Japan
Ōta

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Travelers at this place
    • Day 20

      Letzter Abend und ein Fazit

      May 4 in Japan ⋅ 🌙 21 °C

      Fast drei Wochen Japan - was für ein Erlebnis! Das es uns gefallen würde, das war uns eigentlich schon vorher klar aber das wir in jedem Ort so tolle, gastfreundliche Menschen treffen werden, das hat uns einfach umgehauen. Humor, Musik, Filme und natürlich Fussball sind einfach international, man versteht sich mit oder ohne Sprachkenntnissen. Google ist eine enorme Hilfe, bei Sprache und Orientierung. Aber man findet sich doch schnell zurecht. ( der eine ( Eric) etwas besser als manch andere) Japan ist abwechslungsreich, trubelig aber auch ruhig. Besonders aufgefallen ist uns, wie rücksichtsvoll man miteinander umgeht. Die Busse und Bahnen sind so leise, da kann ein Deutsche Bahn-Ruheabteil nur von Träumen. Die Jobs egal, welcher, werden sehr ernst genommen und mit äusserster Sorgfalt ausgeführt, ob es die Salzendkontrolle oder das Säubern von Umkleiden nach jedem Besucher ist. Das Essen ist fantastisch und immer hübsch angerichtet deshalb komme ich gefühlt mit leichter Sumotaille wieder zurück. Aber jedes Gramm war es wert. Ich bin mir sicher, das wird nicht die letzte Reise ins Land der aufgehenden Sonne sein🇯🇵.Read more

    • Day 21

      Haneda Airport 🛫🛬

      October 15 in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      Vom Hotel fahren wir mit dem Flughafen Express Zug durch bis Terminal 3.
      Online eingecheckt haben wir uns gestern Abend, Plätze waren bereits reserviert. Gepäckabgabe wird in Japan noch mit Personal abgewickelt.
      Die Passkontrolle erfolgt Selfmade am Automat. Die Sicherheitskontrolle ging ruck zuck, dann war noch etwas über eine Stunde Zeit bis zum Boarding.
      Unsere Pasmo ( erkläre ich noch) hatte noch Guthaben, das haben wir an diversen Automaten alle gemacht, indem wir Getränke und Kekse gekauft haben.
      Und ein paar weitere Yen haben wir noch bei Uniqlo umgesetzt.
      Nun sitzen wir im Flieger, eine Boeing 747-8, namens Sachsen Anhalt......das passt!
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    • Day 29

      Park vom Kaiserpalast und Tschüss Tokio

      October 19 in Japan ⋅ 🌬 25 °C

      Um 9:15 Uhr haben wir aus dem Hotel ausgecheckt und haben unsere Sachen wie bei der Anreise eingeschlossen.
      Bei schon früh sengender Hitze haben wir uns den Park des Kaiserpalastes angeschaut.
      Der Park ist wunderschön angelegt und im Park sind einige historische Gebäude bzw. das Fundament der früheren Burg Edo (so hieß Tokio früher).
      Danach sind wir noch mal zur berühmten Kreuzung Shibuya gefahren, haben uns dort den Trubel bei Tag angeschaut und haben uns auch noch so durch den Stadtteil treiben lassen.
      Dann sind wir Richtung des Meiji-Schreins gegangen, wo wir gestern schon waren. Auf dem Weg dorthin sind wir über ein riesiges indonesich-japanisches Freundschaftsfest gestolpert. War da was los. Ganz toll!
      Weiter ging es über den Yoyogi-Park zum Meiji-Schrein. Hier auch was besonderes: hier haben wir das Ende einer und den Anfang einer zweiten traditionellen Hochzeit gesehen.
      Zurück im Hotel haben wir unsere Sachen geholt und sind mit einem Taxi zum Airport gefahren. Einchecken, Sicherheits- und Passkontrolle waren völlig problemlos.
      Jetzt warten wir, dass den Rückflug losgeht, 22:30 Uhr ist Boardingtime.
      Heute gelaufene Schritte: 21.340.
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    • Day 3

      Ankunft Tokyo

      March 16 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach 12:30 Stunden Flug sind wir heute Samstag Morgen um 8:15 Uhr Ortszeit in Tokyo gelandet.

      Im Landeanflug konnten wir zum ersten mal die Mount Fuji sehen.

      Nach der Landung ging es 25min mit der Monorail vom Flughafen ins Zentrum bis in die Nähe von unserem Hotel „Shiba Park Hotel“.
      Da unser Zimmer so früh noch nicht fertig war, sind wir dann direkt mit der nächsten U-Bahn zu unserem ersten heutigen Stopp.

      Und jetzt noch bissle Erdkunde:

      Der Fuji ist ein Vulkan und mit 3.776,24 m Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.
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    • Day 35

      Tokyo!

