Japan
Sumida

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Travelers at this place
    • Day 29

      Asakusa by night

      June 11, 2022 in Japan ⋅ 🌧 20 °C

      🇨🇵
      Asakusa est très (trop) connu pour son temple Sensō-ji et les boutiques qui l'entourent. Cette zone est souvent très animée, et tout le monde veut poser devant la célèbre porte Kaminarimon.

      Et si je vous disais que pour moi le véritable spectacle d'Asakusa se déroule la nuit ?

      On peut accéder à l'espace du temple toute la nuit, mais je recommande d'y aller entre 21h et minuit, de préférence avant 22h si vous souhaitez tirer une prédiction (Omikuji).

      Lorsque les échoppes sont fermées, le Sensō-ji devient rapidement très, très calme, à l'opposé de l'ambiance en journée. Il est entièrement éclairé dans la nuit, et je trouve que ça le rend bien plus beau que de jour.

      En marchant un peu plus loin vers la rivière Sumida, on a une très belle vue sur la Tokyo Sky Tree, elle aussi illuminée et se reflétant dans la rivière.

      🇬🇧
      Asakusa is (too much) known for its Sensō-ji temple and the shops surrounding it. This area is often very crowded, everyone wants to take a picture in front of the well known Kaminarimon gate.

      What if I tell you that for me the real show of Asakusa is happening during the night ?

      You can access the temple area throughout the night, but I recommand to go there between 9PM and midnight, preferably before 10PM if you want to draw a prediction (Omikuji).

      When the stalls are closed, Sensō-ji quickly become really, really quiet, as opposed to day time. The temple is illuminated in the night, I think it makes it far more beautiful than during the day.

      By walking a bit farther in Sumida river direction, there is a really nice view of the Tokyo Sky Tree, also illuminated and reflecting in the river.
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    • Day 22

      Cooking class

      February 10, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 3 °C

      Today we went to the fish markets and tried some fresh sashimi. We then went to our cooking class where we learnt to make ramen and gyozas. It was a fun class and it turned out to be the best gyozas ever. We then headed back to get ready for our pub crawl with takara. We rushed to get to the location in the rain and went to a nice traditional restaurant where I had a giants bowl of udon. We went to the pub crawl and had many shots dancing the night away. It was very difficult getting a taxi home.Read more

