Japan
Yoyogikamizonocho

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Travelers at this place
    • Day 6

      Harajuku i Yoyogi park

      August 28, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 32 °C

      Umierający, ze spuchnietymi po nocnej podróży nóżkami (gdzie są moje kostki?! 😢) i po zostawieniu bagażu w hostelu udajemy się tokijskim metrem do dzielnicy Harajuku. Wszyscy marzymy o prysznicu po przebytej nocnej podróży, ale nie mamy na to szans, do kapsułek udać się możemy dopiero po 16.

      Harajuku to dzielnica słynąca z pięknego parku Yoyogi oraz z faktu, że cała młodzież ściąga tu by przebierać się za swoje ulubione postacie, w gotyckie czy loli ciuchy a także jest tu masa ciuchowych, kosmetycznych i designerskich sklepów poświęconych tego typu modzie.

      Zaczynamy od parku Yoyogi i swiatyni Meiji. Na początku dowiadujemy się, że metr kwadratowy powierzchni w okolicy wart jest około 10 000 dolarów, więc każda pusta przestrzeń jest warta naprawdę dużo (dowiadujemy się tego stojąc na całkiem sporym placu przed wejściem do parku).
      Co najprościej postawić a zajmuje 1m2? Automat. Jeden taki automat z napojami przynosi miesięcznie 30 000 dolarów zysku. Niesamowita liczba.

      Wchodzimy do parku, mijamy ogromną bramę torii. Idziemy boczkiem, chodnikiem a nie zwirową częścią, bo tylko baka gaijini chodzą środkiem :P
      Mijamy pokaźna wystawę beczek z sake przeróżnych marek - ustawione są w ładnych, kolorowych rządkach - to sposób dla destylarni na fantastyczną reklamę.
      Po drogiej stronie w podobnej kompozycji widać beczki z winem - głównie włoskim.

      Docieramy do świątyni. Dowiadujemy się, że światynie bywają rozbierane w celu naprawy innych swiatyn - to ci pisaliśmy o podobienstwie do klocków lego bardzo się tu przydaje. Elementy przez to, że są bardzo podobne, mogą być wykorzystywane w innych miejscach.
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    • Day 7

      Japanische Hochzeit

      June 10, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Heiraten in Japan, die Eingehung der Ehe, (japanisch 結婚, kekkon, oder 婚姻, kon’in) war in der japanischen Geschichte immer ein Bund, der das Fortbestehen der Familie (Linie), d. h. die Erzeugung von Stammhaltern, sicherstellen sollte. Das individuelle Bedürfnis der Heiratenden spielte dabei eine nachgeordnete Rolle.

      In der Edo-Zeit wurden Heiraten üblicherweise durch die Familien verhandelt. Um geeignete Kandidaten zu finden, konnte auch ein Heiratsvermittler (仲人, nakōdo) eingesetzt werden. In der Meiji-Zeit wurden diese Regelungen durch die Einführung des Ie-Systems weiter verfestigt. Eine weitere Neuerung dieser Zeit ist die Praxis des Omiai: Beide Ehepartner werden einander und der anderen Familie vorgestellt, und erst bei einem Konsens kommt es zur Hochzeit.

      In der Nachkriegszeit sank der Anteil der durch Omiai geschlossenen Ehen kontinuierlich und liegt heute nur noch bei etwa 5 %. Heutzutage betrifft der Brauch in erster Linie besonders wohlhabende oder traditionsreiche Familien, die sehr genau darauf achten, wen ihre Kinder heiraten.

      Als heiratstauglich gilt in Japan ein sogenannter yasashii otoko, am ehesten lässt sich das vielleicht mit „liebevoller Mann“ übersetzen. Ein weiteres Kriterium sind die sogenannten „drei Kō“ (三高, sankō): hochgewachsen (高身長, kōshinchō), gute/höhere Ausbildung (高学歴, kōgakureki) und ein hohes Einkommen (高収入, kōshū'nyū). Als das ideale Heiratsalter für den Mann gilt sein erstes Jahr in einer Firma.

