Japan
Tokyo Sky Tree

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Travelers at this place
    • Day 3

      Tokyo day 2, part 3

      March 27 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      We took the metro to the Skytree and spent ages trying to find the entrance. We could see that we needed to change our voucher for a ticket at 4pm so had a quick cheap meal of noodles in the food court of the Skytree complex. They were delicious although it will take a bit more practice to eat noodles with chopsticks!

      We arrived at the entrance to the Skytree at 3.45 and despite having skip the line tickets, found ourselves in a 30 minute queue to get the tickets. More queues later and we were at the first of the upper decks at 350m. The views were spectacular although sadly by now Mount Fuji was shrouded in cloud.

      We waited in another queue to visit the upper level at 450m high. (The Skytree is the new telecoms tower and, apparently, the tallest tower in the world.)

      After finishing viewing the sights e caught the lost back down and then a metro back to the hotel which took almost an hour. By the time we arrived back at the station or was dark.

      At the hotel we had a quick break before heading out for a drink or two and some food in Shinjuku. This was the Tokyo I expected to see with bright neon lights and lots and lots of people.

      Many of the bars in the Golden Gai area are small (and a little bit seedy) but we had an enjoyable evening with dinner Japanese style tapas and beers before walking back to the hotel for a night cap in the room. No wonder my legs felt tired after 24,000 Stroud and almost 13 miles walked!
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    • Day 5

      Tokyo Skytree - highest viewpoint

      February 17 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      For night views, we headed to floors 350 & 450.

      The place was mobbed, hoards of visitors corralled into groups for queuing, ticket printing, up lifts, down lifts, the glass floor terror, getting a cuppa - you name it.

      Good views but for me, too crowded to fully enjoy.

      Can you spot me taking the pic of the mob waiting for the lift 😁
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    • Day 5

      I ♥️ owls……

      February 17 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      …..so we had to visit The Owl Cafe 🦉🦉🦉
      https://akiba2960.com/

      It’s a bit out of the way, in a couple of small rooms, but then you enter and there are REAL OWLS. Lots of them, perched around the room, in a half snooze, waiting to be admired, occasionally omitting a little owly murmur.

      We each partook (is that a word?) of an owl or two. Heaven.

      If owls aren’t your thing, there are cat, dog, hedgehog and bunny cafes - if we’d had time I’d have visited them all!
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    • Day 62

      Tokyo Himmelbaum

      November 9, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      🇨🇭
      Zum Start des Tages ging es in den direkt neben dem Hotel gelegenen Sensoji-Tempel (ja, wir hatten vorgestern das Hotel gewechselt, da wir noch zusätzliche Übernachtungen benötigten). Es war deutlich spürbar, dass dieser einer der beliebtesten Tempel Tokyos ist. Die Menschenmasse war hier wieder ziemlich gross. Weiter ging es dann zu Fuss zum Tokyo Skytree. Bevor es auf die beiden Aussichtsplattformen ging, verpflegten wir uns im Turmkomplex mit Ramen. Der 634 m hohe Fernsehturm ist der höchste Turm und das dritthöchste Bauwerk der Erde. Das Komboticket für die Aussichtsplattformen im 350 m resp. 450 m Höhe war mit rund 20 Franken nicht günstig, aber wir sind ja (vielleicht) nur einmal in Tokyo. Die Aussicht war trotz einigem Nebel bombastisch, wie bereits gestern war es einfach eindrücklich, diese grenzenlose Stadt von oben zu sehen. Wir waren allerdings von der höheren Plattform etwas enttäuscht, denn die Aussicht von dort ist einiges schlechter, da die Fenster teilweise von Trägern verdeckt werden.

