Japan
Yamagata

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Yamagata
Show all
Travelers at this place
    • Day 48

      A Lazy Day in Tsuruoka

      November 3, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      The Day began and ended with delicious food, a vegetarian pilgrim's diet, most of it I could barely identify, but I always cleared my plate and it was a great experience. I decided to visit Tsuruoka a bit more thoroughly because most of the other interesting locations were hard to reach by bus, considering that I had to get back to my Temple Stay as well. Anyway, just Tsuruoka offered enough interesting sights, I visited a cool little temple in town where I bought my first little Kitsune figure, witnessed a wedding between a Japanese woman and a gaijin that might have been a German, got some smiles from girls in the park and had a nice long chat with an employee of the local Tourist Agency... The Japanese Passport is one of the most valuable passports in the world, how many japanese own a passport, what would you think? It's only about 20%... And the reason is obvious, there is so much inland tourism, there is no need to leave the country... Every region and city tries hard to get the attention of japanese tourists (yes, japanese, I rarely see brochures that are not japanese only up here) one way to get attention is by advertising special regional food, and the best advertisement is delivered through tv shows, lots of shows feature traveling the country and enjoying the regional food. And that's what I did here, I enjoyed great food, and a glimpse of the beautiful Dewa Sanzan.

      Google Translate:
      Der Tag begann und endete mit leckerem Essen, einer vegetarischen Pilgerkost. Das meiste konnte ich kaum identifizieren, aber ich räumte immer meinen Teller ab und es war ein tolles Erlebnis. Ich beschloss, Tsuruoka etwas ausführlicher zu besichtigen, da die meisten anderen interessanten Orte mit dem Bus schwer zu erreichen waren und ich am Ende ja auch zu meinem Tempelaufenthalt zurückkehren musste. Wie auch immer, Tsuruoka bot genug interessante Sehenswürdigkeiten. Ich besuchte einen coolen kleinen Tempel in der Stadt, wo ich meine erste kleine Kitsune-Figur kaufte, wurde Zeuge einer Hochzeit zwischen einer Japanerin und einem Gaijin (der möglicherweise ein Deutscher war) und bekam das Lächeln einiger Mädchen im Park geschenkt. Außerdem hatte ich ein nettes langes Gespräch mit einem Mitarbeiter des örtlichen Tourismusbüros... Der japanische Pass ist einer der wertvollsten Pässe der Welt, wie viele Japaner besitzen einen Pass, was würdet ihr denken? Es sind nur etwa 20 %... Und der Grund liegt auf der Hand, es gibt so viel Inlandstourismus, dass es keinen Grund gibt, das Land zu verlassen... Jede Region und Stadt gibt sich große Mühe, die Aufmerksamkeit japanischer Touristen (ja, Japaner, Ich sehe hier im Norden nie Broschüren die nicht japanisch sind) Eine Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, besteht darin, für besondere regionale Lebensmittel zu werben. Die beste Werbung wird durch Fernsehsendungen vermittelt. In vielen Sendungen geht es darum, das Land zu bereisen und die regionale Küche zu genießen. Und genau das habe ich hier getan: Ich habe großartiges Essen genossen und einen Blick auf die wunderschönen Dewa Sanzan geworfen.
      Read more

    • Day 20

      Wandeling door het Zao gebergte

      August 10, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      We hoefden vanochtend maar een half uurtje in de auto te zitten om naar onze bestemming Zao Onsen te komen. Hier konden we met een skilift een start maken om het Zao gebergte op te komen.

      Wederom ietwat valsspelen, maar 1.841m omhoog wandelen in deze temperaturen gaat ietwat te ver deze vakantie.

      We hebben zo'n 5 á 6 uur rondgelopen in het gebergte en zijn een aantal toppen opgelopen, de hoogste 1.841m. Voordeel van de hoogte is dat het aanzienlijk koeler is. Bovenop was het iets van 22 graden i.p.v. de 34 graden beneden. Er stond wel een klap wind, dus petjes vasthouden!