    • Day 18

      Der Tag der Wahrheit

      March 19, 2020 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Was ich eigentlich schon gestern wusste, wurde heute Tatsache. Die Kopfschmerzen sind wieder da! Um 3 Uhr Nachmittags machten wir uns auf um etwas nährhaftes zu suchen. Fündig geworden in Asakusa, der alte Stadtteil von Tokio, welcher doch noch gewissen Traditionell japanischen Charme ausstrahlte, mit seinem Tempel Senso-ji als Zentrum. An einem Streetfood Restaurant tranken wir Cola und assen gebratene Nudeln. Daraufhin besichtigten wir den Tempel und die umliegende Anlage. Dort schüttelte ich eine Büchse, während ich an einen Wunsch denke, die gefüllt mit Stäbchen ist welche dir die Zukunft verraten. Ich jedenfalls, erriet nicht mal die Nummer auf dem Stab welche mich dann zu einem Kästchen mit prophezeiungs Papier führen soll also was soll mir dir Voraussage schon sagen. Ich fragte Leute nebenan die das selbe wie ich machten und die konnten mir dann das richtige Kästchen zeigen. Neben an hat es eine art Wäscheständer. Dort kann man schlte vorhersagen aufhänge. Die Guten kann man mit nehmen. Zum Glück war meine Zukunft noch auf Englisch geschrieben. Klang gar nicht so schlecht. Ich war ziemlich überrascht denn es paste schon ziemlich gut. Eingesteckt verliessen wir den Tempel in Richtung Fluss. Dort erinnerte sich Kemal an ein Cafe, welcher anscheinend guten Kaffee hat. Die Leute da waren gut drauf, der Kaffee war jedoch eklig. Wir gingen zurück zum Hotel, da ich meine Kamera laden musste. Ich wollte am Abend noch einmal nach Shibuya um etwas zu essen und noch im ausgangs Viertel eins trinken wollte. Gegessen haben wir in einem komischen Restaurant, welches jedoch gutes Essen hatte. Selbst die Leute die da drin waren waren komisch...
      Danach versuchten wir unser Glück noch an einer Greifarm Maschine. Jedoch ohne Erfolg.
      Auf der Suche nach einer Bar machten wir schnell halt an einem der Unzähligen 7-Elevens um ein Bier zu holen. Denn in einer Bar ist es nicht günstig. Sogar teurer als in der Schweiz.
      Nach langem umherirren waren wir fündig geworden eine kleine Bar. Ich blickte herein, ging aber noch nicht rein, da wir noch Bier hatten welches zuerst leer sein musste. Unterdessen konnte es Kemal nicht lassen Frauen anzusprechen um sich nach Bars zu erkunden. Als ihm eine Antwortete sagte sie, sie sei gerade auf dem Weg in den Klub.
      Nun es war schon halb 12 und ich wusste die letzten Züge fahren etwa um halb 1, laufe. war keine option da dies etwa 4 Stunden dauern würde. Als letzte und teuerste option gäbe es noch ein Taxi, wo man sicherlich über 100.- zahlte. Ich wollte eigentlich morgen zum berühmten Vulkan Mt. Fuji gehen.
      Scheiss egal, wir folgten ihr un betraten den anscheinend beliebtesten Klub Tokios. Naja er war leer und die Musik die lauft kann ich auch im Radio hören. Jedoch bezahlte man 2‘000 yen eintritt und so wollte ich noch nicht gleich gehen. Geben wir dem ganzen eine Chance. Nahdisnah füllte sich der Klub. Er hatte 3. Ebene eine im Keller wo Techno/House lief, der Mainfloor wo ein angesagter DJ spielte, und oben wie in der Loge über dem Mainfloor die Hiphop Kammer. Ich pendelte den ganzen Abend zwischen den floors her auf der suche nach guter Musik. Vereinzelt hatte es gute Musik und manchmal auch recht schräge. Auf dem Mainfloor legte eine Frau irgendwas elektronisches auf, was auch immer dies war...die Leute drehten völlig durch. Eine sehr lustige Kombination. Betrunkene Japaner die Vollgas beim Tanzen zu dieser Musik😅 leider hatte ich kein Akku mehr gehabt und so keine Aufnahme machen können. Um 4 Uhr verliessen wir dann mega erschöpft das Lokal und ich wollte nur noch nach Hause ins Bett. Leider fuhr der erste Zug erst um 5 Uhr und somit warteten wir noch vor den verschlossenen Toren die zu den Gleisen führten. Um halb 7 waren wir dann endlich im Hotel angekommen. Tschöss
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    • Day 28

      Sensō-ji tempel 🏯🏮

      August 28, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 32 °C

      Wanneer gaan we ‘tempelmoe’ worden, vragen wij ons af. In ieder geval vandaag nog niet. 🏯 Met de trein reden wij naar de wijk Asakusa, waar de Sensō-ji tempel te vinden is. 🚆 En rondom deze tempel ligt een van de eerste en oudste straatjes vol souvenierwinkels. Dus doei doei geld en kopen kopen kopen van eerste souveniertjes. 💵 🎎

      De Sensō-ji tempel heeft waanzinnig mooie poorten waardoor je het tempelcomplex binnenloopt. 🏮Deze tempel heeft iets bijzonders, je kan een wens doen. Je schudt daarna met een zilveren koker en je haalt uit deze koker een stokje. Op dit stokje staat een getal (wel in het Japans, HELP!) en dit getal komt overeen met een laatje. Uit dit laatje haal je je ‘voorspelling’.🧧

      Helaas had Tim een ‘bad fortune’. Om deze negatieve voorspelling te laten verwaaien moet je deze vastknopen aan een lijntje bij de tempel, zodat deze voorspelling letterlijk kan wegwaaien. 💨

