Jordan
‘Ayn aş Şadr

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Travelers at this place
    • Day 5

      Fahrt nach Petra

      April 18, 2022 in Jordan ⋅ 🌙 22 °C

      Zunächst fuhren wir über Serpentinen hoch zum heiligen Berg Nebo. Leider war es nebelig bzw. die Luft sandig, sodass wir kaum eine Sicht auf das Gelobte Land, welches Moses nicht betreten durfte, hatten. Moses soll hier begraben sein. Und Papst Johannes Paul II. Pflanzte hier im Jahr 2000 einen Olivenbaum. Sodann ging es weiter zum Wadi Mujeb, dem Grand Canyon von Jordanien, welches ich eher unspektakulär fand. Wir fuhren weiter nach Shobak, eine ehemalige Kreuzfahrerburg südöstlich vom Toten Meer. Sie soll die erste Kreuzritterburg sein, die jenseits des Jordan errichtet wurde. Leider ist sie nicht mehr gut erhalten. Mittagessen gab es in Madaba. Dort beteten wir auch noch in der St. George Kirche, schließlich war Ostermontag. Eigentlich wollten wir noch Klein Petra besichtigen. Aber wir kamen 5 Minuten nach 18 Uhr an und damit zu spät. Unser Fahrer hatte sich mehrfach verfahren. Also ging es weiter zu unserem Hotel, das Mövenpick Ressort Petra, welches direkt am Eingang von Petra liegt. Wir waren beide sehr erschöpft, sodass wir nur noch in der Bar einen Drink nahmen und dann ins Bett fielen.Read more

    • Day 6

      Besichtigung von Petra

      April 19, 2022 in Jordan ⋅ ⛅ 18 °C

      Petra war einst die Hauptstadt der Nabatäer und befindet sich in der jetzigen Stadt Wadi Musa. Die Nabatäer waren ein Nomadenvolk und lebten vornehmlich vom Handel mit Weihrauch und Gewürzen. Sie waren ein reiches Volk. Mit dem Bau ihrer Hauptstadt begannen sie ca. 100 v.Chr. Unter den Nabatäern gab es Wasseringenieure, die ein ausgeklügeltes System von Wasserspeichern und Wasserleitungen in Petra bauten. Unsere Besichtigungstour begann am Siq, die Eingangsschlucht. Man geht zwischen riesigen Felswänden aus buntem Sandstein hindurch. Ich kam mir teilweise vor wie in einem Slot-Canyon. Der Siq war ein natürlicher Schutz vor Angreifern. Und völlig unerwartet taucht hinter einer Kurve zwischen den Felswänden ein Teil der Hauptattraktion von Petra auf: die prächtige Fassade des sogenannten Schatzhauses. Der Siq endet an einem großen Platz welcher von dem Schatzhaus dominiert wird. Interessant ist, dass diese Fassade mit ihren Säulen und Dekorationen von oben nach unten gebaut wurde. Ganz oben befindet sich eine Urne, in der sich der Schatz eines Pharaos befunden haben soll. Wir verfolgten weiter dem Hauptgang und gelangten zu dem Amphitheater, welches 4000 Zuschauern Platz bot. Es ist bei weitem nicht so gut erhalten wie diejenigen in Ammon und Jerash. Schließlich gelangten wir über die Säulenstraße zum großen Tempel. Diese riesige Tempelanlage (ca. 7000 qm) war abgesperrt, um das Heiligtum vor Zerstörung zu schützen. Sodann stießen wir auf urbane Lebensverhältnisse: ein Restaurant und Toiletten. Dahinter befand sich auf einem Sockel der quadratische Bau eines Tempels: Oasr al-Bint. Dies war wohl der Haupttempel der Nabatäer und war dem Gott Dushara gewidmet, d.h. dem Hauptgott der Nabatäer. Und jetzt ging es spannen weiter hoch zum Kloster Ad Deir. Da Wolfgang den langen Aufstieg über Treppen woh nicht geschafft hätte, sind wir auf Eseln hinaufgeritten. Selbst die Treppen waren für die Esel kein Problem. Ich war glücklich, dass Wolfgang auf diese Weise auch die tolle Fassade des Klosters sehen konnte. Währen ich noch zu zwei Aussichtspunkten weiter hoch gegangen bin, hat Wolfgang im Schatten eines orientalischen Cafés auf mich gewartet. Runter sind wir zu Fuß gegangen. Der Rückweg (4,3 km) war dann aber schon sehr anstrengend für Wolfgang, sodass ich um seine Gesundheit Angst bekam. Abends hatten wir noch Dinner in einem Restaurant im Eingangsbereich zu Petra. Nur toll.Read more