      Eén van de doelen was het bezichtigen van de Okama krater. Dat was de wandeling ook zeker waard, een mooi uitzicht. Bijzondere kleur water om zo te zien. Blijkbaar kan het meer 5 verschillende kleuren hebben, afhankelijk van de temperatuur.

      Uiteindelijk zijn we uiteraard weer naar beneden gegaan om rustig aan iets te eten te zoeken en verder rustig aan te doen.
      Read more

    • Day 47

      The 2446 Steps to Haguro-San

      November 2, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      After an early start (I slept astonishingly well on the Futon), I enjoyed the fantastic breakfast that the Ryokan offered, so many small dishes and different tastes, it was amazing but also a bit too much for one person. Obviously I didn't want to waste anything and ate it all. Afterwards I went to the Gate of Mount Haguro that was just around the corner and started my ascend over 2446 steps to the mountain. If you can call 414m a mountain. Haguro-san together with the other two, Gas-san and Yudono-san form the Dewa-Sanzan, the three mountains of Dewa, ancient name of the region. I had a mentally refreshing stroll through the forest, on a path lined with old and majestic cedar trees. Countless shrines greeted me on my path to the Dewa Sanzan Shrine on top of Haguro-san.
      Many of the buildings and also a famous five story pagoda were being renovated. The atmosphere was still great though.

      Google Translate:
      Nach einem frühen Start (ich habe erstaunlich gut auf dem Futon geschlafen) genoss ich das fantastische Frühstück, das das Ryokan anbot, so viele kleine Gerichte und verschiedene Geschmacksrichtungen, es war fantastisch, aber auch etwas zu viel für eine Person. Natürlich wollte ich nichts verschwenden und habe alles aufgegessen. Anschließend ging ich zum gleich um die Ecke gelegenen Tor des Mount Haguro und begann meinen Aufstieg über 2446 Stufen zum Berg. Wenn man 414m einen Berg nennen kann. Haguro-san bildet zusammen mit den beiden anderen, Gas-san und Yudono-san, den Dewa-Sanzan, die drei Berge von Dewa, dem alten Namen der Region. Ich machte einen geistig erfrischenden Spaziergang durch den Wald, auf einem Pfad, der von alten und majestätischen Zedernbäumen gesäumt war. Unzählige Schreine begrüßten mich auf meinem Weg zum Dewa Sanzan-Schrein auf dem Gipfel des Haguro-san. Viele der Gebäude und auch eine berühmte fünfstöckige Pagode wurden renoviert. Die Stimmung war trotzdem super.
      Read more

    • Day 118

      Ryūshaku-ji - Der Tempel in den Bergen

      May 13, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute soll es nochmal trocken sein. Ab morgen soll es dann regnen. Wir haben die Auswahl zwischen: Matsushima ("schönste Bucht Japans) und dem Ryushaku-ji ("Tempel in den Bergen"). Da es komplett bewölkt ist, ist uns nicht nach Meer. Wir fahren also nach Yamadera zur buddhistischen Tempelanlage aus dem 9. Jhd.
      Aber nicht ohne auf dem Weg zum Bahnhof einen Abstecher zum 110 Coffee zu machen 😉☕ (Ein "Mokka" ist hier übrigens ein Café Latte mit Schokopulver. Again what learned.)

      Die Zugfahrt von Sendai nach Yamadera mit dem Bummelzug der Senzan Linie dauert etwas über 1h.
      Dann heißt es 300¥ pro Person zahlen und die 1024 Stufen zu den Tempeln hochsteigen.
      Der Weg nach oben geht durch einen Zendernwald. Überall sind, hm, wie nennt man das, religiöse Aufbauten. Seien es Steinplatten in unterschiedlichen Größen mit religiösen Sprüchen, Gräber von verstorbenen Mönchen, oder "Tafeln", die in die Felsen gemeißelt sind, deren Text wir leider nicht übersetzt bekommen.
      Der Weg hat schon eine ganz bestimmte Aura. Nach ca. 40min ist man oben und hat sogar noch eine tolle Aussicht.