      Judith had een ‘regular fortune’. Dit is gemiddeld, want heb je echt mazzel dan heb je de ‘good fortune’. Als je deze hebt, mag je niet arrogant gaan worden. Anders komt je voorspelling zeker niet uit. Wat er precies gebeurd met de ‘regular fortune’ werd ons niet helemaal duidelijk. We hebben iig deze voorspelling meegenomen om hem later nog eens terug te lezen. 📖 🧧
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    • Day 95

      Day tour of Tokyo

      April 1 in Japan ⋅ ⛅ 18 °C

      We took a bus tour around Tokyo today. We were picked up about a 15 minute walk from our hotel at 8:00. The first stop was the Nijubashi Bridge to the Emperor of Japan's Palace. The palace grounds are only open to the public twice a year. Nice area, and it is 5km around the property surrounded by a moat. Next was the Asakusa Temple, which is the oldest in Tokyo, neat seeing people dressed in old style Kimono dresses in the area. Mostly toursist wearing these and you can rent them for the day. We went to a Macha tea ceremony as well. The next stop was the Yokohama Bayside area and Yamashita Park. Here, there is a replica of the Statue of Liberty. The Statue of Liberty first appeared in Tokyo in 1998, borrowed from France as part of a one year celebration commemorating Japan's relationship with France. Later, because the statue was quite popular, France decided to make a copy to give to Japan, showing goodwill in bilateral relations between the two countries. In the same area, we saw the Fuji TV building, the Giant Transformer Robot Gundam, and the tulips garden. We had a great buffet lunch at Hilton Hotel. Afterward, we took a short cruise to tour the Tokyo Bay, and then the final stop was the Tokyo Tower. The tour bus dropped us off at the Tokyo station at around 5:30 = RUSH HOUR lol! Fighting the crowds and figuring out train routes back to Shinjuku was a challenge, but we made it. Back at the hotel, having a glass of wine and going to try the hotel restaurant as it is raining again.Read more

    • Day 121

      Hello Tokio

      November 2, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem sehr schlaflosen Flug landeten wir wohlbehalten in Tokio und wurden gleich von einer sehr organisierten Einreise überrascht. Glücklicherweise hatte aber niemand von uns Kontakt zu jedandem der in den letzten 14Tagen unter Fieber oder Erkältungssymptomen litt. 🫠

      Für ein paar Tage Tokio zu erkunden, hat uns sehr viel spaß gemacht, denn was uns natürlich gleich auffiel- es ist sooo leise und sooo sauber! In Japan gibt es kaum öffentliche Mülleimer, jeder muss seinen Müll wieder mit nach Hause nehmen. Und das funktioniert hier wirklich 🤯
      Die öffentlichen Verkehrsmittel sind so gut ausgebaut, dass es kaum Verkehr gibt auf den Straßen (okay und bestimmt weil die Parkplätze hier extrem teuer sind).

      Wir haben uns mehrere Parks angesehen, der Herbst ist hier im vollen Gange und wir lieben es hier durch die bunten Bäume zu spazieren.
      Ein paar Schreine haben wir besichtigt und eine Einkaufsmall mit Achterbahn. 🤷🏼😅
      Abends dann natürlich die Manga Nachbarschaft und den Tokio Tower.

      Auch allerhand Kurioses haben wir schon gesehen. Toiletten mit warmen Sitzen und allerhand Extras, falschparker Tickets für Fahrräder, einen Automaten an dem du deinen Regenschirm anschließen kannst, allgemein die tausend Getränkeautomaten, die an jeder Ecke stehen. Sogar einen Curry Suppen Automaten. Und die Bücher werden hier "rückwärts" gelesen. Man ließt hier nämlich sowohl von oben nach unten als auch von rechts nach links 😁
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    • Day 2