      Nach diesem doch tollen Besuch ging es weiter nach Akihabara, dem Viertel für Elektronik und Otaku-Waren (einfachste Übersetzung für Otaku: Nerd). Sehr beliebt dort sind die Gaming-Hallen, wo wir uns natürlich auch versuchten. So gut wie die Einheimischen waren wir allerdings bei Weitem nicht. Es war eindrücklich, wie diese mit den Maschinen umgingen (insbesondere bei Musikspielen). 😄 Unser Glück reichte jedoch aus, um einen Kirby aus der Truhe zu locken. 😎 Zum Abendessen folgte ein weiteres Must-do unserer Liste: der Besuch eines Kaitenzushi-Restaurants. In diesen Restaurants werden die Sushiteller auf einem Förderband zum Tisch geliefert. Im Suhsiro (Kaitenzushi-Kette) konnten dabei Bestellungen direkt am Tisch via Tablet vorgenommen werden und die Speisen wurden direkt mittels Express-Förderband geliefert. Wir kosteten diverse Sushi-Variationen und gingen mit einem gut gefüllten Magen Richtung Hotel. Wobei unser Spielhunger für den Abend noch nicht ganz gestillt war. Im Keller des Gebäudes befand sich nämlich ein Spielsalon mit einem sehr beliebten Spiel in Japan: Pachinko. Wir wussten jedoch nicht genau wie das funktioniert und wie wir spielen konnten, eine freundliche Dame half uns aber mit Anleitungen weiter. Pachinko ist eine Mischung aus Slotmaschine und Pinball. Zu gewinnen gibt es dabei kein Geld, da Glücksspiel in Japan verboten ist. Trifft man dennoch einen Jackpot, spuckt der Automat neue Kugeln aus. Diese können dann in Alltagsgegenstände oder einen „Special Price“ eingetauscht werden. Wählt man den „Special Price“, kann dieser dann an einem Fenster ausserhalb des Geschäfts in Bargeld umgetauscht werden. 🤑 Sehr clever diese Japaner. 🥸 Leider haben wir natürlich nichts gewonnen, die Erfahrung war es aber allemal wert. 😅

      🇪🇸
      «Árbol del cielo de Tokio»

      Para empezar el día, fuimos al templo Sensoji justo al lado del hotel (sí, habíamos cambiado de hotel anteayer porque necesitábamos quedarnos unas noches extra). Se notaba claramente que este es uno de los templos más populares de Tokio. La multitud era bastante grande aquí de nuevo. Luego continuamos a pie hasta el Tokyo Skytree. Antes de subir a los dos miradores, comimos ramen en el complejo de la torre. La torre de televisión, de 634 m de altura, es la torre más alta y el tercer edificio más alto del mundo. El billete combinado para las plataformas de observación a 350 m y 450 m no era barato, ya que costaba unos 20 francos, pero estamos (tal vez) solo una vez en Tokio. A pesar de algo de niebla, la vista era apoteósica. Como ayer, era sencillamente impresionante ver esta ciudad sin límites desde lo alto. Sin embargo, nos decepcionó un poco la plataforma más alta, porque la vista desde allí es mucho más peor, ya que las ventanas están parcialmente cubiertas por vigas.

      Después de esta gran visita, nos dirigimos a Akihabara, el distrito de la electrónica y los artículos otaku (traducción más sencilla de otaku: nerd). Las salas de juego son muy populares allí, y por supuesto, probamos nuestra suerte en ellas. No fuimos ni de lejos tan buenos como los locales. Era impresionante cómo manejaban las máquinas (especialmente los juegos musicales). 😄 Nuestra suerte fue suficiente para sacar a un Kirby del cofre. 😎 Para la cena, siguió otra visita obligada en nuestra lista: visitar un restaurante kaitenzushi. En estos restaurantes, los platos de sushi se entregan a la mesa en una cinta transportadora. En Suhsiro (cadena Kaitenzushi), los pedidos se podían hacer directamente en la mesa a través de un tablet y la comida se entregaba directamente sobre una cinta transportadora exprés. Probamos varias variaciones de sushi y nos dirigimos al hotel con el estómago bien lleno. Pero nuestra hambre de juegos no se vio satisfecha por la noche. De hecho, en el sótano del edificio había una sala de juegos con un juego muy popular en Japón: el Pachinko. No sabíamos exactamente cómo funcionaba o cómo jugar, pero una amable señora nos ayudó con las instrucciones. El pachinko es una mezcla de máquina tragaperras y pinball. No se puede ganar dinero, ya que el juego de azar está prohibido en Japón. Sin embargo, si te toca un bote, la máquina escupe nuevas bolas. Estos se pueden cambiar por objetos cotidianos o por un "precio especial". Si eliges el "precio especial", puedes cambiarlo por dinero en una ventanilla fuera de la sala de juegos. 🤑 Muy listos estos japoneses. 🥸 Desafortunadamente, no ganamos nada, pero la experiencia mereció la pena. 😅
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    • Day 3–5

