Japan
Shibakōen

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Travelers at this place
    • Day 9

      Yokohama - Shinjuku

      May 7, 2023 in Japan ⋅ 🌧 15 °C

      We started today with a shopping spree in Shibuya, Amos picked up some nice bits and pieces from the Pokémon store!
      Later in the afternoon we went to the Nissan Stadium where we watched a soccer game, Yokohama VS Kyoto! Such a great atmosphere however awful weather!
      Walking the short distance to and from the train station, our shoes and socks were squelching, our jeans and puffers were dripping! Hot showers and warm clothes were a must before Amos and I headed out for a date night!
      We explored Shinjuku for the night which consisted of going to a cat cafe, seeing a 3D billboard, playing games in an arcade, finding a private dining restaurant bar and climbing to a rooftop of a building! Great day and even greater memories!
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    • Day 8

      Mount Fuji, Rainbow Bridge & Tokyo Tower

      May 6, 2023 in Japan ⋅ 🌬 22 °C

      Today we got up bright and early to travel to Mount Fuji! And wow it did not disappoint!
      Clear and perfect weather, spectacular ferry ride! We drove up to stage 5 (half way of the mountain) which was crazy windy up there but such a view to see!
      We trekked it back to Tokyo City in the evening where we will stay for the last two days of the trip.
      Upon arrival to Tokyo, we dumped our suitcases and headed out for the night. Walked across Rainbow Bridge, went up Tokyo Tower and again, back to Shibuya crossing where we saw the Hatchi statue!
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    • Day 5

      Zojoji Tempel

      April 2 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Zojoji Tempel (増上寺, Zōjōji) diente dem Samurai-Clan der Tokugawa als Familientempel. Er steht direkt neben dem berühmten Tokyo Tower und dem Shiba-Park.

      Man betritt das Gelände durch das rote Tor Sangedatsumon. Es wurde 1622 errichtet, hat den zweiten Weltkrieg überlebt und gilt als ältestes Holzgebäude Tokios. Der Name (三解脱門) leitet sich sehr anschaulich ab: Wer durch dieses Tor (門) schreitet, erhält die Erlösung (解脱) von den typischen drei (三) Leiden: Gier, Hass und Dummheit.

      Schon von Weitem sieht man die Sentaiko sodate jizo bosatsu mit den roten Mützen, Lätzchen und Windrädern sehen. Diese Mönchsfiguren stehen zum einen für das sichere Aufwachsen von Kindern. Sie geleiten jedoch auch Kinderseelen heil ins Jenseits.
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    • Day 4

      Tokyo Tower

      March 17 in Japan ⋅ 🌬 19 °C

      Heute Morgen ging es als Erstes durch den Shiba Park zum Tokio Tower.

      Bei den kleinen Steinfiguren mit Wollmütze handelt es sich um
      „Betreuungsgottheiten der Kinder".
      Sie widmen sich der sicheren Entwicklung von Kindern und Enkelkindern sowie der Gedenkfeier für totgeborene oder fehlgeborene Kinder.
      Um ihre Köpfe zu schützen und warm zu halten, wurden der Schutzgottheit der Kinder ein „roter Hut", eine „rote Schürze" und eine „Windmühle" gewidmet.

      Der Tokyo Tower mit einer Höhe von 332,6m ist ein 1958 nach dem Vorbild des Eiffelturms in Stahlfachwerkbauweise erbauter Fernsehturm im Shiba-Park im Stadtbezirk Minato und eines der Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt Tokio. Der Tokyo Tower verfügt über zwei vollständig verglaste Plattformen: eine zweistöckige in 150 Meter Höhe, die auch Läden und Restaurants enthält, und eine einstöckige, reine Aussichtsplattform in 250 Meter Höhe. Bei klarem Wetter kann man bis zum Fuji sehen.
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    • Day 9