      Première soirée

      May 12, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      On a réussi à atteindre notre hôtel en une heure de métro, super pratique.
      On avait hâte de poser nos sacs, pour aller découvrir le quartier et surtout MANGER
      On a trouvé par hasard une pépite, le Tonkatsu Toyama. Un vrai délice, dans le quotidien des habitants du quartiers. On se croyait dans La Cantine de Minuit pour ceux qui connaissent !
      Maintenant dodo !
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    • Day 83

      Japan - Tokio 2

      November 30, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Ein schläfriges guten Morgen aus dem 6 Bett Dorm aus Tokio. Die Nacht war ganz gut. Ich war zwar um 3 Uhr einmal wach haben aber sonst wie ein Stein geschlafen. Ich war aber auch echt super müde! Hatte leicht Kopf heute morgen und war total gerädert. Deshalb schlief ich immer wieder ein und ging erst kurz nach 9 runter zum Frühstück nachdem ich in der kleinen Zelle geduscht hatte.

      Positiv ist hier, es gibt Körperpflege technisch einfach alles. Shampoo, Spülung Duschzeug, Gesichtsreinigungsgel, Gesichtscreme, Gesichtsöl alles! Und einen Föhn🥰

      Das Frühstück war sehr mau mit Cornflakes und Croissant Brokkoli und Ei. Die Mischung muss ich auch nicht unbedingt verstehen aber reichte um erstmal was im Magen zu haben.

      Ich saß dort echt ne ganze Stunde und machte in Ruhe Storys und klickte mich durchs Handy. Endlich mal Ruhe, alleine, keine Termine keine to do Liste.
      Ich hatte einfach immer noch keinen Plan den ich ablaufen kann von daher war ich tiefenentspannt. Das Wetter war sowie nur bewölkt und grau aber Gott sei Dank kein Regen.

      Dann fragte ich ob ich vom oberen Bett in das untere Bett wechseln kann denn die unter mir, die die Nacht gut durchgeschnarcht hat hat ausgecheckt 😅. Dafür sollte ich dann bitte ausschecken bis 11 und um 16Uhr wieder einchecken. Na klar was auch sonst. Auch das Gepäck runterbringen. Da meinte ich nur das ist das selbe Zimmer das macht keinen Sinn 🙄. Also durfte ich das Gepäck da lassen und quasi nur die Karte abgeben.

      Als ich ihn dann noch fragte wie der Locker funktionierte kam er einfach mit hoch. Auf dem Weg fragte er wo ich her kam. Und Überraschung er war vor 2 Wochen noch in Köln. Auf einmal wurde er doch freundlicher 🙈😅. Hab ihn geknackt.

      Ich machte mich in Ruhe fertig und ging dann los. Ich brauchte dringend normale Klamotten. Sport tight und Sportjacke jeden Tag sehen einfach nicht gut aus. Ich wünschte mir jetzt einfach meinen Kleiderschrank zurück. Einmal die Auswahl einmal ein paar Sachen...

      Vor allen Dingen laufen die hier alle so schick rum und ich dann wie son Gammel mot Trekkingschuhen 😅 aber ich traue mich nicht so ganz meine Jeans rauszuholen 🙈.

      Der Asakusa- Schrein war nicht weit von mir entfernt also war das meine erste Anlaufstelle. Vor dem Schrein gibt es eine kleine Shoppingstreet mit kleinen Souvenirläden die echt interessant aussehen. Der Schrein selber haut mich nicht vom Hocker. Ist wie die Tempel die ich zu Genüge gesehen habe. Aber das Viertel ist ganz nett. Von da aus entschied ich mich statt die Metro zu nutzen 20min zum Skytree zu laufen.

      Leider sieht der bei diesem Wetter nicht so gut aus. Also ging ich ins Einkaufszentrum rund im den Tree. Dort kaufte ich mir ein Strickkleid Thermostrumpfhose. Endlich wieder mal normale Klamotten und nicht die Shorts und das Tshirt zum 500. Mal.