      Tokyo Skytree

      March 16 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Unser erster Stopp unserer Reise:

      TOKYO SKYTREE
      (東京スカイツリー)
      Genau 634m ragt der „Himmelsbaum", der größte freistehende Funkturm der Welt, in die Höhe und lässt damit die übrigen Hochhausriesen der Hauptstadt wie kleine Geschwister wirken. Bereits Monate vor der Eröffnung waren die Tickets auf Wochen ausverkauft. Kein Wunder, denn der Blick auf die gesamte Kanto-Region aus 350 bzw. 450 m Höhe ist unschlagbar.Read more

    • Day 6

      Tokio die Zweite

      July 22, 2023 in Japan ⋅ 🌙 28 °C

      Heute war Shopping-Tag! Zumindest war das der Plan, als wir ins Akihabara Viertel gegangen sind. Da gibt es sooo viele Läden mit mehreren Stockwerken, dass man gar nicht weiß wo man als nächstes hin soll. Der Fokus in diesem Viertel liegt auf Comics, Anime und alles in diese Richtung. (Bild 1 + 2)Vieles davon war uns gar nicht bekannt, aber trotzdem eine Erfahrung wert. Gekauft haben wir am Ende eigentlich nix. 😂
      Nach einem kurzen Abstecher in einen Square Enix Shop ging es dann, ausgestattet mit Essen aus dem Supermarkt, ab in den Ueno Park. (Bild 3) Dort haben wir erstmal unser Essen vernichtet und eine kleine Pause vom vielen herumlaufen eingelegt.
      Danach gings ab zum Asakusa Schrein. Sehr touristisch, aber auf jeden Fall einen Besuch wert. (Bild 4 - 6)
      Abschließend haben wir uns auf den Weg zum Tokyo Skytree gemacht und sind bis zur ersten Plattform nach oben gefahren, um einen Blick über ganz Tokio zu erhaschen! (Bild 7 - 10)
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    • Day 89

      Tokyo III

      December 1, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      An unserem letzten Tag in Japan hatten wir uns noch ein Mal viel vorgenommen. Wir schauten uns den Senso-ji Tempel noch mal bei Tag an und shoppten in der davor liegenden Souvenirstraße ein paar kleine Andenken.

      Für den Nachmittag hatten wir uns bei einer Walking Tour angemeldet. Diese war super interessant und wir lernten viel über Japans Geschichte und Religionen.

      Zum Abschluss ging es auf den Skytree. Von hier aus hat man einen tollen 365 Grad Blick auf die Stadt.

      Wir blicken auf 10 wunderbare Tage zurück, voll von Kultur, Genüssen, Natur und tollen Menschen. Japan ist bunt, vielfältig und einen Besuch absolut wert. Wir nehmen uns vor irgendwann wieder zu kommen. 🥰
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    • Day 5

