Japan
Toyosu Futō

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Travelers at this place
    • Day 4

      Hotel and food

      June 14, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Started the day with a buffet breakfast at the hotel. All sorts of food and some very different options. It is perfectly acceptable to roll out of bed and stroll down to the restaurant in your hotel pyjamas and slippers! For lunch we had a sit down meal in a private room. Everything beautifully presented.
      Dinner was a Japanese BBQ. Apparently the meat was amazing but I had vegetarian... getting a little tired of similar flavours at each meal.
      At night we went back to see the night-life at night and had some drinks in some cosy bars. Most places are quite small so a little difficult to find somewhere for a group of 13.
      One of the guys was very eager to try a particularly popular ramen franchise so we agreed to try this out before catching our uber. The sign at the door said 1 hour wait but with only 14 people ahead of us we were hopeful this was wrong. 1 hour later we made it to the door! Fascinating experience with only about 12 seats inside. Everyone has their own booth and the chef pulls up a bamboo screen to take order and then closes it. You can't see their face. Peaceful music plays and you don't really talk. Mindful eating at its best. Ramen was delicious but couldn't be more different to Western fast food. Got hone at 2.30am!
      The systems and technology are amazing here. Sometimes very simple such as a card at the buffet that you leave at your table while still eating and turn over when you finish. You never have to wait more than a few seconds for a lift despite being a very big hotel. Traffic flows seamlessly and despite being a very populated city nothing seems particularly busy or rushed.
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    • Day 4

      Exploring Tokyo

      June 14, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      We started the day driving Karts on the roads around Central tokyo which was pretty crazy and lots of fun. Went up to speeds of about 50km all next to big trucks. We all got to choose onesies so I chose Cookie Monster. Went round quite a few sights but I mainly concentrated on following the kart in front and not getting stuck at lights! After this we went for lunch in another private room. After lunch we went to see an enormous temple which had so many people including many beautifully dressed in kimonos. After the temple we went to see the gates to the imperial palace. The grounds were beautiful but the gate was very shut! We then had a brief shopping trip in Ginza before having dinner. After dinner we were surprised with tickets to a team lab exhibition which I will post about separately.Read more

    • Day 341

      How much is the fish

      May 18, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir wachen auf... Es ist 4:15 Uhr morgens... Obwohl die Zeitumstellung mit 19 Stunden unseren Tag effektiv nur um 5 Stunden verschiebt, fühlen wir uns hellwach. Also gut, einen Tag möchten wir sowieso früh aufstehen, um die Thunfischauktionen auf dem berühmten Tokyoter Fischmarkt zu beobachten. Also raus aus den Federn und los gehts!

      Im ersten Anlauf scheitern wir leider daran, unsere Metropässe zu Hause vergessen zu haben. Danach - und leider später als eigentlich beabsichtigt - fahren wir nach Toyosu, wo erst im letzten Jahr der Fisch-, Obst- und Gemüsegroßhandelsmarkt eingezogen sind. Der Grund für unsere frühe Anreise ist, dass die Thunfischauktionen um 5:30 Uhr starten und i. d. R. maximal eine Stunde dauern.

      Nach einiger Metrofahrt mit teils sehr schöner Aussicht auf die Stadt sind wir dann "erst" um 6:45 Uhr vor Ort. Daher sehen wir nicht mehr die für Außenstehende wohl schwer zu durchschauenden Prozesse, in denen einzelne frische, aber auch gefrorene Thunfische an den Meistbietenden verkauft werden. Trotzdem können wir noch einigen Fisch und dessen Abtransport beobachten und verstehen jetzt wieso sie einzeln versteigert werden, was uns zuerst sehr aufwendig schien. Die Fische haben ungefähr Menschengröße und wahrscheinlich deutlich mehr Gewicht. Also kann man von einem Fisch schon einige Zeit Leben oder viele Menschen ernähren. Teils werden sie wohl auch von Zwischenhändlern gekauft, die sie zerteilen und in kleineren Mengen weiterverkaufen. Zur Prüfung der Qualität wird ein Ring am hinteren Ende des Fischs abgeschnitten und auf diesem platziert, wohl um die Farbe und Maserung begutachten zu können. Wir sind jedenfalls beeindruckt von den riesigen Tieren, die einem bei einer Begegnung im Wasser sicherlich Respekt einflößen würden. Selbst der Abtransport geht recht zügig, sodass man auch hierfür schon sehr früh am Markt sein sollte.

      Wir werfen noch einen Blick auf den Obst- und Gemüsegroßhandel und den Fischzwischenhandel bevor es zu einer Ebene voller Läden geht, die sämtlichen Bedarf an Zubehör sowohl für Verbraucher und Touristen, wie auch Restaurants abdecken. Es gibt von handgeschmiedeten Sushimessern über riesige Packungen mit Einmalessstäbchen und Mengen an Ausstellgerichten aus Plastik für Restaurants bis zu frischem Wasabi und getrocknetem Fisch (als Snack) viele interessante Dinge zu entdecken.

      Anschließend drehen wir eine Runde durch den Restaurantbereich, wo es hauptsächlich nicht gerade günstiges, aber hoffentlich sehr frisches und hochwertiges Sushi gibt. Wir probieren uns an einem der Restaurants und erhalten eine bunte Auswahl an Nigiri, bei denen wir nicht immer wissen, was wir eigentlich gerade essen... aber es schmeckt sehr gut!

      Zum Abschluss genießen wir den Ausblick auf die Stadt von dem Dachgarten des Zwischenhandelsmarkts. Hier ist es sehr ruhig und entpannt, so dass uns die riesige Großstadt, die uns umgibt, gar nicht hektisch vorkommt. Es gibt in Tokyo so viele Hochhäuser, dass wir eher davon sprechen müssen, "eine" Skyline anstatt "die" Skyline anzuschauen. Viele Gebäude verstecken sich hinter den anderen und aus einer anderen Perspektive würden wir einen sehr unterschiedlichen Ausblick bekommen. Generell lässt sich aber nach unserer bisherigen, kurzen Erfahrung sagen, dass die Menschenmassen sich besser verteilen als wir ursprünglich angenommen hatten. Wir wurden z. B. weder gestern noch heute irgendwo in eine komplett überfüllte U-Bahn gestopft, sondern hatten immer mindestens genug Platz, um bequem stehen zu können. Aber wer weiß, vielleicht gibt es das nur in der Woche zur Rush Hour.

      Nach all dem schauen wir auf die Uhr und bemerken, dass es erst 10:15 Uhr ist und wir noch sehr viel Sightseeing vor uns haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Toyosu Futō, Toyosu Futo, 豊洲埠頭

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