Bon, on l'a lu en cours, ça ira comme ça ; ah tiens, test de kanji aussi ? Fais voir.. Ah nan, c'est bon je les apprendrai demain entre 10h45 et 11h, je suis large !" De la même façon, comme je suis bien trop fainéante pour tenir un carnet de voyage, j'ai l'immense avantage de pouvoir stocker dans ma tête touuuuuuut ce que je dois impérativement vous raconter sur FindPenguin quand le temps de le faire s'offre enfin à moi. Comme là (Dieu soit en location !!) Bon, bien sûr, il s'y stock également bon nombre de trucs dont l'utilité me dépasse complètement et me pousse à me questionner régulièrement sur le sens de la vie en général. Mais bon. Ça c'est parce que la moitié de ces informations s'enregistre automatiquement sans que j'y fasse vraiment attention (par exemple, je sais que dans le métro qui va de Seijogakuenmae à Shinjuku, l'annonce fait "Mamonaku Shimokitazawa, Shimokitazawa desu. Shimokitazawa no tsugi wa Yoyogi-Uehara ni tomarimasu. Inokashira sen wa o norikae desu. O deguchi wa migigawa desu. Hiraku tobira ni te ya o tenimotsu ga kikekomarenaiyo gochûi kudasai. Honjitsu mo odakyû sen wo goryô kudasaimashite arigatô gozaimasu" pourtant je me suis jamais levée un matin en me disant "ALLEZ, aujourd'hui gros programme, je vais apprendre les annonces de l'Odakyu Line pour les recaser subrepticement dans les conversations quotidiennes et briller en société". Bon. Je vous cache pas que c'est pas super évident à faire, surtout "subrepticement". Par contre tu peux quand même te la péter un peu auprès des gens qui prennent les mêmes métros que toi. Et cela m'amène à l'objet principal de mon poste, qui n'est PAS la fréquence à laquelle je m'auto-congratule (bizarrement, étrangement !) (ça viendra, vous en faites pas haha) mais bien mon escapade à Kyôto qui date déjà d'il y a 3 semaines, et qui a débuté par une excursion à Nara. Nous avons quitté le dorm le jeudi 24 novembre au soir en courant nos sacs sur le dos, (pour faire comme dans le Hobbit quand Bilbo part à l'aventure) (mais surtout pour ne pas rater notre bus de nuit) Le bus de nuit, c'est génial au Japon, je ne sais pas si c'est pareil en France puisque c'était ma première expérience du genre, mais ici c'est ce qu'il y a de moins onéreux pour voyager sur de grandes distances, et puis c'est tout confort, on peut allonger nos sièges complètement, il y a cette espèce d'abat-jour qui permet de ne pas être gêné par la lumière si jamais le chauffeur l'allume, oreillers et couvertures sont fournis, il y a du chauffage notamment au niveau des pieds...ENFIN, autant vous dire qu'on a bien dormi nous (haha, vous savez bien, les transports et moi c'est une longue et belle histoire de narcolepsie) Arrivés à Kyôto le lendemain vers 6h, après 7h30 de route, nous nous sommes directement rendus chez notre hôte pour poser nos affaires, petit-déjeuner vite fait et nous rafraîchir. Et boum, nous v'la repartis en bus direction Nara, une ancienne capitale impériale (rappelez-vous, c'est le même délire qu'à Kamakura avec les empereurs qui bougeaient carrément la ville avec eux quand ils se déplaçaient parce que YOLO, c'est juste pas la même période puisque Nara avait le statut de capitale de 710 à 784, pendant l'Antiquité, tandis que Kamakura c'était durant la période des provinces en guerre en plein Japon féodal), ville aujourd'hui célèbre notamment pour son grand Bouddha qui date du 8ème siècle et pour ses daims qui ont envahi les parcs et les rues piétonnes aux alentours du temple Tôdai-ji. Ils ne sont pas farouches et se laissent facilement approcher, par contre dès lors qu'ils remarquent que tu possèdes sur toi un sac plastique, la rapidité avec laquelle ils évaluent la situation est exceptionnelle puisqu'ils en concluent directement que s'il y a un sac, c'est qu'il doit y avoir à manger dedans, et s'il y a à manger, alors c'est chacun pour soi et tu seras considéré comme un ennemi potentiellement attaquable tant que tu n'auras pas lâché les victuailles haha. Opportunistes au possible. Après avoir déambulé toute l'après midi dans les parcs et les anciens quartiers de Nara, et mangé des glaces et de la patate douce (parce que oui, ici la patate douce se déguste comme un en-cas, en France c'est la gaufre ou la barre de céréales, ben ici au Japon, c'est la patate douce (entre autre !), nous avons repris le bus pour rentrer à Kyôto. Sauf qu'on s'est tous endormis comme des vieilles biscottes carthaginoises et qu'on a manqué notre arrêt. Quand on a expliqué la situation au chauffeur, il a souri sans se départir de son professionnalisme (intérieurement il devait se dire "eh ben ils sont pas rendus ceux-là") et ils nous a expliqué exactement où aller, comment, combien de temps ça prendrait. Quand on a voulu payer notre trajet, il nous a dit que non c'était pas la peine, on paierait à la fin puisqu'on n'était pas encore à destination. Ça nous a paru bizarre mais je crois qu'on était déjà pas mal perturbés donc on n'a pas trop cherché à comprendre et on l'a bien remercié. Et alors qu'on analysait soigneusement notre environnement pour déterminer exactement dans quel sens il fallait marcher pour pas se retrouver à Sapporo par inadvertance, le chauffeur de notre bus est descendu, a traversé le parking en courant vers nous pour nous demander une nouvelle fois si tout allait bien et si on allait s'en sortir. Adorables ces gens je vous dis. Au final on a réussi à rentrer sans encombres, on a rien payé du tout à la fin, donc concrètement le chauffeur nous a juste fait un cadeau de 18 euros d'économies chacun (juste), et on a passé notre soirée tous ensemble à manger des nouilles cuisinées façon spécialité de Nara (pour continuer dans le thème) et à jouer aux cartes tout en se disant qu'on ferait mieux de réviser pour nos examens de la semaine suivante (hahaha) et le soir on s'est tous écroulés sur les futons étendus sur le sol de tatamis d'une maison traditionnelle japonaise. Et mon dieuuuu qu'est ce qu'on dort bien sur un futon !! Je songe sérieusement à en rapporter un à mon retour parce que les deux fois où j'ai dormi là dessus ont été les nuits les plus réparatrices de toute ma vie (ouai ouai ! ) Alors, comment dire.., là, je vais aller me coucher, hein, parce qu'il est 1:11 et que j'ai cours dans 8 heures, mais je posterai la suite du voyage avant la fin de la semaine (même si à votre place, je ne me ferais pas confiance vu que ça fait déjà un mois que je dis ça tous les week-ends) je vous embrasse !!! :)))Read more