      Die Tempelanlage betritt man durch ein großes Tor welches sehr imposant dasteht. Zwei rotblättrige Bäume säumen den Weg. Ein sehr schöner Akzent zwischen dem ganzen grün.

      Die Tempelanlage wurde übrigens im 9. Jhd. von einem Priester namens "Ennin" gegründet. Seine sterblichen Überreste sollen auf dem Tempelberg in einer Höhle bestattet worden sein. Die Höhle ist aber nicht zugänglich. Im Lauf der Geschichte wurde die Anlage mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Der aktuelle Zustand ist, soweit wir das verstanden haben, aus der Edo Zeit (16.-17. Jhd.).

      Am Haupttempel investieren wir wieder 100¥ für je ein "Omikuji" Orakel. Der Zettel, den man sich dabei blind aus einer großen Box zieht, enthält einige Sprüche und kluge Verse, ähnlich wie bei uns ein Horoskop, und ist kategorisiert in 7x "Glück" und 5x "Pech". Andreas zieht ein Zettel der Kategorie "mittleres Glück". Katti zieht ein Zettel mit "zukünftiges Glück". Naja, Glück ist Glück, oder?!

      Wir schauen uns etwas die Anlage an, knipsen ein paar Fotos, bewundern die Blumen, die Aussicht und die großen Zedern.

      Der Abstieg über die Treppen geht flott. Die Stufen sind Recht flach, sodass es ganz angenehm ist.

      Unten angekommen, schauen wir uns noch die Tempel am Fuß des Berges an, bevor es dann wieder zurück nach Sendai geht.
      Tipp: Nehmt euch bei der Besichtigung Zeit, man sollte schon gut 3-4h vor Ort einplanen, wenn man nicht durchhetzen möchte.

      Zurück in Sendai nehmen wir den Bus, und fahren zu einem indischen Restaurant, dem "Raj Indian Restaurant". Der junge indische Kellner spricht Englisch und hilft uns die Speisekarte zu verstehen. Das Essen ist sehr lecker und kostet, mit 2x Mango-Lassi, 2690¥ (18,20€). Danach schlendern wir durch die "Sun Mall" wieder zurück zum Hotel.

      Es war ein schöner Tag! Mal gespannt, wie das Wetter morgen wird, und ob wir uns noch irgendwas anschauen können.
      Read more

    • Day 14

      Zao onsen

      August 27, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Unser letzter großer Ausflug in Japan führte uns nach Zao onsen. Dort angekommen sind wir mit einer Seilbahn auf einen Berg gefahren und von dort zu einem Kratersee gewandert. Leider war es sehr bewölkt und wir in den Wolken, sodass nur zeitweise ein kleiner Teil des Sees zu sehen war.Read more

    • Day 16

      Zao and the Snow Monsters

      March 6 in Japan ⋅ 🌫 -4 °C

      Drove straight up 3 hours, after riding yesterday to make it to Zao with a predicting 15cm plus of super fresh stuff coming in, plus to ride through the 'Snow Monsters' on one of the highest mountains via cable car in Japan.

      Snow monsters are what they call the trees up there as they get drenched in snow through freeze and thaw cycles, and eventually look almost overwhelmed with the weight of snow stuck to then into summer.

      Had a bit of an issue getting up the hill in the two wheel van, but in its last official run with me, it's done well too this point.

      The views were there in patches between the clouds, with amazing tree runs and insane powder everywhere. A very steep mountain at times, but also loaded with lots of flat spots too, really keep your speed 😂
      Read more

    • Day 166–170

      schneemonster

      March 16 in Japan ⋅ ☁️ 1 °C

      ich habe nochnie soviel schnee gesehen.

      nach einem nachtbus und zwei weiteren bussen erreichten wir zao früh am morgen.

      all die strapazen um einmal mit den ski auf japanischem schnee zu fahren. und heute war einer der besten skitage die ich jemals hatte.
      gute ausrüstung, schönes wetter, leere pisten, griffiger schnee und angenehme temperaturen.

      das skigebiet hat keine grindelwald grösse und trotzdem genug pistenkilometer um spass zu haben. inkl paar schwarzen pisten und funpark.