      Viele Männer erwarten eine Frau, die als kawaii (niedlich) gilt, eine sogenannte burikko. Viele Frauen unterstützen dieses Bild, indem sie sich im Beisein von Männern betont kindlich verhalten. Dazu gibt es die Redewendung vom „liegengebliebenen Weihnachtskuchen“: So wie ein Weihnachtskuchen bis zum 24. Dezember gegessen werden sollte, sollte eine Frau mit 24 verheiratet sein. Veränderte persönliche Ansprüche an die Partnerwahl, wie auch verlängerte Ausbildungszeiten haben zu einem Anstieg des Heiratsalters geführt. Zwischen 1920 und 1990 stieg das durchschnittliche Heiratsalter der Japanerinnen von 21,5 auf 25,8 Jahre. Der Anteil unverheirateter Frauen im Alter zwischen 23 und 29 Jahren stieg zwischen 1975 und 1990 von 30,9 % auf 40,2 %[1]. Das durchschnittliche Heiratsalter lag bereits 1995 für Männer bei 30,5, für Frauen bei 27,2 Jahren. Entsprechend dem Rollen-Idealbild als Hausfrau wird von japanischen Frauen auch erwartet, dass sie kochen, sich um den Haushalt kümmern und für die Erziehung der Kinder zuständig sind. In vielen Haushalten übernimmt die Frau auch die Finanzen.

      Für japanische Karrierefrauen ist es sehr schwierig, einen Partner zu finden. Selbstverständlich gibt es japanische Männer, die akzeptieren, dass ihre Frau arbeitet: Die Regel (rund 60 % der Frauen) ist allerdings, dass die Frau nach der Hochzeit aus dem Arbeitsleben ausscheidet und Hausfrau und Mutter wird. Erst wenn die Kinder ein gewisses Alter erreicht haben, nimmt die Frau wieder eine Arbeit auf, oft aber nur eine Teilzeitstelle (rund 70 %). (Siehe hierzu auch: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Abschnitt „Japan“.) Auch Firmen üben bisweilen Druck aus, dass verheiratete Frauen aus der Firma auszuscheiden haben. Betrachtet man den Anteil arbeitender Frauen in Japan nach dem Alter, so hat der Graph die Form eines M: Bis zum 25. Lebensjahr steigt der Anteil, dann sinkt er wieder, um einen erneuten Hochpunkt bei etwa 45 Jahren zu erreichen.

      Japanischen Frauen, die Karriere machen wollen, bleibt daher oft nichts anderes übrig, als bis weit übers dreißigste Lebensjahr unverheiratet zu bleiben. Dann haben sie es allerdings schwer, noch einen Partner zu finden. Entweder sie bleiben unverheiratet oder versuchen über eine Agentur, einen Ehemann zu finden. Der rechtliche Teil einer Hochzeit ist in Japan ein kurzer Gang aufs Amt, bei dem ein entsprechendes Dokument mit den Siegeln beider Ehepartner versehen wird. Dabei ist nicht einmal die Anwesenheit beider Partner notwendig. Die eigentliche Hochzeitszeremonie wird jedoch religiös vollzogen. Japaner haben dabei die Wahl: sie können nach buddhistischem, shintōistischem oder christlichem (westlichem) Brauch heiraten. Für den gestalterischen Rahmen der aufwendigen Hochzeiten gibt es in den meisten Hotels für den jeweiligen Ritus besonders gestaltete "Kapellen" oder "Shinto Räume".

      Hochzeiten sind in Japan eine teure Angelegenheit: nach Umfragen liegen die Kosten bei rund 30.000 EUR – im Durchschnitt. Die Rechnung tragen traditionell die Eltern der Braut. Dabei stellen Zeremonie (in einem Schrein oder Tempel) und die Bekleidung, welche meist nur gemietet wird, den größten Kostenfaktor dar. Würde man eine komplette traditionelle Hochzeitsausstattung kaufen, ergäbe sich ein Preis, der einem europäischen Sportwagen (wie Porsche oder Ferrari) gleichkäme. Die Miete kostet mit durchschnittlich 3.000 – 5.000 EUR vergleichsweise wenig.

      An der Hochzeit selbst nimmt nur der engere Familienkreis teil. Nach der Hochzeit wird jedoch eine große Party veranstaltet, zu der Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen und ehemalige Kommilitonen eingeladen werden. Bei dieser Gelegenheit wird auch der Partner dem jeweiligen Bekanntenkreis vorgestellt. Von den Gästen wird erwartet, eine entsprechend teure Eintrittskarte zu erwerben oder einen Umschlag mit Geld mitzubringen. Die Party trägt auch zur Finanzierung der Hochzeit bei. Sachgeschenke sind nicht üblich.

      Ein sehr üblicher Brauch ist es, eine Fotosession zu machen. Besonders weil man in der Regel nur einmal dazu kommt, die extrem teure (und meist nur gemietete) Hochzeitskleidung zu tragen. Auch die Fotos sind teuer (500 - 2.000 EUR, je nach Umfang der Session). Jedoch werden die Bilder sehr professionell und auf besonderem Fotopapier gemacht. Damit sollen sie mehrere hundert Jahre lang haltbar sein. Die japanische Verfassung verlangt in Art. 24 ausdrücklich, das Familienrecht völlig neu zu gestalten und dabei die Gleichberechtigung der Geschlechter im Eherecht zu verwirklichen. Dies führte zu erheblichen Änderungen im Familienrecht und Erbrecht, um diesen Auftrag der Verfassung umzusetzen.

