Japan
Nishinoyama

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 51

      Fushimi Inari-Taisha⛩️

      April 9 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      Dä Schrein isch eine vo de bekanntischte Schreins vo ganz Kyoto u wahrschinlich sogar vo ganz Japan. Är liegt am Bärghang u isch dr Houpttempel vo mehrere tuusige Schreine wo ar Gottheit Inari gwidmet si. I däm Schrein si mehreri tuuusig Torii anenander greiht wo es Tunnel bilde. Desto wiiter ufe dasme louft desto weniger dicht ufenand si die Torii. Sehr ihdrücklich gsi & seeehr viel Stäge glofe🥵⛩️Read more

    • Day 38

      Highlights in Kyoto

      November 7, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

      Das de Jeannine äntlich besser gange isch und Kyoto no es paar Highlights z büte het, hämer die zum Glück doch no chöne go erkunde.
      Zerst simer zum Arashyama Bamboo Grove gange. Dur de Bambus Wald dure zlaufe isch wüki es Erläbnis und het eus sehr gfalle.
      Den isches witer gange zum Fushimi Inar Shrein. Bevor mer aber los sind, hämer ois mit enere Bento gstärkt, e Art Lunchbox. E Bento chostet rund 8.- Fr, aso rächt günstig, gsund und es Gschmackserläbnis😁 es Mochi het au no müesse si😅
      Bis zum Berg Mt. Miso hets über 1000 roti "Böge", wo mer dure laufe chan und verschiedeni chlineri Tämpel. Es isch wunderschön und au sehr mystisch gsi.
      Zrug i de Stadt simer nomal is Geisha Viertel Gion, mit de Hoffnig, no e Geisha zgse. Im Viertel sälber hämer kei Glück gha, aber bim Zrugwäg hämer eini imene Lade gse, zwar nur vo hine, aber immerhin. Es het sich grad vor em Lade e riise Mänscheasammlig bildet, dass ois Geisha Leid ta het, wird sie so agaffet, inklusiv vo ois🙈. Drum simer den witer.
      Mir händ usegfunde, dass es in Japan es Japanese-BBQ git. Das hämer au grad müsse usprobiere😁✌️ Jammi isch das guet gsi😅

      Nach em Znacht simer rächt müed und mit vielne neue wunderschöne Idrück zrug is Hotel😊
      Read more

    • Day 12

      Kyōto: märchenhafter Abschied 🥹

      October 31, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

      Mein Wecker klingelte um 5:50, denn ich wollte den Fushimi Inari Taisha Schrein erleben, bevor die Massen an Touristen kommen. Und was soll ich sagen: es ist ein Weg auf einen Gipfel mit hunderttausenden von Schreinen, die den Weg säumen, ein Traum! Immer wieder zwischendurch Aussichtspunkte und Gebetsstätten. Einfach unfassbar schön! Für den Aufstieg und Abstieg brauchte ich knapp 2h, unten angekommen warteten dann schon die Touristenmassen, ich bin froh dafür so früh aufgestanden zu sein.
      Ich besuchte noch die Burg Nijo und die Tempel: Kennin-ji, Chion-in, Shoren-in, der Kiyomizu-dera war besonders beeindruckend mit einer tollen Aussicht über Kyōto. Einige kleinere Shintō Schreine, wie Jishu-Jinja, Yasui Kompiragū, Yasaka besuchte ich ebenfalls, im Viertel Gion laufen so viele Japaner in Kimono rum und ich sehe Geishas. Ich kann es so sehr verstehen, dass dies einst Japans Hauptstadt war und damals wie jetzt kulturelles Zentrum ist. Ein bisschen hab ich mich in die Stadt verliebt und jeden Moment genossen, den ich hier war! Abends geht es dann zurück nach Tokio, denn eine Halloween Partynacht steht an 🎃👻 und was für eine Nacht, so viele verkleidete Leute, Bars, Partys, erst nach 4 Uhr und über 30.000 Schritte falle ich erschöpft und glücklich ins Bett 😊.
      Read more

    • Day 13

      Fushimi Inari-taisha + East Kyoto

      July 18, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 35 °C

      This morning I went to Fushimi Inari Taisha. It's a popular shrine known for having thousands of Tori Gates. I spent about 1.5hrs doing the full Mt Inari Summit track, it was nice but very hot! Once near the top, it was very quiet (most tourists don't walk the entire way) and you were surrounded by the forest. Along the track there were lots of gaps for shrines. There were also many many spiders, stick insects and crows.