      zuoberst gabs dann noch das highlight: schneemonster. bäume die komplett voller schnee sind und wie eisige kreaturen aussehen.

      besonders fremd waren uns die lifte. oder jedenfalls wie man diese benutzt. es gibt nähmlich keine bügel. das heisst, wir sassen auf den sitzen und hätten jeden moment herunterfallen können.

      nach den skifahrtagen blieben wir noch einen tag um das örtliche sake museum zu besuchen sowie unsere eigenen kokeshi zu bemalen. natürlich statteten wir auch hier den onsen einen besuch ab.
      obwohl diese zumteil nach schwefel aka gefaulte eier riechen.

      unser gasthaus wird von einem paar mit 3 jähriger tochter geführt. ihre weltoffenheit und die vielen interessanten gespräche mit ihnen machen unseren aufenthalt besonders. einer meiner liebsten unterkünfte bisher.
      Read more

    • Day 4

      Yamagata

      March 5, 2020 in Japan ⋅ ⛅ 5 °C

      Als ich gestern in Yamagata ankam musste ich mich zuerst für eine Unterkunft umschauen. Gesagt getan habe ich das Grand Hotel gebucht für 4‘680 ¥ (in CHF 42.-). Es lag nicht weit weg vom Bahnhof, also gut zu Fuss zu erreichen.
      Nachdem ich mein Zimmer gefunden habe, machte sich mein Magen mit knurrenden Geräuschen bemerkbar. Also machte ich mich auf die Socken um etwas zu Essen. Ich schländerte durch die verlassenen Strassen von Yamagata als ich ein kleines Restaurant zwischen zwei grossen Gebäuden sah. Ich war der einzige, weshalb die Bedienung sich direkt auf mich stürzte. Englisch Fehlanzeige. Weder Karte noch Bedienung...
      Glücklicherweise konnte ich mittels Fotos auf der Speisekarte und Gestikulieren dann doch etwas bestellen. Es gab Ramen und Reis mit Eigelb und irgendwas Frittiertes wo nach Poulet schmeckte.
      Lecker wars jedenfalls.
      Um den abend ausklinken zu lassen stolperte ich in eine kleine Bar wo auch keine Leute waren. Ich bestellte ein lokales Bier und dann noch ein zweites. Plötzlich kamen zwei Männer rein, Grüssten mich und nahmen Platz. Wenig später folgte noch ein dritter. Dieser fragte mich wo her ich sei mit einem gebrochen Englisch. Wir kamen ins Gespräch und wir hatten danach ein riesen Fest. Zum Schluss gab es dann noch Reisschnaps. Sie waren so begeistert von mir, das sie dir gesamte Rechnung übernommen haben! Sehr Nett.
      Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Weg zum Hotel.
      Read more

    • Day 4

      Ab in die Berge

      March 5, 2020 in Japan ⋅ 🌬 0 °C

      Nach einer mässigen nacht auf einer Federmatratze und einem sehr speziellen Kissens mache ich mich heute auf nach Zao. Ein kleiner Ort oberhalb von Yamagata. Berühmt für seinen Pulverschnee und die heissen Quellen.Read more