      Die Ehemündigkeit liegt seit April 2022 für beide Geschlechter bei 18 Jahren.[6] Zuvor konnten Männer gemäß dem japanischen BGB (民法, Minpō) ab 18 Jahren, Frauen bereits ab 16 Jahren heiraten (§ 731). Nur für Frauen galt die Einschränkung, dass eine Heirat für einen Zeitraum von sechs Monaten seit Auflösung einer früheren Ehe verboten ist (§ 733), um eine Überlappung der Zeiträume auszuschließen, für die eine Vermutung der Ehelichkeit eines Kindes gilt. Der japanische Oberste Gerichtshof stufte diese Regelung 1995 als nicht verfassungswidrig eingestuft[7], 2015 entschied der Gerichtshof aber anderslautend, dass das Gesetz doch verfassungswidrig ist, aber eine Wartefrist von 100 Tagen angemessen sei. Gleichzeitig entschied das Gericht, dass es kein Recht auf Doppelnamen gibt.[8]

      Eine Scheidung ist anders als in Deutschland durch einfache Vereinbarung der Ehegatten möglich (§ 763) und bedarf keines Gerichtsurteiles. Die große Mehrheit der Scheidungen erfolgt auf diese Weise.
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    • Day 221

      Meiji-Schrein und Shinjuku

      November 30, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      2 Wochen später besuchen wir den Meji-Shrein. Ein ebenfalls großer Schrein und eine wichtige Sehenswürdigkeit Tokios. Der Schrein ist dem Meiji-Tenno und dessen Frau gewidmet. Der Schrein ist umgeben von einem kleinen Park, durch den ein kleiner Fluss läuft. Im Park gibt es links und rechts einen geteerten Weg, der zum Schrein führt und in der Mitte einen Schotterweg der den Göttern gewidmet ist. Trotzdem laufen immer alle Touris in der Mitte :).
      Am Schrein angekommen muss man sich natürlich auch erst wieder reinigen, bevor man dem Meiji-Tenno huldigen darf. Das Prozedere ist immer das gleiche. Druck beim Beten hat man allerdings schon, da sich hinter dir eine lange Schlange bildet, die auch huldigen will.
      Auch am Meji-Schrein kann man sich das Horoskop ausstellen lassen und Holztafeln mit Wünschen beschreiben, die dann verbrannt werden und so in Erfüllung gehen.
      Einzigartig am Meiji-Schrein sind die Hochzeiten, die hier zelebriert werden.
      Eine Shinto-Hochzeit entscheidet sich sehr von einer christlichen deutschen Hochzeit. Die Hochzeit beginnt mit einer Prozession von einem Tor zum nächsten, wobei man am Hauptgebäude des Schreins vorbeiläuft. Vorne läuft der Priester dann das Brautpaar und hinten dran die Hochzeitsgesellschaft. Nach 10-15min geht die Prozession wieder zurück in das Tor aus das sie gekommen sind. Der erste Teil der Prozession soll den “alten“ Weg, das “alte“ Leben symbolisieren,den/das man mit der heutigen Hochzeit hinter sich lässt. Der zweite Teil der Prozession symbolisiert den Weg in das neue gemeinsame Leben.
      Nach dem Meiji-Schrein machen wir uns auf in Richtung des Stadtviertels Shinjuku. Dabei passieren wir die Takeshita-Street. Eine Shopping-Straße, die sehr eng ist und wo es nur so blinkt. Viel zu essen gibt es dort auch.
      Shinjuku ist kein spezielles oder besonders schönes Stadtviertel. Es gibt hier auch große Kreuzungen, hohr Gebäude, viele Läden die mit Leuchtreklamen Werbung machen...
      Natürlich laufen hier auch viele Menschen umher. Unser Ziel in Shinjuku ist die Memory Lane. Eine kleine schmale Gasse mit besonderem Flair. Überall gibt es kleine Restaurants in denen ein BBQ abgehalten wird und Japaner und Europäer sitzen, ein Bierchen zischen, sich unterhalten und Fleischspieße etc. essen. Echt cool da mal durchzulaufen und diese “Kneipen-BBQ-Szene“ mal zu beobachten.
      Krass ist hier auch die Weihnachtsdekoration. Überall wo du hinläufst siehst du dekorierte Bäume, Kaufhäuser... es blinkt und blitzt auch hier und dafür, dass Weihnachten hier nicht wirklich gefeiert wird, fahren die Japaner ganz schön viel auf. In manchen Orten in Deutschland gibt es weniger Dekoration als hier.
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    • Day 2