      Next, I headed over to the Kyoto Imperial Palace. It was closed but I was able to walk around the gardens, the remains of the Kan-in-no-miya residence and see the super-long wall surrounding the palace.

      I then passed through Kōdō Gyōgan-ji Temple, a small Buddhist temple, and Yasui Kompira-gū Shrine, which has a large power stone for people to crawl through, as it is believed to be able to end bad relationships and initiate good ones.

      Afterwards, I went to Ryozen Kannon, Kyoto's "female Giant Buddha". This 24m statue acts as a war memorial commemorating those lost in the Pacific War located in Eastern Kyoto.

      I then wandered through Ninenzaka, a street with historical Japanese-style buildings. I bought a couple souvenirs and some snacks. I also passed by the super colourful Yasaka Koshindo Temple covered with "monkeys" where people had written their wishes.

      Next was Kiyomizu-dera temple. This sits in Kyoto's mountainside and has a beautiful view overlooking the city. There are a number of bright red gates, pagodas and pretty gardens in the area that I also visited. I then went back to my accommodation and packed up my belongings as today was my last full day in Japan!
      Read more

    • Day 24

      Inari

      December 4, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Maandagochtend besluit ik de berg Inari te beklimmen. Ons appartement licht aan de voet van de berg, naast twee stations (verschillende spoorwegbedrijven) en Fushimi Inari-Taisha, het belangrijkste heiligdom geweid aan Inari. Inari is een van de voornaamste Kami (Shinto god), en wordt geassocieerd met vossen, vruchtbaarheid, rijst, thee, sake en welvaart in het algemeen. Vooral vanwege dat laatste hebben veel Japanse bedrijven Torii gedoneerd om op de berg te zetten. Door de oranje gangen die de inmiddels 10.000 (!) Torii vormen is het een van Kyōto's meest populaire toeristische attracties geworden. Vooral voor Insta-girls.

      Bij de ingang van de jinja zie ik meteen al een beeld van een vos met met een bos rijst in zijn mond (2), een prominent symbool voor Inari dat nog vaak terug zal komen. Het is druk. En in de met Torii overdekte eerste paden naar boven is het werkelijk achter de andere toeristen aan schuifelen (4, 5). Ik krijg er al snel de pest in en besluit bij de eerste gelegenheid een zijpad het bos in te nemen. Meteen uitgestorven. Ik loop door een bamboebos en kom wat van de kleinere sub-jinja die over de hele berg verspreid zijn (5-8). Ik heb op mijn hiking-app een route gevonden waarbij ik wat hoger weer bij de hoofdpaden kom en het is nu rustig genoeg om gewoon te kunnen wandelen (maar nog steeds best druk). Iets hoger is een mooi uitzicht over de stad (10) en op weg naar de top kom ik allerlei prachtige heiligdommen tegen (11-14). Het begint ook steeds rustiger te worden, schijnbaar hebben de meeste toeristen geen zin om 1,5 uur een berg op te lopen. Ik wel en ik ren bijna met twee treden tegelijk de paden op. Zo kom ik eindelijk een goed foto-moment tegen (15). Vanaf de top is er een andere route naar beneden en ik zie dat op de achterkanten van de Torii de namen van de donateurs staan (16, 17).