      Die Anprobe war aber auf jeden Fall super lustig. Man bekam eine Tüte die man sich über den Kopf ziehen musste damit das Gesicht nicht das Oberteil berührt und Flecken hinterlassen kann. Ja Japan ist ordentlich 🙈

      Noch 3 paar Socken dazu gelegt hatte ich mein Outfit komplett. Mehr durfte ich wirklich nicht kaufen da nichts mehr passt. Werde ich wohl direkt aufem Flug anziehen. Aber Kleid geht bestimmt ne Woche zu tragen 😅

      Dann wollte ich eigentlich in einen Starbucks, das Handy laden und einen Plan machen. Als ich an einem Restaurant mit Gyoza vorbei lief dachte ich nur Britta du hast Hunger und es ist 14.30Uhr. Also spontan rein da. Es war wieder super lecker und ich hätte fast über meinen Hunger hinaus bestellt 🙈

      Hier saß ich auch echt ne Stunde und überlegte was ich noch alles machen kann und hoffte inständig das morgen gutes Wetter ist. Denn dann würde ich gerne auf den Skytree und hoffen dass ich den Mount Fuji sehe 🥰.

      Neben dem Restaurant war ein Fancy Crepes stand. Ebenfalls typisch für hier. Es gab Crepes in allen Varianten. Aber immer mit fett Sahnecreme. Ich entschied mich für Strawberry Brownie. Und es war suuuper lecker 🤤🤤

      Nach dem Essen bin dann mit der Metro zum Königspalast gefahren. Als ich ankam und aus der Metro stieg war es kurz nach 4 und irgendwie schon dunkel. Das gibt's doch nicht!

      Naja okay. In den Palast komme ich eh nicht durch natha hab ich erfahren, dass man Tickets braucht. Sind umsonst aber man muss ne Führung buchen. Alle Tickets sind bis Montag ausgebucht also hatte es sich erledigt.

      Vor dem Königspalast rief Hugh an der gerade mit dem Hotelpersonal vor Niel stand. So konnten wir alle zusammen Happy Birthday singen. War eine mords Gaudi😅.

      Danach quatschte ich noch kurz mit den Jungs und führte meinen Weg fort. Ich wollte zum Tokio Tower ihn beleuchtet sehen und sprach Steffi noch die Nachricht drauf das ich danach dann echt früh heim fahre und mal Tagebuch nachhole als das Chaos anfing.

      Ich in Gedanken lief zur falschen Linie sodass ich nicht viele Möglichkeiten hatte und eigentlich sinnlos Geld für die Bahn raus warf. Letztendlich hätte ich auch 40 min laufen können.

      Aber alles hat ja seine gute Seite denn durchs verirren und komisch laufen stand ich vor einem süßen Markt und 2 super coole locations wo einige Hochzeitspaare geshootet werden. Folgt man strikt seinem Plan und klappert alles ab vergisst man öfter auch mal rechts und links zu schauen. Somit habe ich die volle Schönheit der Umgebung erleben dürfen 🥰

      Nach einer Stunde rumirren habe ich es dennoch endlich zum Shiba Park geschafft. Von hier aus soll man den besten Blick auf den ich sage mal Eiferturm haben. Genau dann find es an zu regnen und ich versuchte mich im Turn selber unter zu stellen. Dann wollte ich noch fix für einen Drink in eine Rooftop Bar die ich mal rausgesucht hatte. Fand aber dann doch eine die näher war.

      Mein Kleidungsstil war definitiv nicht passend mit Sporttight und Regenjacke und diese fancy Bar. So verfrachteten Sie mich auch direkt kurz anne Bar statt an einen Tisch. Ich bestellte ein lokales Kiri Bier für 8€ 🙄.
      Dann fragte ich kurze Zeit später wenn der Tisch frei wird ob ich wechseln kann. Sie war unsicher (mein Kleidungsstil wahrscheinlich). Dann meinte ich - nur 20min- für einen Anruf.

      Ich bekam den Tisch letztendlich hatte keinen Anruf bei Neil der seinen 40. Geburtstag auch auf der Hanoi Rooftop Bar verbrachte. Er freute sich über die schöne Aussicht und so stieß ich mit ihm an.

