Jordan
Ḑānā

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Travelers at this place
    • Day 15

      Dana

      July 30, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 27 °C

      Dana est un petit village, aux maisons de pierre de couleur claire, à flanc de colline. Lors de notre balade, nous avons une jolie vue sur la vallée en contre bas, réserve de biosphère de Dana.
      Nous rencontrons un couple de montpelliérains, Sania et Fabricio, avec qui le courant 🔌 passe instantanément (malgré leur grand âge 🤫😆❤️)
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    • Day 4

      Regen - Fluch & Segen

      October 21, 2022 in Jordan ⋅ ☁️ 18 °C

      Regen in Jordanien. Ein Segen für die Natur - ein "Fluch" für die heutigen Aktivitäten. Den vielleicht schönsten Wanderweg Jordaniens – der Wadi Dana-Trail war uns nicht erlaubt zu gehen 😕
      Einzig allein der Blick hinunter auf das Naturreservat war uns vergönnt.

      Auch der Stopp bei der imposanten Festung von Shobak, die sich aus der rauen Landschaft erhebt, hatte seine Tücken. Zunächst wieder der Regen. Dann doch die Erlaubnis "auf eigene Gefahr". Wieder ein kleiner Schauer, Donner und Blitze, dass uns wortwörtlich die Haare zu Berge standen. Ich spürte sogar einen leichten Schmerz auf der Kopfhaut. Die Luft war so elektrisierend, dass wir die Besichtigung abgebrochen haben.

      Runter noch ein kurzer Stopp am "Smallest Hotel in the World" 🚙
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    • Day 16

      Etappe 12: Buseirah - Dana

      April 9, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 30 °C

      Die heutige Strecke bis nach Dana war mit sechs Kilometer sehr kurz. Hier geniessen wir nun einen halben Ruhetag, bevor es morgen mit den letzten 3 Etappen bis nach Petra weitergeht.

      Leider ändert schon bald das Wetter und wir müssen uns wieder auf kalte Temperaturen einstellen. Aus zwei Gründen ist das jedoch nicht so schlimm. Einerseits deshalb, weil der Weg ab morgen durch eine Art Halbwüste führt. Andererseits hat Philipp dann hoffentlich weniger Stress mit den Wasservorräten.Read more

    • Day 14

      Dana

      November 2, 2021 in Jordan ⋅ ☀️ 18 °C

      We had time to kill and country to see. So we came up with a plan: Dana (natural reserve) and Madaba town, which is also near airport.
      Way to Dana was interesting. We used local bus and were a bit of attraction to younger passengers 😃 It's a 3 hour drive and then they just throw you out in some village. Greeeat. We though we'd have to walk for couple kms and already switched shoes... so this guy comes and offers us a ride. Turns out - he's the owner of a hotel we booked! So nice. Soon we reached this tiny village with big canyon behind it. And the nature around it is just breathtaking.
      People are so nice in Jordan. Owner saw us sitting outside of hostel and just gave us bread, fresh cheese and told us to pick up fresh tomatoes from the ground. Yumm-ee! This is proper food haha. Since it was closer to sunset we went on edge of canyon to watch it. Sooo wonderful, so many colors,... Jordan never stops to surprise. Or as locals say often - "Welcome to Jordan" 😊
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    • Day 8

      Wandern in Dana Reserve

      September 17, 2018 in Jordan ⋅ ☀️ 25 °C

      Gegen Mittag kommen wir in dem Vorzeigeprojekt Jordaniens an, was den Naturschutz betrifft. Hier gibt es zahllose Tier- und Pflanzenarten. Kein Wunder, denn die Baumrate ist auf einmal sehr hoch. Weil das Gebiet aber nur aus Bergen besteht, ist unsere geführt Wanderung sehr anstrengend.Read more

    • Day 7

      Das Geisterdorf Dana

      November 7, 2016 in Jordan

      Wow, was für ein Ausblick. Das hatte ich nach unserer Ankunft im Dunkeln nicht erwartet. Das Geisterdorf Dana, bestehend aus zahlreichen verlassen Häusern, fünf Hotels und eben so vielen Familien die hier leben, liegt eingeschlossen von rot-braun leuchtenden Gebirgszügen am Rande des 320 Quadratkilometern großen Nauturreservats Dana.

      Das Biosphärenreservat umfasst das Wadi Dana mit seinen Nebentälern. Der Höhenunterschied reicht von 300 Meter ü. NN bis zu 1700 m hohen Felsplateaus. Hier leben besonders bedrohte und nur noch seltene Tierarten wie der Nubische Steinbock, der Wüstenluchs oder die Streifenhyäne.Unser Frühstück nahmen wir auf der Terrasse ein und entschieden uns im Anschluss für eine kleine Wanderung oberhalb des vor rund 500 Jahren gegründeten Dorfes. Der Ausblick auf die seit Jahrtausenden rundgewaschenen Felsformationen und ins Tal ist atemberaubend. An dem ein oder anderen schmalen Weg oder besser gesagt Ziegentrampelpfad, an dem es hundert Meter und mehr senkrecht nach unten geht, lief ich nicht mehr so entspannt entlang. Denn die Höhe machte mir zu schaffen. Dazu der lose Geröll-Untergrund. Aber mein 19 Jahre älterer Begleiter mit Problemen in den Knien zeigte mir wie es gemacht wurde. Na klasse.

