Japan
Shijō-eki

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 9

      Der Norden Kyotos

      October 8 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

      Heute machen wir einen Ausflug in die westlichen Berge von Kyoto, nach Arashiyama. Mit der Sagano- Panoramabahn, einer Retrobahn fährt man durch Tunnel, über Brücken, am bergigen Ufer des Hozu-gawa entlang (ca. 30 Minuten). Von der Endstation fährt man mit Booten auf dem Fluss über Stromschnellen nach Arashiyama zurück (ca. 2 Stunden). Dort befindet sich auch der berühmteste Bambushain Japans. Er ist einer von Japans meist fotografierten Orten.
      Mittagessen in der Nähe der Festung. Das Restaurant bietet nur wenige Plätze, wir essen wieder Ramen und dumplings.
      Die nächste Station ist der Nijo-jo, die Kaiserfestung. Sie diente als Residenz der Shogune während ihres Aufenthaltes in der Kaiserstadt und wurde entsprechend groß befestigt. Sie wurde jedoch kaum benutzt, da der eigentliche Amtssitz der Shogune in Edo lag, die war damit vor allem ein Machtsymbol des Shōguns in der Kaiserstadt. Sie wurde 1603 erbaut. Als Schutz vor Verrat wurden die Innenräume mit "Nachtigallenböden" (die bei jeder Bewertung quietschen und knarren und lautlose Bewegungen verhindern) und geheimen Kammern für Leibwächter ausgestattet.
      Gegen Abend wandern wir durch Alleen aus Tausenden von orangen Torii auf dem Gelände des Fushimi Inari-Taisha, einem Schreinkomplex), welches alle Spenden von Personen, Familien oder Unternehmen sind. Ca. 10 000 Toriis führen einen Hügel hinauf. Auf dem Rückweg sehen wir Hunderte von Nebenschreinen und Fuchstatuen. Der Fuchs gilt als Bote von Inari, dem Gott des Reises und trägt den Schlüssel des Reisspeichers in Maul. Es wurde hier für geschäftlichen Wohlstand gebetet.
      Wir fahren zurück zum Zentralbahnhof und besuchen den Tower. Eine Aussichtsplattform in 100 Metern Höhe bietet einen 360°-Rundblick auf die Stadt.
      Ein Restaurant für das Abendessen zu finden gestaltet sich wie immer schwierig. Entweder schließen Sie gleich oder sind angeblich ausgebucht. Reservierungen sind nur telefonisch möglich, daher auch schwierig möglich. Schließlich finden wir ein Restaurant, Pound Kyoto Ekimae, welches auch Kobe Fleisch anbietet. Von außen kaum als Restaurant zu erkennen bietet es in abgeschlossenen Separes eine Intimsphäre beim Essen. Wir bestellen eine Platte mit unterschiedlichem Kobe Fleisch. Kobe-Rindfleisch bezeichnet Rinder aus der japanischen Region um Kobe, in der Nähe von Osaka. Es ist keine eigene Hausrindrasse, sondern eine Herkunftsbezeichnung für die Rasse der Tajima-Rinder. Die Rinder werden außerhalb Japans auch als Wagu bezeichnet.
      Das Fleisch der Rinder hat eine besonders mürbe Struktur und eine exzellente Marmorierung mit feinen Fettäderchen. Dieses Rindfleisch ist das am stärksten marmorierte Fleisch aller Rinderrassen.
      Abschluss in einem benachbarten amerikanischen Pub.
      Read more

    • Day 18

      Koffer packen

      March 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Hüt isch au für üs Franz, Elfie und ich, Kofferpacke agseit... am mittag gots mit em Taxi und Bus zum letschte Hotel noch Osaka nöchi Flughafe🛫...verbringet de Tag i de belebte Stadt, übernachtend und flüget morn hei...freue mich mega uf mini zwei schätzelis vermisse sie sehr..❤️

      Zimmer sind in Japan etwas klein gehalten..Koffer brauchen eben viel Platz..
      Tschüüüüs bis bald. 🙋‍♀️
      Read more

    • Day 10

      Fushimi Eindrücke

      September 25, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 30 °C

      Wenn man hier abseits der Touristenströme durch die Gassen geht erkennt man vielleicht das wahre Japan. Es ist alles eng, sauber, viele tragen Masken, die Frauen oft mit Sonnenschirm und abgedeckten Hände, nur damit die Haut keine Bräune bekommt. Oft werden die Gesichter auch weiß geschminkt, was mir gar nicht gefällt.