      May 8, 2023 in Japan ⋅ 🌧 52 °F

      I love Japan! The airport feels so calm. We landed at Haneda airport and we will leave from Narita airport this evening. Our plan is to take the monorail and train to the main Tokyo station, stow our heavy duffle bags and explore.Read more

    • Day 25

      Leider hat auch diese Reise ein Ende

      April 7 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      Leider hat auch diese Reise ein Ende, und so sind wir heute Morgen um 7:30 Uhr mit dem Taxi und Monorail zum Airport Haneda in Tokio gefahren.
      Pünktlich um 11:50 Uhr ging es mit dem Rückflug über Grönland zurück nach Frankfurt.
      In Darmstadt gab es dann zusammen mit den Kids erstmals wieder ein deutsches Abendessen.
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    • Day 2

      Aeroport Haneda Tokyo

      September 26 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      La ou le temps c est arrêté.... 2h30 de queue pour passer la douane... mon bagage pas annoncé donc devoir chercher sur tous les quais de déchargement... ne rien comprendre à leur système de douane pour finalement sortir trop tard pour avoir un bus et un hôtel! 1ere nuit aux japon, 1ere nuit en shlag sur un banc à l aéroport avec la voix robot de l Escalator qui répète toutes les 30 secs "aniouille niay niay" et les annonces suaves et mélodieuse des départs et arrivées au mégaphone.... 🙂Read more

    • Day 121

      Hallo Tokio 🇯🇵

      August 5 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute heisst es für uns endgültig Abschied nehmen von Asien. Am Morgen gings zum Flughafen und um 11 Uhr gings bereits los Richtung Tokio. Glücklicherweise hatten wir eine ganze Reihe für uns alleine und so konnten wir uns ausbreiten. Der Service war wirklich top! Zuerst gabs einen kleinen Snack, danach zum Zmittag Chicken mit Reis und Gemüse, Blattsalat, Salat mit Crevetten, Cracker mit Käse, ein Brötchen und zum Dessert ein Glace. Nach einem Filmmarathon und einem Schoggiweggli zum Zvieri landeten wir nach 6.5 Stunden in Tokio. Jetzt heisst es warten, in zwei Stunden geht es weiter nach Vancouver. Mit einem Gin Tonic konnten wir per Facetime sogar mit Pesche und Mo anstosse 👌🥂Read more

    • Day 16–17

      Kawasaki - Hamburg und Fazit

      March 30 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Um 20:10 Uhr startet unser Shuttle. Ungefähr 26 Stunden Reise liegen voraussichtlich von Tür zu Tür vor uns. Der erste Flug mit knapp 12 Stunden startet von Haneda um 00:05h, dann ein kurzer Aufenthalt von knappen zwei Stunden in Dubai und dann geht's in nochmal knapp 7 Stunden nach Hamburg. Der Reißverschluss eines Koffers macht ein paar Zicken, hoffen wir, dass alles hält. Aber wozu gibt's am Flughafen einen Wrapping Service?!

      Bei dem Zwischenstopp in Dubai wurde es dann doch nochmal etwas spannend. Unsere Maschine hatte Verspätung und dann war unser Ausstiegsrüssel noch belegt, so dass wir 15 Minuten mit dem Flieger eine Rundfahrt über den Flughafen gemacht haben, um diesen etwas zu besichtigen. 😉 Dann dürfen wir aber aussteigen. Allerdings sitzen wir ganz hinten, dat dauert dann auch nochmal. Aber Dubai will und nicht länger behalten und so steigen wir mit dem Final Call und persönlichem Ausruf in die Maschine nach Hamburg. Eine letzte Frage bleibt: wann wir wohl unser Gepäck bekommen? - Ja, sie waren sogar fast am Anfang mit dabei. Um 14.30 Uhr Deutscher Zeit, also knapp 26 Stunden später schließen wir unsere Wohnung wieder auf. Wir stehen auf Happy Ends! 😅

      Zeit also für ein kleines Fazit.
      Viele Eindrücke werden uns bleiben. Hier ein paar Stichworte die uns so einfallen:
      - Super entspannte und freundliche und Menschen, die Japaner. Außerdem ist hier die Pünktlichkeit fast schon unheimlich. Auch wirkt alles sehr strukturiert und klar, selbst wenn man sich nicht auskennt.
      - Die Toiletten. Es gibt sie überall, sie sind super sauber und komfortabel. Hektisches Suchen und Bangen, dass man sich gleich lebensgefährlich infiziert sind hier kein Thema.
      - In Restaurants findet man häufiger einen Pieper für die Bedienung vor. Außerdem kann man oft auf gleich mehrsprachigen Websites online übers Handy bestellen.
      - Leckeres Essen, dass viel mehr ist als Ramen und Sushi. Inklusive der tollen Erfindung der Izikayas. Wagyo ist hier vergleichsweise spottgünstig. Ein Steak im Restaurant kann man schon gut für 20-30 Euro inklusive Beilagen bekommen.
      - Kopfkissen in Hotels. Sie sind zwar oft recht flach, aber meist fest und kein unhygienisches Federgelumpe.
      - Es gibt überall Automaten vor allen Dingen mit Getränken, die warm oder kalt in Flaschen verkauft werden.
      - Wasser gibt es in jedem Imbiss oder Restaurant kostenlos. In den Städten stehen auch überall Wasserzapfstellen und es gibt eine App, wo diese verzeichnet sind (die funktioniert sogar in Deutschland und heißt mymizu).
      - Supermärkte haben in Japan meist 27/7 geöffnet und verkaufen auch warme Snacks.
      - Die Lebenshaltung ist insgesamt ein Stück günstiger, als in Deutschland. Nicht nur Essen und Trinken sondern auch z.B. Bahntickets. Auch die Hotels waren nicht teuer, die Airbnb der Lage und der Besonderheit aber eher angemessen.
      - Die Manga, Anime und Gaming Szene ist gigantisch. Schon spannend zu sehen.
      - Viele Menschen sprechen sehr gut Englisch. Auch alle Automaten können Englisch umgestellt werden.
      - Die Craft Beer Szene ist wahnsinnig vielfältig. Deutschland = Bierland? Dann kommt mal nach Japan.