    • Day 4

      hot n‘ cold

      March 5, 2020 in Japan ⋅ 🌬 0 °C

      Schnee so weit das Auge reicht...?
      Dem war leider nicht so. Auch wenn es bei meiner Ankunft geschneit hat, liegt leider nicht so viel Schnee wie erwartet. Als ich aus dem Bus ausgestiegen bin tog es mir kräftig um die Ohren. Dick eingepackt mit Schal und Mütze erkundigte ich das kleine Ski Örtchen Zao.
      Hier Stinkt es. ( Chli stinke mues es!). Es roch nach faulen Eiern und Schwefel. Der Bach, welcher mitten durch das Dörfchen floss, hatte gelbe Ablagerungen. Kein Zweifel das war Schwefel.
      Ich machte mich auf Erkundungstour. Stufe um Stufe nahm ich nach oben. Festgeklammert am Geländer da es Stufen nich wirklich gab, diese waren mit Schnee und Eis bedeckt. Oben angekommen sah ich eine alten Sessellift welcher zum Ski Gebiet führte. Quer über die Skipiste gelaufen stolperte ich in den Gebäudekomplex welcher nach einer Talstation aussah. Ich ging herein und sah eine kleinen Sportladen welcher Ski vermietet. Das Wetter war jedoch zu schlecht um Ski fahren zu gehen. Also brach ich im vollen Schneesturm auf um ein Onsen (japanisch für heisse Quelle) zu finden. Per Zufall entdeckte ich nach wenigen Minuten ein Bad, welches sogar ein Aussenbereich hatte. Ich ging herein bezahlte 500 ¥ (umgerechnet 6.-) und genoss splitter Nackt die Terme in mitten des Schneesturms. Es war herrlich. Wie neu geboren machte ich mich auf die Suche nach was Essbarem. Gefunden habe ich ein kleines Restaurant direkt neben der Busstation. Ich trat ein und sah ca. 10 ältere Japaner welche einen Riesen Spass hatten beim Tischgrill. Kurzerhand bestellte ich auch so einen und Grillte darauf mein Fleisch, Gemüse und was sonst auch immer. Da ich halt mit meinen blonden Haaren und dem nicht japanischen Aussehen sofort auffiel, kam einer und erklärte mir, mittels Handzeichen wie ich es Essen, Braten und Tippen soll. Sie hatten gefallen an mir gehabt. Deshalb gab ich ihnen, sobald sie fertig gegessen haben echte Schwiizerschoggi, welche ich im Dutyfree in Zürich gekauft habe. Genau für solche fälle. Sie bedankten sich und gaben mir darauf auch Süssigkeiten. Ein mega Pack Mandelguetzli mit Schokolade. Als ich bezahlte und ging hatte ich noch gut 2 Stunden bis der Bus Richtung Sendai ablegte.
      Was nun?
      Ich entschied mich noch einmal in ein Onsen zu gehen. Eines der vielen Öffentlichen Bäder verteilt im ganzen Dorf. Ich zahlte 100 yen und ging rein.
      Scheisse wär das heiss! Ich konnte nicht mit dem ganzen Körper rein da es schlicht weg zu heiss war. Mein Körper begann sich rot zu verfärben wegen der Hitze. Nach gerade mal 30‘ musste ich raus. Umgezogen und ein bisschen benommen von der wärme hatte ich immer noch gut eine Stunde bis der Bus fuhr. Leider hatte nichts auf, respektive gab es kein Cafe oder Teehaus also entschied ich mich zur Busstation zu gehen um dot zu warten. Alls dann endlich der Bus einfuhr und ich eingestiegen bin, nickte ich gleich weg.
      Bis....
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Yamagata-ken, Präfektur Yamagata, Yamagata, Prefektur Yamagata, ياماغاتا, Прэфектура Ямагата, Ямагата, Prefectura de Yamagata, یاماگاتا, Prefektura Jamagata, Gubernio Jamagata, Yamagata prefektuur, استان یاماگاتا, Yamagatan prefektuuri, Préfecture de Yamagata, 山形县, יאמאגטה, Prepektura ti Yamagata, Prefettura di Yamagata, 山形県, იამაგატის პრეფექტურა, ខេត្តយ៉ាម៉ាកាតា, 야마가타 현, Jamagatos prefektūra, Jamagatas prefektūra, Јамагата, Ямагата-кэн, यामागाता, Wilayah Yamagata, Yamagata-koān, Yamagata Prefekture, Prefektura Yamagata, ضلع یاماگاٹا, Prefectura Yamagata, Yamagata Prefectur, Jamagata, Префектура Јамагата, Yamagata Prefecture, Yamagata prefektur, Mkoa wa Yamagata, Префектураи Ямагата, จังหวัดยะมะงะตะ, Prepektura ng Yamagata, ياماگاتا ناھىيىسى, Префектура Ямаґата, یاماگاتا پریفیکچر, 山形縣

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android