      Die „kleine“ Wanderung war super und die ersten Eindrücke, die ich schon vom Dorf gewonnen hatte, wurden noch einmal bekräftigt. Ein tolles Fleckchen Erde. Am späten Vormittag tranken wir noch Tee auf der Dachterasse des Dana Tower Hotels, bevor wir uns wieder auf dem Weg machten.

      Vom Dorf Dana nach Petra nahmen wir noch zwei Locals mit und setzten sie an ihren nahegelegenen Dörfern ab. Gegen Nachmittag erreichten wir Wadi Musa vor den Toren der berühmten Felsenstadt Petra. Einen Besuch hatten wir erst für den nächsten Tag geplant. Vor dem Visitor Center wurden mit großen Polizeiaufgebot der polnische Präsident Andrzej Duda und seine Ehefrau Agata begrüßt und durch die Felsenstadt kutschiert. Wir hingegen bereiteten uns mit einem Falafel-Sandwich auf das Abendessen im Hotel vor, sozusagen um eine Grundlage für das Buffet schaffen.

      Und siehe da, im Flur vor unserem Zimmer saß Susanne aus Bochum. Was ein Zufall, zum gleichen Tag, trotz der Vielzahl an Hotels und dann noch auf der gleichen Etage, aufeinander zu treffen. Susanne und ihr Mann Michael waren ebenfalls auf einer Rundreise. Wir trafen uns erstmals im Museum auf dem Zitadellenhügel in Amman am zweiten Tag unseres Aufenthalts und unterhielten uns eine Weile. Nach einem kurzen Plausch verabschieden wir uns und scherzten: „Vielleicht trifft man sich ja in Akaba wieder.“
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    • Day 11

      Zurück in den Bergen Danas

      November 11, 2016 in Jordan

      Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von den vier Spaniern, die nur für einen Kurztrip von Israel nach Jordanien gereist waren, um sich per Taxi nach Petra und hier nach Wadi Rum kutschieren lassen. Mit ihrem Mietwagen durften sie nämlich nicht einreisen. Wir machten uns also nach einer herzlichen Verabschiedung von den Camp Beduinen und folgten der Beschilderung Richtung Wadi Musa. „Folgt einfach der Straßenbeschilderung“, … aha!

      Unser erneutes Ziel, die Geisterstadt Dana. In den kleinen Dörfchen auf unserem Weg herrschte Andrang vor den Moscheen, der Muezzin rief zum Freitagsgebet. Der Check-In verlief erfolgreich, hatten wir diesmal ein Zimmer für 18 JD (24 EUR) gebucht, um nicht wieder vor dem ausgebuchten Dana Tower Hotel zu stehen. Wir hatten die Wahl zwischen drei Zimmern und konnten bei einem Tee entspannt über die Dächer des Dorfes schauen.

      Um 15 Uhr trieb uns der Hunger ins nächste Dorf, um im lokalen Supermarkt was zu beißen zu kaufen. Apropos beißen, das wollte der Hund auch, der plötzlich neben Heinz offenen Fenster auftauchte und sich aggressiv bemerkbar machte. Viele Touristen scheinen in dem überschaubaren Dorf keinen Halt zu machen, wir wurden leicht ungläubig auch nicht wirklich willkommen beäugt. Aber egal, auch ein Dorf hat mal einen schlechten Tag. Chips, Snickers, Bananen und Brot sollten reichen, um bis zum Abendessen durchzuhalten.

      Zurück im Hotel verlängerten wir die Leihzeit unseres Mietwagens, da wir nun nicht mehr damit rechneten noch die letzten Tage zwei Motorräder auftreiben zu können. Teure Telefongebühren um den Rental Car Service anzurufen kann man sich sparen, heute funktioniert das kurz und knackig per Whats App.

      Übrigens, auf jeder Tour trifft man einem Urlaubsfreund. So auch diesmal im Dana Tower Hotel. Darf ich vorstellen…

      Bis zum Dinner passierte nichts. Wir saßen da, ich surfte im Netz und spielte Karten. Es gab bis zum Schlafen gehen lediglich zwei nennenswerte körperliche Aktionen. Der „Abstieg“ ins Zimmer, um mir einen Pullover anzuziehen weil es doch recht frisch wurde, und der Gang zum Buffet.

      Tagestipp: Wer in Dana wandern geht, sollte Trekkingsstöcke und/oder Steine in der Hand halten, um sich die Straßenhunde vom Leib zu halten. Das gilt übrigens auch für andere Regionen. In Dana sind uns die lautstarken Rudel aber besonders aufgefallen. Und auch vor Autos machen sie nicht Halt. Insbesondere bei Dunkelheit würde ich von einem Spaziergang ohne Abwehrmittel abraten. Erschrecken tut man sich sicher, wenn einer oder mehrerer Tiere plötzlich aus einer der Ruinenhäuser oder dem nächsten Felsen hervorspringen. Diesen Nervenkitzel kann ich garantieren.
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    You might also know this place by the following names:

    Ḑānā, Dana, ضانا, Дана

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