    • Day 4

      Die Felsenstadt Petra

      March 16, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 16 °C

      Früh morgens wurden wir von den Gebetsrufen geweckt, die über Wadi Musa schallten. Kurze Zeit später standen wir auf, um möglichst früh in Petra zu sein. Warm angezogen sind wir 15 Minuten bis zum Eingang in die Felsenstadt gelaufen. Petra gehört seit 2007 zu den sieben Weltwundern. Zu Recht! Die Stadt oder das Gelände zu beschreiben fällt sehr schwer, vielleicht geben die Fotos einen besseren Eindruck. Aber dort zu sein war wirklich sehr sehr besonders! Am Anfang geht man durch eine lange schmale Felsenschlucht (den Siq) und kommt dann auf den berühmtesten Platz zur Schatzkammer. Aber Petra ist viel mehr als das und wir waren sehr begeistert! Das Gelände ist riesen groß und beeindruckt durch gigantischene Felsformationen, in die unterschiedliche Fassaden gehauen wurden. Wir sind viel gelaufen und geklettert und haben uns zwischendurch auf einen Felsrand gesetzt und den wahnsinns Ausblick genossen. Wir konnten sogar bis nach Israel gucken.
      Es war schön, zwischendurch die Ruhe zu genießen, da ansonsten viel Trubel herrscht. Neben den vielen Menschen wuseln viele Esel, Kamele, Pferde, Hunde, Katzen und Ziegen umher und es gibt viele Stände mit Souvenirs, die lautstark angepriesen werden. Es war beeindruckend und furchtbar zu gleich, wie die Esel schwer bepackt mit Trinkwasser oder mit Menschen die steilen Stufen hoch geklettert sind.
      Morgen gehen wir nochmal nach Petra und laufen ein paar andere Wanderpfade. Darauf freuen wir uns schon sehr! Nachmittags geht es dann weiter nach Aquaba ans Meer...
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    • Day 6

      Dead Sea to Petra

      May 10, 2022 in Jordan ⋅ 🌙 16 °C

      It was very peaceful around the Holiday Inn Resort Dead Sea and not much was planned, activity wise, except drive through to Petra, so we didn't leave until 11am. Nice and relaxing.

      Driving down along the Dead Sea is certainly dramatic. We stopped at one point where the guide pointed out a spire of rock which is supposedly Lot's wife (from the Bible), who disobeyed God and looked back and was subsequently turned into a pillar of salt. They were running away from the sinful towns of Sodom and Gomorrah that God was going to destroy.

      Leaving the Dead Sea we drove up into the mountains rising around 2000m from below sea level to about 1600m. Incredible scenery! Stopped for our own picnic lunch taking in the view.

      The only organised activity we had was a visit to Shobak Castle, built around 12th century and something to do with Saladin and crusades but I couldn't quite grasp what the history or significance of this place was. Guess I'll have to google it (or not - ha!)

      We arrived at the township of Petra and tomorrow we visit the number 1 landmark of Jordan. Think Indiana Jones! Should be great!
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    • Day 273

      Petra

      April 10, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 17 °C

      Petra und die geheimnisvollen Nabatäer. Ein Beduinenstamm, dessen Herrschaftsgebiet sich auf dem Höhepunkt seiner Macht von Damaskus bis zum Sinai erstreckte.
      Sie ließen sich im 6. Jh.v.Chr. im Königreich Edom, dem heutigen Südjordanien, nieder und beherrschten über Jahrhunderte die Handelsrouten der alten arabischen Welt.
      Vor allem Weihrauch, Myrrhe und Gewürze wurden transportiert.
      Die friedfertige, egalitäre Gesellschaft behauptete jahrhundertelang ihre Stellung zwischen den Großmächten der Region.
      Pertra war einer der besonders kosmopolitischen Orte der damaligen Welt, hier mischten sich griechische, ägyptische und semitische Kunsteinflüsse. Die Stadt genoss großes Ansehen wegen ihrer Architektur und des ausgeklügelten Kanalsystems zur Wasserversorgung.
      Nachdem die Römer in Petra Einzug hielten, wurde sie Hauptstadt der römischen Provinz Arabica. Die Karavanenrouten verlagerten sich nach Palmyra (im heutigen Syrien), und der Niedergang der Nabatäer begann.
      Mehrere Erdbeben (365 und 746 n. Chr.) ließen die Menschen aus Petra fliehen.
      In Vergessenheit geraten, wurde die Felsenstadt erst 1812 vom Schweizer Jean Louis Burckhardt wiederentdeckt und ausgebuddelt.
      Petra wird wegen des Farbenspiels auch als die "rose-red city" bezeichnet.
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    • Day 6