      Skytree

      October 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute lerne ich U-Bahn fahren. Ohne fremde Hilfe, nur mit Google Maps ausgestattet, finde ich den Weg mit den Öffentlichen von meinem Zimmerchen bis zum Hauptbahnhof von Tokio. Der Bahnhof ist riesig, auf vielen Etagen suchen Pendler und Touristen Ihre U-Bahnen, Züge und Shinkansens. Ein Ameisenhaufen ist nichts dagegen.
      Draußen auf der Straße sehe ich Leuten dabei zu, wie sie sich gegenseitig fotografieren. In der Ferne sehe ich den kaiserlichen Palast. Ich schlendere durch einige Parks. An einem Hochhaus finde ich eine wirklich große Uhr. Schließlich suche ich mir den Weg zurück zu meinem temporären zu Hause.
      Abends fahre ich mit Jonas und Kübra zum Skytree. Der Turm ist mit weit mehr als 600 Metern Höhe mehr als doppelt so hoch wie der Eiffelturm. Von oben haben wir einen phantastischen Blick auf die erleuchtete Stadt. Zu Abend essen wir Ramen und plaudern über die Ehe.
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    • Day 14

      Ghibli Store

      June 17, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      K.K. Studio Ghibli (jap. 株式会社スタジオジブリ, Kabushiki-gaisha Sutajio Jiburi) ist ein japanisches Zeichentrickfilmstudio. Bekannte Anime-Produktionen des Studios sind zum Beispiel Das Schloss im Himmel, Mein Nachbar Totoro, Prinzessin Mononoke, Chihiros Reise ins Zauberland und Das wandelnde Schloss. Der Film Nausicaä aus dem Tal der Winde von Hayao Miyazaki war 1984 an den japanischen Kinokassen sehr erfolgreich und führte dazu, dass die Produktionsfirma Tokuma Shoten 1985 das Studio Ghibli gründete. Die Beschäftigten stammten zum Teil aus dem Studio Top Craft, das Nausicaä produziert hatte und zuvor vor allem mit Auftragsproduktionen aus dem Ausland beschäftigt war. So entstand Das letzte Einhorn bei Top Craft, direkt vor Nausicaä.[2] Seit der Gründung waren Miyazaki und Isao Takahata zusammen mit dem Produzenten Toshio Suzuki die leitenden Akteure des Studios, das sich von 1985 bis 1992 in Kichijōji befand und seitdem in Koganei seinen Sitz hat.

      Der Name Ghibli geht auf eine italienische Bezeichnung zurück, die wiederum arabischen Ursprungs ist, jedoch wird er im Japanischen statt mit einem italienischen harten „g“ mit einem stimmhaften „dsch“-Laut ([dʑíbɯɺi]) ausgesprochen. Ghibli steht für einen heißen Sahara-Wüstenwind (Gibli, قبلی) und wurde ab dem Zweiten Weltkrieg auch für das italienische Flugzeug Caproni Ca.309 Ghibli verwendet. Als Luftfahrt-Interessierter wählte Miyazaki diesen Namen, um deutlich zu machen, dass er „frischen Wind“ in die japanische Anime-Industrie bringen wollte.

      Der erste Zeichentrickfilm in Spielfilmlänge aus dem Hause Ghibli entstand 1986 mit Das Schloss im Himmel. Er handelt von der Abenteuergeschichte zweier Kinder, die sich auf die Suche nach einem legendären, fliegenden Schloss machen. Der Film konnte zwar Nausicaäs Popularität nicht übertreffen, war für einen Anime-Film aber ebenfalls außergewöhnlich erfolgreich und ermöglichte dem Studio weitere Produktionen. So setzten Miyazaki und Takahata 1988 gleich zwei Filme um: Mein Nachbar Totoro und Die letzten Glühwürmchen konnten zwar die hohen Einspielerwartungen nicht erfüllen, wurden jedoch mehrfach ausgezeichnet, von Kritikern gelobt und machten das Studio bekannt. Während Die letzten Glühwürmchen ein trauriges Antikriegsdrama um zwei Geschwister ist, zeichnen den Kinderfilm Mein Nachbar Totoro vor allem die darin vorkommenden Fantasiewesen aus. Merchandise-Artikel zu Totoro verkaufen sich nach wie vor gut, und das Totoro-Titellied ist eines der bekanntesten Lieder in Japan überhaupt.