      Dann bekamen Mama und Papa auch noch die Aussicht zu sehen. Lucky you 😉. Als ich die Rechnung bekam war ich etwas verwirrt denn ich musste angeblich seating costs zahlen. Doppelt so viel wie das Bier. Sorry nicht mit mir. Ich diskutierte das mir das niemand beim Wechsel sagte und nicht zahlen würde. Sie lief weg und kam ohne die Kosten wieder. Sie sagte tausend mal sorry. Diese Mentalität ey🙈 ...

      Dann nehm ich die Bahn nach Hause. Da dann noch zufällig abgebogen und was gegessen. Zusammengemischtes Irgendwas auf die heiße Platte mit Soße drüber. War aber lecker 🙈
      Soviel zu ich wollte früh im Bett sein. Mittlerweile schliefen schon alle und ich hüpfte nur noch fix uns Bett. Gegen 0Uhr.

      Mittlerweile habe ich den Dreh auch drauf dass ich die automatischen Schiebetüren erst öffnen wenn man sie berührt😅 komisches System 🙈
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    • Day 217

      Tokyo

      March 24 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Tokyo, capital du Japon , la ville la plus peuplée du monde
      Une ville gigantesque assez simple à visiter avec les nombreux métro/tram, énormément de choses différentes à voir et beaucoup de quartiers atypiques.
      Super sympas à visiter mais ça reste une ville avec beaucoup trop de monde et j’ai pas vraiment eu de chance sur la météo (4j de pluie 😅)
      Puis j’ai pris mon vol pour rejoindre Sarah à Séoul pour une petite escale de 3jours aussi.
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    • Day 123

      Reflectie (laatste post)

      January 10 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Ik ben nog 2 weken teruggegaan naar Tokio, waarvan het grootste deel samen met mama en papa. Het gaf veel voldoening om te merken hoe vertrouwd ik was met de omgeving en de cultuur in vergelijking met hen. Ik kon hen meenemen naar de mooiste buurten, de tofste winkels en de verborgen pareltjes waar geen toerist te bespeuren was. In de laatste dagen ben ik nog op souvenirjacht gegaan en heb ik feestelijk afscheid genomen van mijn Japanse vrienden Kohei en Yota. Nu ben sinds enkele dagen weer in België, en is de tijd gekomen om deze laatste post te schrijven. Een laatste samenvattende reflectie.