    • Day 15

      NARA : DERNIÈRE ÉTAPE AU JAPON

      November 20, 2015 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      A 42 km au sud de Kyoto, Nara est le berceau de la civilisation du Soleil-Levant. Capitale du Japon avant Kyoto et Tokyo, Nara garde une ribambelle de temples et de précieux trésors. On y trouve le plus grand temple en bois du monde. Des daims évoluent en toute liberté dans le parc de Nara, côtoyant ainsi les passants qui viennent les nourrir.Read more

    • Day 4

      Kyoto - Nara

      October 23, 2018 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

      Esta mañana hemos comenzado el día visitando el mercado de Nishiki. La variedad de pescado, frutas, verduras y comidas es impresionante. Hay multitud de puestos donde pueden degustarse el tako (pulpitos a la parrilla), dulces en tempura, y un montón de cosas raras que ni siquiera tenemos idea de lo que son.
      Después hemos tomado el tren hacia Nara, que es una de las ciudades más tradicionales de Japón. De ella, lo más interesante es un enorme complejo de templos situados en un parque lleno de ciervos (considerados los mensajeros de los dioses en el sintoísmo) y de árboles centenarios. Allí hemos visitado el tempo Todaiji, que alberga una estatua de Buda de 15 metros de alto, y el gran santuario Kashuga-Taisha, lleno de faroles.
      A la vuelta hemos ido a cenar a un restaurante de sushi con un sistema peculiar: el sushi circula por una cinta transportadora y vas cogiendo platillos según te apetece. Además, puedes pedir la bebida y otras especialidades a través de una tablet, y el cocinero te lo sirve en mano al momento.
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    • Day 20

      Nara

      October 16, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Nara fut la premiere capitale fixe du Japon, il y a très tres longtemps, en fait entre 710 et 784. Pourquoi fixe cherchez sur Wikipedia. Plein de temple, de Boudah et beaucoup beaucoup de cerfs qui cherchent à manger dans vos.poches. les seuls pickpocket japonais.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nara-shi, Nara, نارا, 나라 시, Нара, 奈良市

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