      Während der 1980er Jahre hatten die Filme des Studios noch wenig Publikumserfolg und konnten ihre Kosten gerade so einspielen. Der erste große finanzielle Erfolg kam 1989 mit Kikis kleiner Lieferservice.[3] Der auf einem Kinderbuch von Eiko Kadono basierende Film über eine junge Hexe wurde zum erfolgreichsten japanischen Film aus dem Jahr 1989. Isao Takahatas Tränen der Erinnerung – Only Yesterday konnte 1990 einen ähnlichen Erfolg aufweisen.

      Weil für die rund 90 Mitarbeiter nun nicht mehr ausreichend Platz im Studio war, baute man 1992 in Koganei ein neues Gebäude. Fast zur selben Zeit erschien Miyazakis melancholische Liebesgeschichte Porco Rosso, die abermals zum erfolgreichsten japanischen Film des Jahres wurde. Während Pom Poko 1994 erneut ein Erfolg im Kino war, wurde 1993 mit Flüstern des Meeres – Ocean Waves ein Fernsehfilm aus dem Studio Ghibli veröffentlicht, der erstmals ohne Beteiligung von Isao Takahata und Hayao Miyazaki entstand.

      Nach Stimme des Herzens – Whisper of the Heart begann das Studio Ghibli 1995 mit der Arbeit an Prinzessin Mononoke. Dieses dramatische Märchen erschien 1997 und war der bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Film aller Zeiten in Japan. Der Film erregte auch außerhalb Japans erstmals Aufmerksamkeit. Der wirkliche internationale Durchbruch für Ghibli kam jedoch erst 2001 mit Chihiros Reise ins Zauberland, einem komplexen Märchen um ein zehnjähriges Mädchen, das in eine Fantasiewelt gelangt. Chihiro war in Japan sogar noch erfolgreicher als Prinzessin Mononoke, erhielt 2003 den Oscar in der Kategorie „Bester Animationsfilm“ und den Goldenen Bären auf der Berlinale 2002 und ist der bislang am meisten ausgezeichnete Zeichentrickfilm aller Zeiten. Beide Filme und auch Studio Ghibli selbst wurden Ende der 1990er und in den 2000er Jahren zum Aushängeschild der japanischen Animationsbranche und lockten viele Nachahmer an. Diese konnten den Erfolg nicht wiederholen, da sie nicht über die gleiche Erfahrung, das über lange Zeit aufgebaute Publikum und den damit verbundenen Ruf verfügten. Wobei auch nicht alle Filme Ghiblis große Erfolge wurden: Die 1999 in die Kinos gekommene Familienkomödie Meine Nachbarn die Yamadas spielte zwar seine Kosten ein, enttäuschte aber die nach Prinzessin Mononoke hohen Erwartungen.[3]

      Nach Das Königreich der Katzen folgte mit Das wandelnde Schloss der nächste Erfolg. Die Fantasy-Geschichte nach einem Roman der englischen Schriftstellerin Diana Wynne Jones hatte in Japan den erfolgreichsten Filmstart aller Zeiten und wurde 2006 für einen Oscar nominiert. Die Chroniken von Erdsee, eine Fantasy-Geschichte nach dem Buch Das fernste Ufer der US-amerikanischen Schriftstellerin Ursula K. Le Guin, ist das Regiedebüt von Hayao Miyazakis Sohn Gorō Miyazaki. Der Film kam im Juli 2006 in die japanischen Kinos und am 8. November 2007 in die deutschen Kinos.

      Am 1. Februar 2008 löste Kōji Hoshino, früherer Präsident der Walt Disney Japan, Toshio Suzuki als Präsident von Studio Ghibli ab.[4]

      Am 19. Juli 2008 kam unter der Regie von Hayao Miyazaki Ponyo – Das große Abenteuer am Meer in die japanischen Kinos und erschien am 16. September 2010 in Deutschland.

      Der nächste Ghibli-Film, Arrietty – Die wundersame Welt der Borger[5] unter Regie von Hiromasa Yonebayashi, kam am 17. Juli 2010 in die japanischen und am 2. Juni 2011 auch in die deutschen Kinos. Er basiert auf der 1952 erschienenen Kinderbuchreihe Die Borger (The Borrowers) von Mary Norton.