      Eén ervaring die me bezighoudt is mijn interactie met de 'research group'. Geen onderzoeksgroep, maar gewoon een klasje van 20 wiskundestudenten die de optie statistiek hadden gekozen (en in werkelijkheid nogal specifiek toegespitst op methoden voor de financiële sector). Elke vrijdag kwam de klas samen en werden er presentaties gegeven door studenten, waarna de prof steeds vragen stelde en feedback gaf.
      Vanaf de eerste lesdag wou ik de persoon zijn die een internationale sfeer binnenbracht in dat klasje van Japanse wiskunde-kluizenaars. Dat was ook de hoop die de prof expliciet naar mij had geuit tijdens onze kennismaking een week voordien. Ik begon eraan met veel enthousiasme. De eerste les was een iets of wat interessante gastles, en ik was optimistisch. Wanneer de prof na de les vertrok, probeerde ik conversaties te voeren met verschillende studenten. Ze vragen waarom ik naar Japan ben gekomen, ik zeg dat ik (ook) cultuursocioloog ben en dat ik tijd wou doorbrengen in een niet-westers land, om mezelf bloot te stellen aan een cultuur die ver van de mijne ligt. Dat ik niet naar het prestigieuze Waseda was gekomen om wiskunde te studeren, of dan op z'n minst de Japanse taal, leverde al wat vragende blikken op. Ik kijk zelfs geen 'anime' (Japanse tekenfilms, heel populair), dus veel om over te praten hadden we niet. Om de sfeer wat luchtiger te maken zeg ik tegen een deel van de studenten: "Ligt het aan mij of is die prof nogal awkward? Het is mij vaak niet zo duidelijk wat hij verwacht van mij of van ons als klasgroep". Er volgt een korte stilte, en dan: "Hm? I don't know, I didn't get that impression...", gevolgd door een achttal vragende blikken op mij gericht. Shit, slechte zet. Ik probeer mijn vel te redden door het te steken op de taalbarrière en probeer me er niet te veel van aan te trekken, maar tevergeefs. Klagen over professoren is blijkbaar geen universeel ritueel, daar heb ik me serieus aan mispakt (ook aan het feit dat niet de prof, maar wel de Japanse communicatiestijl in het algemeen onduidelijk is). Wat met internationale studenten in Leuven misschien wel de gemakkelijkste manier was om contact te leggen, bleek in mijn Japans klasje de gemakkelijkste manier om mezelf te isoleren. Ik was er hard van geschrokken en ik schaamde me dat ik me al bij de eerste kennismaking zo kritisch had uitgelaten over hun meest gerespecteerde prof. Ik besloot mezelf onzichtbaar te maken in die klas en elders nieuwe pogingen tot contact te ondernemen. Elke vrijdag was een ongemakkelijke confrontatie met hoe hard ik er niet bijhoorde, zoals ik reeds beschreven heb ik een vorige blogpost: ik moest aanwezig zijn, maar de presentaties, die in totaal vaak langer dan 3 uur duurde, waren volledig in het Japans. Ik werkte op mijn laptop op de achterste rij en was zo goed als onzichtbaar. Ik moest zelf geen presentaties geven, maar als ik elke week zou opdagen, zou de prof me erdoor laten, had hij gezegd. Misschien had hij nog hoop dat ik zijn klas zou internationaliseren. Achteraf gezien was mijn schaamte niet nodig denk ik, en had ik misschien meer kunnen halen uit die klasgroep. Maar dan nog, gezellig zou het in die klas waarschijnlijk nooit worden, daarvoor waren de verschillen te groot. Ik was daar uit interesse, om eens te zien hoe het eraan toeging aan de andere kant van de wereld. Zij leken enkel maar te doen wat van hen gevraagd werd. Ik denk dat veel Japanse studenten gewoonweg niet stilstaan bij de vraag wat ze écht willen doen met hun leven. Ik was zo blij toen ik van het middelbaar verlost was en meer controle kreeg over waar ik mijn tijd en energie in wilde steken. Misschien is die switch er voor veel Japanse studenten (en zelfs volwassenen) nooit gekomen. Yota leek daarop de enige uitzondering, als gepassioneerde, creatieve VFX artist.
      Wat ik in gelijkaardige situaties in de toekomst zou doen, daar ben ik nog niet over uit. De balans tussen confrontatie en comfort zou een voortdurende afweging blijven, maar ik zou alleszins wel proberen om de dingen wat te relativeren en mijn schaamte los te laten.

      Ik denk dat ik nog veel kansen heb laten liggen. Maar evengoed ben ik ook wel trots dat ik obstakels heb overwonnen om iets bij te leren over de wereld en mezelf. Die twee stemmen mogen er zijn. Als ik het opnieuw moest doen, zou ik bepaalde dingen anders aanpakken, maar deze ervaring was de enige manier om die lessen te leren, perfect in zijn imperfectie: 'Wabi Sabi'.

      Iets waar ik heel benieuwd naar ben is de uitwisseling van Kohei: hij komt vanaf september voor een heel jaar naar Engeland. We gaan elkaar sowieso wel eens bezoeken, en ik denk dat het de taal- en culturele barrières tussen ons nog verder zal doen afnemen. Vriendschappen tussen Japanners en Belgen zijn niet evident, maar het is een mooi, langzaam proces van wederzijds begrip.