      Beneden aangekomen merk ik dat ik nog wel tijd heb om ook naar Tōfuku-ji te gaan. Een grote, Zen-Boeddhistische tempel in de buurt. Er is een indrukwekkende poort (18) waar je alleen omheen mag lopen en de centrale hal (19) is wederom een prachtige houtconstructie. Natuurlijk mag ook de bijbehorende Zen-tuin met geharkt grind niet ontbreken (20).
      Read more

    • Day 87

      Die roten Tore des Mt. Inari

      August 1, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      An diesem Tag geht es für uns auf den Mt. Inari. Dieser im Shinto heilige Berg ist vor allem für seine Vielzahl an roten Schreinen bekannt die hier den Weg bis zum Gipfel und wieder runter säumen. Schon in der Bahn dorthin ist uns aufgefallen, dass hier sehr viele andere Touristen sind, und auch dort war es letztlich so voll, dass man nur im Pulk gehen konnte. Also haben wir uns recht schnell abgesetzt und einen kleinen Schleichweg gefunden, der auch über einen Umweg auf den Gipfel führt. Komplet abseits der Massen sind wir erst durch einen schönen Bambuswald gelaufen, bevor es dann immer steiler durch kleine Wohnsiedlungen und Schreine ging. Highlight unserer Tour war ein kleiner Schrein direkt an einem versteckten Wasserfall, den wir nach knapp einer Stunde erreichten. Als wir dann endlich am Gipfel angekommen sind haben wir den Hauptschrein angeschaut und bevor es dann wieder bergabwärts auf dem Hauptweg ging. Hier sind wir dann auch recht schnell wieder bei den anfänglichen Massen angekommen. Grundsätzlich haben wir nichts gegen die Touristenmassen, da wir ja auch mit dazu gehören. Aber manche Leute benehmen sich unglaublich rücksichtlos und zerstören durch ihr Verhalten jedwede Ruhe und Spiritualität, die von den Stätten ausgeht, dass es uns dann manchmal auch schwer fällt diesen Ort zu genießen. Da der Tag sehr heiß war und wir dementsprechend nach dem Anstieg auf dem Berg auch etwas erschöpft waren kam uns die anschließende Busfahrt zum goldenen Tempel Kinkaku-ji gerade recht. Nach knapp 30 min Fahrt waren wir dann dort und haben auch hier die Tempelanlage angeschaut. Auch hier waren wieder sehr viele Leute, aber man konnte es gut ausblenden und der Tempel war wirklich wunderschön. Abends ging es dann noch zu Kyoto Ramen Engine, einem der bekanntesten Ramen-Restaurants in Kyoto. Da es unsere ersten Ramen überhaupt waren, sind wir wirklich sehr gespannt gewesen. Und wir wurden definitiv nicht enttäuscht. Auch wenn es eigentlich nur eine Nudelsuppe mit Fleischbeilage ist, war es wirklich fantastisch. Danach ging es dann noch für ein Dessert ins Matcha House, der bekannteste Spot für ein Matcha Tiramisu. Aus dem ganzen Matcha-Hype sind wir zwar nicht wirklich schlau geworden, da Matcha an sich einfach nur bitter ist. Aber das Tiramisu war wirklich sehr lecker. Mit vollem Magen ging es dann später müde ins Bett.Read more

    • Day 116

      Kyoto - Fushimi-Inari Shrine

      March 30, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      Shortly after sunrise we arrived at the Fushimi-Inari Shrine in Kyoto. The shrine is famous for its thousands torii gates, which straddle a network of trails behind its main buildings. The trails lead into the wooded forest of the sacred Mount Inari, which stands at 233 meters and belongs to the shrine grounds. The walk was great with only a few other people climbing up the hill.

      Kurz nach Sonnenaufgang standen wir heute vor dem Fushimi-Inari Shrein in Kyoto. Der Schrein ist bekannt für seine tausend Torii-Tore, welche man durchlaufen muss um zum Gipfel des Mt. Inari zu gelangen. Es hat wirklich Spaß gemacht durch die ganzen Tore zu laufen, zumal kaum andere Touristen dort waren.
      Read more

    • Day 3

      Fushimi Inari hike

      November 25, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      Van zodra we het alternatieve pad naar de top van de berg insloegen lieten we de andere toeristen achter ons en hadden we de weg voor ons alleen. We passeerden eerst een sereen bamboe bos en wat later een stuk bos waar de tyfoon van afgelopen zomer lelijk huisgehouden had: alle bomen stonden scheef en sommigen waren volledig uit de grond gerukt. We passeerden enkele Japanse huisjes en mooie begraafplaatsen. Waar beneden de berg het drummen was om door de torii gates te geraken, was er boven geen kat en konden we dus rustig van de omgeving genieten.Read more