      Tag 9: Tokyo Tower 🗼

      October 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war unser erstes Ziel der Kaiserpalast. Wir fuhren also nach dem Frühstück zum Tokyoter Hauptbahnhof und spazierten durch die Innenstadt. Besonders auffällig war dabei die Sauberkeit der Stadt, denn es war weder Graffiti, oder Müll nein nicht mal ein Blatt auf der Straße. Wir gingen an den Hochhäusern vorbei in den wunderschönen Vorgarten des Palastes doch kamen nicht weiter als bis zum Gartentor. Hätte man sich ja auch denken können - ins Schloss Bellevue oder in den Buckingham Palace kommt man ja auch nicht einfach so rein.
      Mehr oder weniger in der Nähe befindet sich der Tokyo Tower, welchen ich zuvor auch nur in Filmen oder Serien gesehen habe. Also spazierten wir noch durch die City und klapperten noch ein paar Schreine ab, welche in mitten von riesigen Wolkenkratzern standen. Durch diese kleinen Umwege sahen wir auch viel mehr von der Stadt. Doch nun standen wir da - vor dem Tokyo Tower, welcher mit seinen 333 Metern eine erstaunlich hohe Ähnlichkeit mit dem Pariser Eiffelturm hat.
      Mama ihr Wunsch war es nun, in den SHEIN-Store zu gehen. SHEIN ist eigentlich ein Onlinehandel, bei dem Mama gern Kleidung bestellt. Doch hier in Tokyo gab es einen richtigen Laden davon. Wir liefen also eine Eeeeewigkeit zu diesem Geschäft, nur um zu bemerken, dass er schon geschlossen hat - oh man.
      Da Halloween war, und das jedes Jahr immer groß an der Shibuya-Kreuzung gefeiert wurde, beschlossen wir, noch einmal dort hinzufahren. In den letzten Jahren versammelten sich dort immer unzählige Menschen in den wundersamsten Kostümen, um dort zusammen zu feiern. Jedoch war das dieses Jahr leider nicht der Fall. Es fand sich für dieses Jahr kein Organisator und somit sagte der Bürgermeister die ganze Feier ab. Überall auf der Kreuzung standen Polizisten, welche den Menschenfluss überwachten und das Stehenbleiben auf den Bürgersteigen verbot. In ein paar Seitenstraßen, die von der Polizei nicht überwacht wurden, konnten wir noch ein paar verkleidete Menschen entdecken und somit auch noch etwas in Halloween-Stimmung kommen.
      Wir entschlossen uns dann noch in Akihabara, einem anderen Stadtteil nach kostümierten Menschen zu sehen und fanden diese (wenn auch in geringer Anzahl) dort. Wir liefen also auch dort noch ein bisschen die Straßen auf und ab, bis es immer leerer und wir somit auch immer müder wurden. Wir waren heute so viel gelaufen, dass wir morgen etwas Entspannung brauchen und somit kommen wir auch schon zu …
      Was uns (und euch) morgen erwartet: Morgen wird es tropisch, wir fahren nach Odaiba an den Strand und erleben hoffentlich wieder viele spannende Sachen.
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    • Day 3

      Tokyo Tower

      April 13 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Tokyo Tower ist ein ikonisches Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt und wurde im Jahr 1958 fertiggestellt. Mit einer Gesamthöhe von 333 Metern ist er einer der höchsten freistehenden Türme der Welt. Ursprünglich als Fernsehturm konzipiert, dient er heute auch als Touristenattraktion mit Aussichtsplattformen in verschiedenen Höhen. Seine markante rote und weiße Lackierung macht ihn zu einem unverkennbaren Teil der Skyline von Tokyo.
      Eigentlich als Ziel für den Sonnenuntergang gedacht, kamen wir hier erst im Dunkeln an. Die Aussicht war natürlich trotzdem phänomenal, auch wenn wir nicht auf die höchste Aussichtsplattform kamen, da die schon ausgebucht war.
      Wer auch hier hoch will, sollte für das Hauptdeck 1200¥ (~7,50€) und für das Top Deck 3000¥ (~18,50€) bereit halten. Letzteres am besten vorab reservieren, da es schnell ausgebucht ist.
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    • Day 22

      Tokyo Tower

      March 30 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      I found an Indian place after researching a fair bit. I realised Tokyo is far inferior to London when it comes to Indian food options. After narrowing down on a restaurant and failing to reserve it online (because it asked for my name in Japanese native scripts), we headed to a place called Annam Indian restaurant. Divya met us there directly. The food was okay, nothing great. We had some nice conversations and then went onwards to see the Tokyo Tower, Tokyo’s famous landmark. It was stunningly lit up at night. We were wondering if it’s taller than the Eiffel Tower or not (they look very similar to each other). Spoiler alert - the Tokyo Tower is taller but by less than ten metres. We walked in the nearby park, admired the tower from a distance, clicked a few pictures and then went back to our hotel.Read more

    • Day 3

      Tokyo, day 2, part 1

      March 27 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Despite an early night, sleep wasn't great and so we were awake early!

      Breakfast of muesli and a Japanese omelette along with a bacon joint and sausage was gratefully received before we headed out at 8am for our first tour.