      Viele kleine Läden, dazwischen religiöse Stätte, Frisöre etc.
      Read more

    • Day 3

      Day 2-3 Kyoto

      October 19, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      We left Osaka for the relatively short drive to Kyoto where we visited the Fushimi Inari Shine dedicated to Inari, the god of rice and saki. It consists of over 5000 red torii gates winding its way through the hills behind the shrine. Quite a dramatic setting.

      That evening we had an optional tour of Kyoto by night where we wandered through the narrow alleyways of the geisha district followed by snacks and saki at a local bar. The snacks and drinks turned out to be an hour and a half of unlimited drinks (saki, whisky, sour, plum wine, beer, and soft drinks) with many dishes of traditional Japanese dishes (sushi, sashimi, pork balls, smoked fish etc.) Turned out to be an excellent night after a tiring day walking over 17km.

      The next morning we spent visiting various temples, gardens, and shrines. The trees are just starting to change colour and will be spectacular in another 2 or 3 weeks but the areas are very attractive nevertheless.
      Tofukuji Temple - grand sanmon entrance gate, includes 24 sub-temples and four distinctly different zen gardens, each facing in a different direction.
      Heian Jingu Shrine – Shinto shrine is very impressive, with its enormous torii (sacred gate) standing almost 25 metres high.
      Kinkakuji (Golden Pavilion) - This is a Zen temple and UNESCO World Heritage Site, with two floors covered entirely in thin layers of pure gold, set within a beautiful
      classical Zen garden.
      Arashiyama Bamboo Grove - massive stands of bamboo with pathways winding through it. Not as spectacular as the tourist photos would have you believe, but pleasant enough.

      Around Kyoto, many young girls (and boys) dress in traditional geisha dress (kimonos etc) not sure if it is just for fun or has a more cultural significance. An interesting day capped of with great weather. Walked another 12km so my feet thanked me when I took my shoes off.
      Read more

    • Day 12

      Kyoto Fushimi 10000 Tore/ 5.Hochzeitstag

      May 16 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Von Osaka nach Kyoto ist es ca. eine Stunde entfernt. Ein must see sind natürlich die 10 000 Tore. Sie erstrecken sich mit 14 Stationen auf tausende Treppenstufen in den Himmel hinauf. Wir waren gegen 11 Uhr da und es war einfach die HÖLLE los, nicht untertrieben. Menschenmassen (chin. Sprichwort zu gewaltige Menschenmassen: 人山人海) Vergleichbar mit dem Kölner Weihnachtsmarkt, nur noch schlimmer. Wie Ölsardinen schoben wir uns die Stufen hinauf. Wie Mimo geschrieben hatte: "Wenn du denkst du bist oben, hast du es immer noch nicht geschafft." Wie das Schicksal es wollte, waren wir sogar an demselben Spot und haben uns leider verpasst.
      Ich gebe zu, dass ich an Station 5/14 aufgegeben habe. Ich konnte einfach nicht mehr. Zumal ich Treppenstufen in Massen wirklich hasse! Und es ging immer weiter nach oben. Nach meiner Resignation ließ ich mich auf Steinstufen an der Seite nieder und wartete auf die anderen. Und jaaa zum ersten Mal habe ich in Japan Katzen gesehen. Es gibt kaum freilaufende.

      Als nächstes gingen wir zur Burg Nijo.
      Die ehemalige Kaiservilla Burg Nijō (japanisch 元離宮二条城, Nijō-jō) in Kyōto war der Sitz des Shōguns. Die Burg wurde 1601 von Shōgun Tokugawa Ieyasu errichtet und diente als Residenz während der Aufenthalte in der Kaiserstadt, obwohl der Hauptsitz in Edo lag. Sie war ein Machtsymbol und kaum genutzt.