      Felsenstadt Petra

      March 9, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 9 °C

      Heute morgen ging es los mit unserem Mietwagen Richtung Petra.
      Unser Navi wollte uns vom Highway weg über kleine Straßen nach Petra leiten. Das fanden wir nicht so toll und entschieden uns über den Highway zu fahren. Dumm war nur, dass dort gebaut wurde und wir keine Chance hatten auf den Highway nach Petra zu kommen. Zurück ging es auch nicht mehr,....und so mussten wir einen Umweg von über 20 km machen um am Ende doch die nicht gewollte Straße zu nehmen.
      Glücklich in Petra angekommen, gingen wir sofort in die Felsenstadt Petra. Der Eintritt ging reibungslos ohne Schlange zu stehen.
      Innerhalb Petra fanden wir es schon recht voll. Wie muss es erst sein, wenn wie vor der Pandemie bis zu einer Million Besucher je Tag kommen? So erzählten es uns einheimische Taxifahrer.
      Durch den fantastisch schönen und beeindruckenden Siq mit Wasserkanälen an beiden Seiten und Skulpturen kamen wir direkt bei der Schatzkammer raus.
      Wir durchwanderten mehr als 4 Stunden die Stadt und bestaunten was Menschen vor mehr als 2000 Jahren so geschaffen haben.
      Nicht umsonst zählt die Felsenstadt Petra zu den sieben neuen Weltwundern.

      https://visitpetra.jo/DetailsPage/VisitPetra/Lo…

      Nach einem ereignisreichen und interessanten Tag gab es in der Stadt noch lecker Localfood.
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    • Day 6

      Dana, Little Petra, Petra by Night

      March 14 in Jordan ⋅ ☁️ 18 °C

      Nachdem wir die Nacht im Dana Hotel zugebracht hatten, ging es auf Tour ins Naturreservat Dana. Nach einer wunderbaren Wanderung mit atemberaubenden Aussichten ging es weiter zur Kreuzritterburg Montreal.
      Auf dem Weg nach Petra (Wadi Musa) haben wir noch einen Zwischenhalt bei „Little Petra“ eingelegt.
      Als ob wir nicht schon genug an diesem Tag gesehen und erlebt hatten, kam dann die Krönung des Tages am Abend: „Petra by Night“.
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    • Day 1–2

      Crossing Jordan

      February 25 in Jordan ⋅ 🌙 46 °F

      Greetings from Jordan! This week is our wedding anniversary, and for the first time since 2020, we are celebrating in a new country- Jordan.
      If you're not familiar with Jordan, it's a Middle Eastern country bordered by Israel to the west, Syria and Iraq to the north and east, and Saudi Arabia to the south. It's a fun neighborhood, but Jordan is stable, peaceful, and prosperous monarchy- it's even home to the world's fifth strongest currency. And being a trivia nerd, I will also add that Jordan contains the lowest point on earth- the Dead Sea, at 420 meters/1260 feet below sea level- and is the only country named for a river. And it's #82 in my leetle country collection.

      We're here to see one of the great wonders of the world: Petra, the fabulous ancient city from the 1st century BC. It was the capital of the Nabataean Empire until it was abandoned after a 4th century AD earthquake. Most people became familiar with Petra from 1989's "Indiana Jones and the Last Crusade," where it was featured as the Valley of the Crescent Moon where Indiana receives the Holy Grail from the ancient knight. For me, Jordan never really registered as a destination until Expedia opened a tech hub here in 2018, and I began hearing from my colleagues about the amazing place I was missing (I was never able to join a business trip here, despite my best efforts).

      We arrived in Jordan last night by an unfortunate group of fours: A four-hour flight, four hours of sleep, then a four-hour drive. Our original flight was supposed to depart at 3:30pm, but was moved to 5:15pm...then 6pm...and finally 7:30pm. Jordan is two hours ahead of Barcelona, so we landed in Amman, the capital, at 1:30am, picked up our rental car, and checked into our hotel at 3am. And at 7am, we were back up for the four-hour drive south to Wadi Musa, the home of Petra and many other ancient sites.