      We walked the 15 minutes to Shinjuku station to meet our tour at 8.20. we arrived at the station and eventually managed to get the guides to understand that we wanted to join the tour early!

      The first stop, once we started the tour, was at the Imperial palace. We stopped and walked past a Shogun on a horse before seeing the double bridge in front on the main palace grounds. We couldn't go into the palace itself as it is only open for a couple of days per year.

      On returning to the bus we drove to the Tokyo tower. This is an old TV transmission tower which resembles the Blackpool tower but painted red. The tour included a trip up to the observation deck of the 330m high tower although the deck itself was 'only' about 150m high. The views of Tokyo were amazing and we were really lucky to be able to see Mount Fuji, which is only usually visible on a few days per month.
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    • Day 60

      Farewell to Tokyo 🗼🗼🗼

      November 15, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      Today was my final night in Tokyo, I spent the day visiting the Mori Modern Art Museum inside the Roppongi Hills Mori Tower, an exhibition that you should definitely visit if you want to augment a depression :-D not because it was bad, it was in fact very good and interesting, but because of the dark and melancholic themes of the exhibits. I can imagine japanese wanting to jump of buildings after visiting the exhibition for too long, that might be the reason why they did not offer a combination ticket with the sky terrace on the same floor. I could not take fotos or film inside, but even if I could, I would not have shown you the cursed exhibitions :-D. Afterwards I went to Tokyo Tower 🗼 a famous landmark since the fifties, where I spent the rest of the day enjoying the surroundings and the tower itself. Tomorrow, my second 21 day JR Pass becomes valid, and I will use it to travel to Nagoya, to visit the castle and hopefully see Mt. Fuji along the way. Then I will track back diagonally with a limited express to go to Nagano, where I will spend about three nights in a more rural and scenic setting. In the coming days, I will travel the Hokuriko Arch towards the Kansai Region to visit the Must See locations of every Japan Journey: Kyoto, Osaka, Nara, Kobe and so on.

      Google Translate:
      Heute war meine letzte Nacht in Tokio. Ich habe den Tag damit verbracht, das Mori Modern Art Museum im Roppongi Hills Mori Tower zu besuchen, eine Ausstellung, die Sie unbedingt besuchen sollten, wenn Sie eine vorhandene Depression intensivieren möchten :-D, nicht weil sie schlecht war, sie war sogar sehr gut und interessant, aber wegen der düsteren und melancholischen Thematik der Exponate. Ich kann mir vorstellen, dass Japaner von Gebäuden springen wollen, nachdem sie die Ausstellung zu lange betrachtet haben. Das könnte der Grund dafür sein, dass es kein Kombiticket mit der Sky Terrace auf derselben Etage angeboten wurde. Ich konnte drinnen weder fotografieren noch filmen, aber selbst wenn ich es gekonnt, hätte, hätte ich euch die unglücksbringenden Ausstellungen nicht gezeigt :-D. Anschließend ging ich zum Tokyo Tower 🗼, einem berühmten Wahrzeichen seit den Fünfzigern, wo ich den Rest des Tages damit verbrachte, die Umgebung und den Turm selbst zu genießen. Morgen wird mein zweiter 21-Tage-JR-Pass gültig und ich werde damit nach Nagoya reisen, die Burg besichtigen und unterwegs hoffentlich den Berg Fuji sehen. Dann werde ich mit einem begrenzten Express diagonal zurück nach Nagano fahren, wo ich etwa drei Nächte in einer ländlicheren und ruhigeren Umgebung verbringen werde. In den Folgetagen geht es dann über den Hokuriko Bogen in die Kansai Region zu den Must See Orten jeder Japanreise, Kyoto, Osaka, Nara, Kobe usw.
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    • Day 69

      Erster Tag in Tokyo (Asakusa)

      October 27, 2023 in Japan ⋅ 🌙 17 °C

      Wir sind heute mit dem Shinkansen nach Tokyo gefahren. Das ging so schnell und war sehr gemütlich!! Hab mich bisschen wie im Flugzeug gefühlt 😅.
      Wir sind dann erstmal zu unseren Airbnb gegangen und haben unsere Sachen abgelegt. Das ist so traditionell japanisch (Ryokan). Es ist sehr gemütlich, aber es gibt kein warmes Wasser 😂
      Dann haben wir Asakusa bisschen erkundet, den Tokyo Skytree und den Sensoji-Tempel besucht und waren auf dem Tokyo Tower.
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    You might also know this place by the following names:

    Shibakōen, Shibakoen, 芝公園

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