      Die Anlage besteht aus einem von Wasser umgebenen Kernbereich (Honmaru) und einem äußeren Rechteck (Ninomaru) mit einer großen Residenz. Teile der Residenz wurden durch Brände (1788, 1791) und ein Erdbeben (1860) beschädigt, aber Ninomaru wurde repariert.

      Der zickzackförmige Gebäudekomplex umfasst die Teilgebäude Tōsaburai, Shikida, Ōhiroma, Kuro-Shoin und Shiro-Shoin. Ein Wandelgang umschließt die ersten vier Gebäude, dessen Boden bei Betreten quietscht – der berühmte "Nachtigallen-Flur", der unbemerktes Schleichen verhindern sollte. Die prächtige Ausstattung der Räume, mit viel Gold und Malereien von Kanō Tan’yū, ist besonders bemerkenswert.

      Wir gingen noch zum Kaiserpalast von Kyoto, um einige Blicke zu erhaschen.
      Leider hatte der Kaiserpalast schon früh geschlossen und wir sahen nur Mauern in einem Park gefasst.

      Um unseren fünften Hochzeitstag gebührend zu feiern, haben wir uns ein lokales Sushi Restaurant mit Tatami Boden entschieden, um das ultimative Japan Erlebnis zu genießen. Das Sushi war mega mega geil und von einer wahnsinnig tollen Qualität. Auch gab es eine Englische Speisekarte und das Personal sprach Englisch. Wobei wir die letzten Tage auch mit Händen und Füßen gut zurecht kamen.

      Auf dem Rückweg zeigte uns Google eine Bahn an, die Thunderbird hieß und vom Preis her auch in Ordnung aussah. Anscheinend handelte es sich hier um einen IC, wofür wir dann saftig nachzahlen durften und beim ausschecken zusätzlich mit der Metro Karte auch nochmal. Jetzt sind wir zumindest auch mal mit dem Thunderbird gefahren 😂 Alles halb so wild 😁
      Read more

    • Day 8

      Der Nishiki-Markt, Kyotos Küche

      September 14 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      Der Nishiki-Markt, auch bekannt als Kyotos-Küche, war unser nächster Stopp. Auf dem Markt werden frische und haltbar gemachte Lebensmittel angeboten. Man findet ferner ausgezeichnetes Kochgeschirr und elegante Keramiken sowie Gewürze und Papierwaren. Der Markt existiert seit 1310, heute finden sich hier rund 130 Läden, die sich in einer schmalen Passage tummeln, die etwa 400 Meter lang und vier Meter breit ist. Und voll ist von Menschen, die sich durch die Passage zwängen, zum Schauen, Essen oder Einkaufen.Read more

    • Day 10

      Kyoto - Tempel, Tee & Takoyaki

      September 1 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Der Taifun sollte heute Abend in Kyoto ankommen, aber anscheinend hat er Angst vor mir bekommen und ist kurzerhand versiegt. Ironischerweise war dieser Taifun einer der stärksten, die Japan je gesehen hat, doch ich habe ihn offenbar erfolgreich vermieden.

      Da ich mich auf den abendlichen Sturm eingestellt hatte, startete ich früh in den Tag und besuchte als erstes den Kiyomizu-dera, einen beeindruckenden Tempelbau. Besonders bemerkenswert ist der Balkon, der komplett ohne Nägel auskommt und ausschließlich durch Holzverbindungen gehalten wird. Dahinter führte ein Pfad hoch zu einem kleineren Tempel, und überall hingen Warnschilder, die vor den dort lebenden Affen warnten. Leider habe ich keine gesehen. In der Umgebung gibt es noch viele weitere sehenswerte Tempel, die jedoch noch nicht geöffnet waren, da ich so früh unterwegs war. Also genehmigte ich mir auf dem Weg hinunter noch einen Kaffee und genoss das malerische Stadtviertel. Da mein Frühstück nur aus einem kleinen Snack aus dem Supermarkt bestand, holte ich mir später noch ein paar dieser köstlichen Reisbällchen.