      A four-hour drive through Jordan sounds like an exciting journey. I assure you it was not. The Desert Highway is straight, wide, and plows right through scrubby, barren desert. The only interesting thing to see was the three, count 'em three, times the cops pulled us over (routine security checks due to the war in Israel). But after four hours, we arrived at our destination: Siq Al-Barid, or Little Petra.

      Petra Archaeological Park is a massive, 102-square-mile site. That seemed a bit overwhelming to begin our Jordan adventure, so we decided to warm up with a visit to Little Petra first. It's a tiny version of Petra- just 450 meters/1350 feet long. It was built in the 1st century as a Nabataean suburb, and contains shockingly intact remains of rich residents' homes. Little Petra was excavated in the late 20th century, and as recently 2010, archaeologists discovered the only known Nabataean ceiling frescoes in existence. It's also the ignored sibling of Big Petra, so we had it all to ourselves.

      We spent an hour viewing the red stone façades and marveling at the canyon. Petra looks shockingly like Arizona, with its multicolored, deep gorges, and red rock. If you'd told me that I was at the Grand Canyon, I'd believe you. On a clear sunny day, the views and light quality were breathtaking.

      At the back of the site, we climbed up a steep set of stone stairs, cut into the canyon, that led to a Bedouin tribe's tea house. It overlooked Little Petra, and we sat and enjoyed our tea with the Bedouin owner and his cats as we stared out over the endless canyons.

      It began to get very cold- those canyons are like giant refrigerators- so we left Little Petra and drove fifteen minutes to the town of Wadi Musa, a village on the edge of the Petra Archaeological Park. After stopping for hummus and shisk tawook at a small restaurant next to the Petra Visitor's Center, we wandered into the Petra complex to scout for our big adventure tomorrow.

      Can I just say: Petra is HUGE.

      Tomorrow we will conquer it!
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    • Day 88 - Petra, Jordan

      October 5, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 23 °C

      Today we had breakfast at the camp and had to be ready to be taken back to the local town by 7:30am.

      We took the twenty minute drive to the local town and our bus was awaiting us to take us towards Petra today. We said goodbye to the Bedouins that had hosted us for the last two nights and set off on the two and a half hour journey to Petra.

      We arrived just outside of Petra & stopped to see Moses’ Spring. Moses' Spring is one of two possible locations in Jordan for the site where Moses supposedly struck the rock with his staff and water gushed forth to the thirsty Israelites. We got told we could fill our bottles here but the water wasn’t flowing to much so we opted to play the safe card. The locals of Petra made an 18km sealed water system to bring this water to Petra.

      We dropped the bags off to the hotel and walked down to the entrance of the Petra site with Omar. Omar gave us a tour of the site and took us on a 4km walk into the site. He ended the tour all the way down to the basin & he let us make our own way back at our leisure. We were very hot and didn’t have the most amazing sleep so we decided to slowly walk back to the treasury and then towards the exit.

      We got freshened up and just chilled out in the room for a bit. We then headed to the Cave Bar for a drink, this isn’t a touristy bar that was dug out to look like a cave, this was one of the actual caves used by the locals once upon a time.
      After a drink, Omar wanted to see the group at 6:30pm for a meeting for the next day. We have a free day tomorrow to explore Petra so he gave us recommendations on how to see the Monastery & other locations throughout the site.

      We had dinner at the hotel which was a buffet meal.
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    • Day 42

      Petra & Turkish Bath

      November 11, 2019 in Jordan ⋅ ☀️ 21 °C

      Today we spent 8 hours at Petra, and walked about 18 km. It was extremely windy much of the time but not too hot. We walked along an old roadway that went through a slot canyon with much the same colors in the rocks as is found in some American national parks such as Zion, Capital Reef and Arches. Suddenly it opened up to a magnificent Temple entrance carved into the sheer rock face. Continuing on, there are many palaces, buildings, tombs and a Colosseum. Most of the group climbed up the 800 stairs to the monastery. It was a very long climb on the uneven stairs and pathways carved into the side of the mountain, and donkeys carried a few people up. The Monastery was spectacular, and the viewpoint beyond it revealed rugged dry mountains beyond the deep valley. Returning to the bus proved to be a long slow climb up hill and we were very tired! A perfect recovery was the 75 minute Turkish Bath which included a steam bath, scrub down, and massage.Read more

    You might also know this place by the following names:

    ‘Ayn aş Şadr, `Ayn as Sadr

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