      Der Film Der Mohnblumenberg unter der Regie von Gorō Miyazaki wurde am 16. Juli 2011 in Japan veröffentlicht. Er ist eine Anime-Adaption des gleichnamigen Mangas aus dem Jahr 1980. Der Kinostart in Deutschland war im November 2013.

      Der Film Wie der Wind sich hebt kam am 20. Juli 2013 in die japanischen Kinos. Regie führte Hayao Miyazaki, der auch die Mangavorlage schrieb, die wiederum auf einer Kurzgeschichte von Tatsuo Hori über den Luftfahrtingenieur Jirō Horikoshi beruht. Der gleichzeitig produzierte Film Die Legende der Prinzessin Kaguya (orig.: Kaguya-hime no Monogatari) unter der Regie von Isao Takahata erschien im November 2013, wenngleich zunächst eine gleichzeitige Veröffentlichung im Rahmen von Doppelvorstellungen geplant war (wie es bereits bei Mein Nachbar Totoro und Die letzten Glühwürmchen der Fall gewesen war).

      Im Dezember 2013 wurde die Verfilmung von Joan G. Robinsons Kinderbuch When Marnie Was There unter der Regie von Hiromasa Yonebayashi bekanntgegeben[6], welche am 19. Juli 2014 unter dem Titel Omoide no Marnie (思い出のマーニー) in die japanischen Kinos kam.[7] Der deutsche Kinostart war am 12. November 2015 unter dem Namen Erinnerungen an Marnie. Daneben assistierte Ghibli unter der Regie von Gorō Miyazaki bei Polygon Pictures Sanzoku no Musume Rōnya, einer Adaption von Astrid Lindgrens Ronja Räubertochter, als erste Fernsehserie und erstes computeranimiertes Werk des Studios. Diese Serie lief von Oktober 2014 bis März 2015 im japanischen Fernsehen[8]; die deutsche Fassung lief erstmals am 27. Januar 2017 bei Amazon Video.[9]

      Im August 2014 verkündete Produzent Toshio Suzuki, dass man das Unternehmen neu strukturieren und in diesem Zeitraum keine weiteren Filme produzieren wolle. Unklar war zunächst auch, ob sich das Unternehmen sogar ganz aus dem Filmgeschehen zurückzieht.[10][11][12] Im Oktober 2016 wurde jedoch bekannt, dass Hayao Miyazaki an einem 14-minütigen Kurzfilm namens Kemushi no Boro (dt. etwa „Die Raupe Boro“) arbeitet, der im März 2018 im Ghibli-Museum erscheinen soll. Darüber hinaus vermehrten sich zeitgleich Gerüchte über einen neuen Animationsfilm in Spielfilmlänge unter der Regie Miyazakis, die im Oktober 2017 offiziell bestätigt wurden. Miyazaki verkündete, dass dieser Spielfilm anlehnend an das Kinderbuch Kimitachi Wa Dō Ikiruka (君たちはどう生きるか; dt. etwa „Wie werdet ihr leben?“) von Genzaburō Yoshino den gleichen Titel tragen wird und die Produktionszeit auf 3 bis 4 Jahre angesetzt sei. Im Dezember des Jahres erklärte Suzuki zusätzlich, dass die Handlung des Films erheblich von der des Romans abweichen und es sich um einen Fantasy- und Actionfilm handeln werde.
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    • Day 27

      Winkelen en op hoog niveau dineren

      August 17, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      Vandaag was een dagje winkelen in Tokio. Nog een behoorlijke opgave in een stad waar het 35 graden is.

      We zijn half Tokio afgestruind en hebben ons prima vermaakt.

      De afsluiter van de dag was een diner op 345m hoogte in de Tokyo Skytree.
      Teppanyaki met een uitzicht over de stad. Erg lekker gegeten en genoten van het uitzicht.
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    You might also know this place by the following names:

    Tokyo Sky Tree, 東京スカイツリー

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