      Meiji Schrein Japans Staatsheiligtum

      September 29, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 27 °C

      Kein Japan Urlaub ohne den legendären Meiji Schrein in Tokios Distrikt SHIBUJA, gebaut Anfang des 20. Jahrhunderts zu Ehren des gleichnamigen Kaisers und seiner Frau. Wer buddhistischen Prunk erwartet ist hier falsch. Der Schrein liegt in einer gigantischen Parkanlage und punktet durch seine Einfachheit... Wir hatten das Glück Zaungast einer traditionellen Hochzeitszeremonie zu sein...Read more

    • Day 5

      Meiji Jingu

      March 9, 2020 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      Built for deified Emperor Meiji, the first Emperor of modern Japan, and Empress Shoken in 1920, 8 and 6 years after their passing. It was destroyed in WWII, but rebuilt shortly after.
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      A megszentesitett Meiji császárnak, aki Japán első modern kori császára volt, és Shoken császárnőnek épült 1920ban, 8 és 6 évvel haláluk után. A második világháborúban megsemmisült, de nem sokkal később újra építettek.Read more

    • Day 4

      Metro hin, Metro her

      September 5, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

      Zu früh zu Bett gegangen, zu früh (um 4) wach. Um 8 wieder todmüde. Deshalb nach dem Aufstehen erstmal kostenlosen Kaffee im Hotel abstauben und auf der Terasse am Fluss trinken. Guter Kaffee ist hier schwer zu finden. Schlechter Kaffee manchmal sehr teuer (schnell mal 4 Euro).

      Mit der Metro geht's nach Shibuya, die berühmte Kreuzung ansehen. Da gehen zu Stoßzeiten angeblich bis zu 1000 Fußgänger gleichzeitig rüber. Heute sind es definitiv weniger.
      Wir shoppen ein paar Klamotten für Jessi. schlendern ein wenig durchs Viertel und probieren Yakitori (super fettig), Wrap und Reisbällchen aus dem Supermarkt.
      Hier gibts überall verrückte Kaufhäuser, die hauptsächlich von Manga-, Anime-, Comic- und Videospiel-Merchandise leben. Und von "auffälligen" Klamotten. Auf 6 Etagen.

      Weiter geht's mit der Metro zum Meiji Schrein, der in einem großen Park mitten in der Stadt liegt. Nett, aber viele Touristen unterwegs hier.

      Nächste Station ist die Aussichtsplattform im 45. Stock eines Regierungsgebäudes. Tokyo ist einfach riesig.

      Letzter Halt ist Shinjuku. Hier warten zwei Einkaufsstraßen, eine sieht aus wir Kirmes, die andere eher wie die Kö.

      Anschließend kurz ausruhen im Hotel und dann wird wahllos eines der Ramen-Restaurants in der Umgebung angesteuert.
      Es gibt Platz für vielleicht 15 Leute an kleinen Tischen und am Tresen, hinter dem gekocht wird.
      Die Bestellung geben wir am Automaten auf und bezahlen auch gleich. Die Knöpfe für die Hauptspeisen sind bebildert, bei der Bierbestellung ist der Kellner uns mit Händen und Füßen behilflich.
      Beide Speisen sind wahnsinnig gut und gar nicht teuer. Werden wir bestimmt noch mal machen.
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    • Day 123