      Nachdem ich das meiste in diesem Stadtteil erkundet hatte, machte ich mich auf den Weg zum Fushimi Inari-Schrein, der durch die Tausenden von Torii-Gates beeindruckt, die die Route säumen. Der Aufstieg bis ganz nach oben dauerte gut zwei Stunden. Anfangs war es so voll, dass Fotos von den Toren kaum möglich waren, aber die meisten Besucher gingen nicht bis nach ganz oben – was ehrlich gesagt auch nicht wirklich nötig gewesen wäre. Doch genau deshalb hatte ich auf meinem Weg nach oben gelegentlich etwas Ruhe. Unten angekommen, belohnte ich mich mit einem Eistee und Takoyaki, was bedeutete, dass ich endlich die drei namensgebenden Worte des Reise-Titels auch probiert habe. Leider stellte ich fest, dass Takoyaki nicht so mein Ding ist, obwohl ich Oktopus normalerweise mag.

      Den Rest des Tages verbrachte ich mit einem entspannten Spaziergang durch Kyoto, machte ein wenig Schaufenster-Shopping und beendete den Tag schließlich mit einem schönen Abendessen.
      Read more

    • Day 16

      Japanischer Abend mit Maiko

      March 29, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Ein besondere Abend stand uns bevor.

      Nach einem traditionellen Abendessen hat uns Maiko mit 2 Tänzen und einem lustigen Spiel die Truppe zum Lachen gebracht....

      Eleganter Kimono, glattes weißes Make-up und dieser klassische zurückhaltende Look – Geisha sind von Natur aus charmant. Eine Geisha in Japan tatsächlich zu sehen, ist selten, aber nicht unmöglich. 

      Was sind Geishas? ​​

      Geishas in Kyoto als Geiko bekannt , sind erstklassige, hoch angesehene Entertainer, die jahrelang in traditionellen Instrumenten und Tanz, Gesellschaftsspielen und Konversation, Blumenarrangement und vielem mehr ausgebildet wurden. Sie besuchen Abendessen und Versammlungen in  Ryōtei (exklusive traditionelle Restaurants) und  Ochaya  (Teehäuser) und unterhalten die Gäste mit ihren Fähigkeiten. Es wird derzeit angenommen, dass es heute in Kyoto etwa hundert vollwertige Geiko und eine ähnliche Anzahl von Maiko gibt. Die Ausbildung dauert 5 Jahre. Sie sind nur so lange Geikos bis sie sich verheiraten danach dürfen sie nicht mehr als Geiko arbeiten.
      Read more

    • Day 15

      Koya-san der berühmteste Friedhof

      March 28, 2023 in Japan

      Koya-san: eine Nacht auf Japans größtem Friedhof.

      Koya-san gilt als der mystischste Berg Japans, das an mystischen Bergen nicht arm ist. Die Stimmung hier oben ist eine ganz besondere. Unser Besuch auf dem größten buddhistischen Friedhof in Japan – dem Okuno-in – war eines unserer schönsten Erlebnisse in Japan.

      Der Mönch Kobo Daishi soll Koya-san als Pilgerort gegründet haben.
      Statt Gräbern berühmter Menschen sind die japanischen Gräber an sich die wichtigste „Attraktion“ des Okuno-in – es sind unglaubliche 200.000 Grabstätten. Natürlich gibt es einige wichtige japanische Persönlichkeiten darunter, aber wer kennt die außerhalb Japans? Es ist nur ein kleiner Teil den wir gesehen haben...
      Read more

    • Day 16

      KYOTO

      March 29, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      Die nächsten 3 Tage werden wir in Kyoto verbringen und verschiedene Tempel und Parkanlagen besichtigen. Zur Zeit sind die Bäume in voller Blüte und die Anlagen sind wunderschön...wir geniessen die Tage bei herrlichem Wetter.

      Am Samstag geht es wieder zurück nach Hua Hin.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Shijō-eki, Shijo-eki, しじょうえき

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android