    • Day 117

      Kyoto Tag 2: Gipfel der roten Tore

      July 10, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 30 °C

      Am 2. Tag machen wir zunächst einen kurzen Zwischenstopp bei der Tempelanlage rund um den „Higashi Hongan-ji“, der direkt bei uns um die Ecke liegt. Bereits das überdimensional große Eingangstor wirkt beeindruckend, genau so wie die vielen Tempel aus massiven Holz im Innenhof. Besonders sehenswert ist aber vor allem das goldverzierte Innere der riesigen Hallen, die es so in dieser Größe in Kyoto kein 2. Mal gibt.

      Danach geht es zum „Fushimi Inari“ Schrein. Dieser selbst ist relativ unspektakulär, dafür sind die roten Torii, durch die man den Berg hinauf läuft, umso beeindruckender. ⛩ Insgesamt sind es mehr als Tausend dieser roten Tore, die allesamt Spenden von Personen oder Unternehmen sind. Anfangs stehen die Torii sehr dicht und später in immer größeren Abständen hintereinander. Die perfekte Kulisse für ein (Selfie/ Welfie) Foto Shooting. 😎 Wir kraxeln ca. 1,5 Stunden lang bis auf den Gipfel, wo wir mit einem atemberaubenden Blick über Kyoto sowie mit Eis und Kaltgetränken belohnt werden. 🏙😍🍦🥤

      Nachmittags geht‘s ins Manga Museum, wo wir uns als Animé Figuren zeichnen lassen. Ganz gespannt und erwartungsvoll sitzen wir ca. 20 Minuten regungslos vor dem Zeichner und versuchen die Position wie auch Mimik beizubehalten. Als wir das Ergebnis sehen, brechen wir in lautes Gelächter aus. 🤣 Das Bild hat definitiv einen ganz besonderen Platz in unserem Herzen und gemeinsamen Zuhause verdient. Ein besseres Andenken an Japan könnt‘s fast gar nicht geben. ❤️
      Read more

    • Day 6

      Kyoto - Tempel, Schreine und Gärten

      April 10, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Bei der Besichtigung all der Tempel, Schreine und Villen sind es nicht nur die farbenprächtigen Gebäude und die Eingangstore, die Torii, die beeindrucken, es sind immer wieder die Gärten, die mir besonders gefallen. Auch der kleinste Tempel ist noch von einem Garten umgeben. Die Gebäude sind perfekt in die Landschaft eingefügt, gestalten sie aber auch gleichzeitig. Es gibt generell zwei Arten von Gärten, den Landschaftsgarten und den Steingarten. Der Landschaftsgarten ist ähnlich dem englischen Garten asymmetrisch aufgebaut. Aus jeder Perspektive ergibt sich ein neuer Blick, zu jeder Jahreszeit blüht etwas oder fällt besonders ins Auge. Da macht es gar nichts, dass nur noch wenige Kirschen blühen. Bedonders ist, dass anstelle von Gras verschiedenste Moosarten eine große Rolle spielen. Auch wird viel Wert auf die unterschiedliche Gestaltung der Wege gelegt, damit das Laufen ein Erlebnis ist.
      Sehr anders ist da der Zen-Garten. Hier spielen geharkte Kies- und Sandflächen die Hauptrolle, aus denen sich einzelne Steine erheben. Die kleinen Flächen grenzen oft direkt an den Tempel an, sodass man sich von dort aus in den Anblick versenken kann.
      Eine ähnlich Rolle spielen die Gärten an den Teehäusern. Anders als bei uns, setzt man sich nicht bevorzugt mit dem Rücken zur Wand, sondern zum Raum hin und schaut mit seiner Tasse Matcha in der Hand auf die den Ort umgebende Natur, die bis ins Kleinste hinein kunstvoll gestaltet ist.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nishinoyama, 西野山

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android