      Wat kunnen wij leren van Japan en wat kan Japan misschien leren van ons? Het antwoord hierop vat misschien wel het best samen wat ik uit heel deze ervaring heb geleerd. Hieronder dus een samenvatting:

      Wat kunnen wij leren van Japan?
      - respect voor elkaar, bijvoorbeeld in de drukke treinwagons: geen lawaai maken, niet 'manspreaden', plaats afstaan aan wie het nodig heeft, niet eten, geduld en hoffelijkheid bij het op- en afstappen
      - efficiënt en goedkoop openbaar vervoer: je moet nooit langer dan een paar minuten op het perron wachten, en voor een paar euro kan je heel Tokio rond.
      - uitdrukking van dankbaarheid: 'arigato gozaimasu' (heel erg bedankt) is volgens mij misschien wel de meest gesproken uitdrukking in de Japanse taal. Je hoort het continu, altijd en overal, en gaat steeds gepaard met een buiging. Ik vond dat eigenlijk heel aangenaam.
      - bescheidenheid: je zal Japanners niet snel horen stoefen. Ze durven echter ook niet makkelijk kritiek uiten op anderen, zeker niet op hogergeplaatsten in de hiërarchie van een universiteit of bedrijf.
      - kledij: de Japanners gebruiken niet veel kleur, maar zien er meestal elegant, verzorgd en stijlvol uit. De keerzijde is wel dat er precies veel druk is om (zeker als jonge vrouw) aan de strenge schoonheidsidealen te voldoen: ze dragen veel make-up, (heel) hoge hakken en korte minirokken.
      - klein wonen en bescheiden leven: de meeste huisjes en appartementen stralen kalmte en eenvoud uit.
      - tewerkstelling: er is een job voor iedereen, als zijn het niet de meest betekenisvolle jobs (héél veel schoonmakers, straatvegers, verkeersleiders, bewakingspersoneel, loketbedienden, ...).
      - Het Japanse voedingspatroon: veel rijst, goedkoop, veel smaak, redelijk gezond en niet overdadig (behalve de ramen, dat is meestal een grote vettige portie)

      En wat kan Japan leren van ons?
      - vrijheid, experiment, rebellie: in Japan loopt iedereen in het gareel, ze doen wat van hen gevraagd wordt.
      - gendergelijkheid en LGBTQIA+ rechten. Japan is nog steeds een heel seksistische en homofobe samenleving in vergelijking met België. Mannen horen te leiden en vrouwen horen te dienen. Het homohuwelijk is niet wettelijk erkend, en homo zijn wordt geassocieerd met buitenlanders, alsof 'echte' Japanners niet homo kunnen zijn.
      - flexibiliteit en pragmatiek: overal zijn een regeltjes en procedures waar niet van afgeweken mag worden. Het resultaat kan frustrerend zijn, zoals mijn les in het Japans elke vrijdag.
      - toegankelijk hoger onderwijs. In Japan is er een strikte selectie op basis van resultaten in het middelbaar en op de toelatingsexamens, wat leidt to veel prestatiedruk bij kinderen. In België is hoger onderwijs veel goedkoper, en iedereen met een middelbaar diploma (ongeacht ASO, TSO, KSO of BSO) kan aan eender welke opleiding beginnen (behalve geneeskunde). Dat neemt de druk in het middelbaar er wat af.
      - heldere communicatie: durven zeggen waar het op staat, kritiek uiten, confronteren,... daar zijn de Japanners over het algemeen echt niet goed in. Dat leidde meer dan eens tot grote verwarring.

      Hoewel het niet altijd gemakkelijk was, heeft het me toch veel zin gegeven om andere plaatsen en culturen te verkennen. Eerst nog wat binnen Europa, en later misschien weer wat verder! Dankzij de uitwisseling en mijn internationale masterprogramma ken ik nu mensen van over heel de wereld, en die wereld voelt een pak kleiner en toegankelijker dan vroeger.

      Arigato Gozaimasu! Bedankt om mijn blog te lezen en reacties te plaatsen, het was heel fijn om zo gesteund to worden in mijn soms nogal uitdagende avonturen :)

      P.S. Er komt een dik foto-album, dus wie wilt komt dan maar eens langs om erdoor te bladeren!
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    You might also know this place by the following names:

    Sumida-ku, Sumida, 墨田区

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