      Aber es gibt auch einige Dinge die uns aufgefallen als ungewöhnlich oder besonders sind:
      - Das alle Japaner 6-7 Tage die Woche und quasi rund um die Uhr arbeiten, stimmt nur zum Teil. Auch die kennen normalerweise ein Wochenende und zu den gewöhnlichen Rushhour Zeiten, sind auch hier die Metros voll
      - Cola Zero und normales Brot haben uns gefehlt. Es gibt unterschiedliche Brotsorten, aber sie sind dann häufig süß oder mit den interessantesten Dingen gefüllt (Nudelbrötchen).
      - Obwohl die Straßen sehr sehr sauber sind, gibt es fast nirgendwo Mülleimer. Der Grund ist wohl auf die Terroranschläge in den 90gern auf die Tokioter U-Bahn zurückzuführen. Sie sollen keine Möglichkeit zur Platzierung von Bomben bieten. So verständlich, so nervig. Nur die Flaschen aus den Automaten können meist bei solchen auch zurück gegeben werden.
      - Außerhalb von Tokio ist das Kaufen von Tickets für U-Bahnen ein kleines Abenteuer. Auf einem groß angeschlagenen Plan stehen über jeder Haltestelle die Preise. Zwar nicht nur auf Japanisch, aber finde erstmal die Haltestelle, wo du hin willst, wenn du nur den Namen kennst. Häufig hilft hier aber Google Maps und zeigt schon den Preis pro Person an. Dadurch kann man einfach ein Ticket zum entsprechenden Preis kaufen.
      - Im Shinkansen ist das Wifi genauso mies wie in der Deutschen Bahn.
      - Der Plastikmüll ist noch schlimmer als in Deutschland. Nicht nur die Getränkeflaschen sondern gefühlt alles wird noch mal in Folie oder Plastik eingepackt. Der Hammer waren Surimisticks. In einer Plastiktüte verpackt, waren die einzelnen Sticks noch einmal foliert. So weit, so auch in Deutschland bekannt. Nur diese waren noch einmal in kleineren Sticks unterteilt, die nochmal einzeln und an den Seiten offen foliert waren. Nicht nur völlig überflüssig und schwierig zu essen, sondern gefühlt am Ende mehr Gewicht durch Plastik, als durch Sticks.
      - In Japan gibt es überall Hintergrundgeräusche. Irgendetwas quatscht, bimmelt oder macht immer Musik. Teilweise in extremer Lautstärke. Und wenn's in der Drogerie die Mitarbeiter sind, die beim Einräumen der Regale plötzlich anfangen dabei laut zu singen.

      Wichtig für uns war vorher eine Sim Karte in Deutschland zu kaufen, damit wir Internet haben. Google Maps und Google Lens waren zum Übersetzen quasi unentbehrlich. Sonst kommt man auch nicht problemlos von A nach B.

      Alles in allem haben wir in den zwei Wochen unglaublich viele tolle Eindrücke mitgenommen und Menschen kennengelernt. Zwei Wochen, die wir keinesfalls missen möchten. Japan wird uns wieder sehen.
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    • Day 1

      Это наше второе путешествие в Японию. В 2018 году в это же время года, также цвела сакура. Ощущения что мы оказались на другой планете. Захотелось повторить. Первый раз для нас путешествуем с группой из 14 человек, моя виртуальная подруга из Екатеринбурга Марина Голомидова или как её еше зовут Япона мать, пригласила нас в свой тур по Японии на 2 недельки. И одну неделю мы будем в свободном плавании. Так что мы готовы!
      Вылетели в 9 утра Аляской до Коны, Big Island. 6 часов лета. В маленьком аэропорту ждём 4 часа и потом Havain летим еше аж 10 часов до Токио. И только на следующий день мы оказываемся уже в Японии.
      В 10 вечера приземлились, 1.5 часа на таможне. В 12 идёт последняя монорел в город. Ух успели 🙏
      Около 12 ночи планируем быть в отеле. Урааа а!
      Теперь мы оказались на 16 часов впереди Сеатла.
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    You might also know this place by the following names:

    Ōta-ku, Ota-ku, Ōta, 大田区, ZAD

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