      Meiji-Schrein und Saxophon-Konzert

      August 1, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 33 °C

      Fred und Nami sind heute den ganzen Tag eingespannt, also zotteln wir kurzer Hand alleine los. Auf Empfehlung besuchen wir den Meiji-Shinto-Schrein in Shinjuku, der nach 1914 als Grabstätte für den Kaiser und seine Frau errichtet wurde. Für das Projekt wurde ein Wald mit 100.000 Bäumen aus dem ganzen Land angelegt. Nach der Zerstörung des Schreins durch amerikanische Bomben im zweiten Weltkrieg bauten mehr als hunderttausend Freiwillige die Anlage wieder auf. Dementsprechend strahlt das Gelände auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl aus.
      Der Shintoglauben folgt die Mehrheit der Japaner. Es ist keine Religion, eher ein Konzept von Harmonie mit der Natur. Da müssen wir uns noch mal tiefer mit auseinandersetzen. ☺
      Der Park beginnt mit einem gigantischen Torii (japanischer Torbogen), von denen sich gleich mehrere auf dem Gelände befinden. Die Besucherzahlen waren gering und die Wege schattig, also konnten wir den unerträglichen Temperaturen von 38°C etwas entkommen und entspannt flanieren. Schon witzig eine so leere Waldfläche mitten in Tokyo zu besuchen. 😌
      Anschließend watschelten wir nochmals zum Shibuya-Bahnhof, denn dort sollte es laut einem Poster am Ausgang 13 ein Saxophon-Quintett Konzert geben. Da wir noch Zeit hatten gingen wir zunächst zur Bronzestatue von Hatchiko, dem weltberühmten Hund und dem Inbegriff der Treue. Der wuschelige Kläffer erlangte Kultstatus, da er fast zehn Jahre auf sein verstorbenes Herrchen am Bahnhof gewartet hatte. Es gibt sogar eine Verfilmung. Die Statue ist natürlich Touristenmagnet. 😅
      Obwohl wir anschließend sehr lange gebraucht haben um in diesem riesige mehrgeschossigen Bahnhofskomplex besagten Ausgang 13 zu finden, war das Konzert-feeling und die Organisation hochprofessionell und tip-top. 🎷🎺 Nach einer Stunde mit fetziger Musik ging es gemeinsam mit Fred für kleine Erledigungen weiter in die Stadt. Dort lauschten wir noch der funkigen Band 'Slowbird' auf der Straße. Hier herrscht einfach eine sehr coole Atmosphäre, wenn man sich die Zeit rausnehmen kann. 😏🎶
      Als wir endlich wieder in Kichijoji angekommen waren, hatte Nami mit den gesponserten Utensilien der Köche vom Vortag bereits köstliches Nabe hergestellt. Erinnert an eine japanische Version von Hochzeitssuppe. Unsere Geschmacksnerven werden hier auf jeden Fall mal wieder richtig verwöhnt. Zur Regeneration gab‘s abends wieder ein heißes Ofuro-Bad. 😊 Volles Programm in Tokyo! 😄
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    • Day 8

      Meji Shrine

      January 5, 2017 in Japan ⋅ ☀️ 8 °C

      After the emperor's death in 1912, the Japanese Diet passed a resolution to commemorate his role in the Meiji Restoration. An iris garden in an area of Tokyo where Emperor Meiji and Empress Shōken had been known to visit was chosen as the building's location.

      Construction began in 1915 under Itō Chūta, and the shrine was built in the traditional nagare-zukuri style, using primarily Japanese cypress and copper. The building of the shrine was a national project, mobilizing youth groups and other civic associations from throughout Japan, who contributed labor and funding. The main timbers came from Kiso in Nagano, and Alishan in Taiwan, then a Japanese territory, with materials being utilized from every Japanese prefecture, including Karafuto, Korea, Kwantung, and Taiwan. It was estimated that the cost of the construction was ¥5,219,00 in 1920 (approximately $26 million USD today), about a quarter of the actual cost due to the donated materials and labor.

      It was formally dedicated on November 3, 1920, completed in 1921, and its grounds officially finished by 1926. The interior volume of the shrine complex when originally built was 650 tsubo.[4][5] Until 1946, the Meiji Shrine was officially designated one of the Kanpei-taisha (官幣大社), meaning that it stood in the first rank of government supported shrines.

      The original building was destroyed during the Tokyo air raids of World War II. The present iteration of the shrine was funded through a public fund raising effort and completed in October 1958.

      Meiji Shrine has been visited by numerous foreign politicians, including United States President George W. Bush, United States Secretary of State Hillary Clinton, and German Foreign Minister Guido Westerwelle.

      On the eve of new year, Japanese usually visit a Shinto shrine to prepare for the worship - Hatsumōde (初詣) of the new year. Meiji Shrine is the most popular location in Japan for hatsumōde.
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    • Day 5

      Shibuya & Meiji

      July 15, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 33 °C

      Breakfast on the 17th floor of the hotel was a great way to start, followed by a celebrity sighting in the way out. Exiting the elevator we saw a Jason Momoa lookalike but bigger (7 feet tall dudes stand out) and Toby and Alex immediately identified him as Thunder center Steven Adams. The boys introduced themselves and he was incredibly nice. We didn't bother him long, but Toby was completely star struck!

      Took the train to Shibuya to do the obligatory Hachiko photo, wandered through Yoyogi, then on to the Meiju Jingu shinto shrine.
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    You might also know this place by the following names:

    Yoyogikamizonocho, 代々木神園町

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