Jordan
Ḩayy Jabal al Luwaybidah

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Travelers at this place
    • Day 47

      Day 47 - Amman

      October 24, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 26 °C

      Our tour has now finished so we had a free day today. Visited the King Abdullah Mosque and the new (very Western) shopping mall this morning. Then headed to Rainbow Street / Downtown this evening in search of hummus and baklava for our final meal in Jordan.
      Walking around Amman is quite a challenge - it's extremely steep and hilly, the footpaths are very uneven with 'huge' kerbs, and the traffic will only stop if you walk out in front of it (lots of transport planning needed here) - so we decided to try Uber. Really impressed at how easy and reliable it was (only 2 dinars compared with the 15 dinars quoted to us by the taxi driver on our first day here), so we're going to try that for our trip to the airport tomorrow.
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    • Day 3

      King Abdullah I Mosque/Blue Mosque

      November 10 in Jordan ⋅ ☀️ 68 °F

      The King Abdullah I Mosque in Amman, Jordan was built between 1982 and 1989. It is capped by a blue mosaic dome beneath which 3,000 Muslims may offer prayer.
      Tourists are allowed to visit. Men must have long trousers on and women must cover their heads, arms and legs. A hooded gown is provided free of charge for this purpose.Read more

    • Day 15

      Amman and the Dead Sea

      November 19 in Jordan ⋅ ☁️ 54 °F

      Our last full day in Jordan. We spent the morning in the heart of the city. We visited the Temple of Hercules. High amount of security for they were expecting one of the princesses to visit. Great views of the old Roman Theatre, considered the soul of Amman. It goes back some 2000 yrs and was once called Philadelphia. It is still in use today. It seats 6000 spectators. During the Bronze Age, the people lived in caves. Some caves still survive. Much of this area was destroyed by the earthquake of 749AD.
      Next we went to the theatre and there was a high presence of first responders and security for training drills. A drone was buzzing around overhead.
      As a celebration of last day together, we went to the Movenpick Hotel to enjoy the water and mud of the Dead Sea and then some lunch! A very fun and relaxing experience. Tonight we are gathering to have one last meal and listen to some music. Say our goodbyes. Steve and I have learned so much from this group. They are such experienced travelers, they have taken us under their wing and we have loved every minute with them. Will miss them as they return to their busy lives. Today I am so grateful that our paths crossed and I hope they do again, grateful for a wonderful guide and grateful to the Jordanian people for sharing their beautiful country with us.
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    • Day 7

      Amman, kalt

      May 7 in Jordan ⋅ ☀️ 18 °C

      Viel wärmer als gestern Abend war es morgens auch nicht. Viele Wolken, viel Wind. Auf der hinteren Terrasse gab es noch am meisten Sonne. Zum Mittagessen waren wir mutig. Haben einfach etwas bestellt ohne zu wissen was wir bekommen - und gleichzeitig ein soziales Projekt unterstützt (https://www.darnemeh.com/our-story). Erst am Nachmittag konnte man dann ohne Weste wieder durch Amman flanieren. Abends in der Bar haben wir uns dann lieber nach innen verzogen.Read more

    • Day 7

      Tag 2 - Totes Meer nach Amman

      October 11, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 22 °C

      Nach der späten Ankunft im Mövenpick Hotel am toten Meer, wo ich mit der Familie vor 10 Jahren schon einmal war, genossen wir ein feines Abendessen. Das Hotel ist zwar ein bisschen in die Jahre gekommen, aber immer noch schön inmitten eines Palmengartens gelegen. Heute morgen wachten wir früh auf, um noch ein Bad, bzw eine Liegung im Meer zu geniessen. Der Meeresspiegel ist etwa 30 Meter tiefer als vor 10 Jahren, weshalb sie ein neue Treppe als Zugang bauen mussten. Es wird zuviel Wasser abgeschöpft für Bewässerung und das tote Meer hat keinen Zufluss. Lustig ist das Baden darin trotzdem.
      Der Rally-Tag fing gut an, mit Tanken und einer schönen Fahrt durch Haine, Dörfer und Wüste. Die Regularity wäre gut gewesen, wenn ich nicht bei der letzten Abzweigung die falsche Strasse genommen hätte, zwar nur kurz, aber dennoch. Danach fuhren wir Richtung Amman, bis uns in einem Dorf eine Fahrerin, die am Strassenrand geparkt war und ohne zu schauen in die Strasse einbiegen wollte, den hinteren Kotflügel demolierte. Das Ganze passierte neben einer Schule, die gerade aus war, weshalb wir in kürzester Zeit von vielen Leuten umgeben waren. Obwohl wir uns zuerst ein wenig unsicher fühlten, versicherten uns die meisten, dass wir Freunde seien - Habibi - worauf wir uns entspannten. Nach etwa 20 Minuten kam die Polizei, die aber nichts weiter unternahm, ausser uns zu bewachen, bis nach 3 Stunden der Unfallprotokollaufnehmer erschien. Wir erhielten zwar ein Protokoll, was drin steht, keine Ahnung. Ich sah nur wie der Ehemann der Frau dem UPA ein Nötchen in die Hand drückte. Nun, whatever, wir konnten dann mit viel Verspätung weiterfahren und fuhren direkt ins Hotel nach Amman.
      PS. Es hat niemandem etwas gemacht, nur Blechschaden.
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    • Day 2

      Amman 2/x

      March 14, 2023 in Jordan

      Im Schildermuseum hatten wir eine sehr nette Begegnung mit dem Inhaber, der mitlerweile keine eigenen Schilder mehr herstellt, sondern von überall her sammelt. Er hat seine Ausbildung zum Schildermacher vor 40 Jahren in Berlin gemacht. Obwohl dies so lange her ist und er nur vier Jahre lang in Deutschland gewohnt hat, konnte er noch hervorragend Deutsch sprechen und uns einiges über seine Schilder erzählen. Er hat uns außerdem sehr leckere Datteln von seiner eigenen Farm angeboten.
      Danach sind in die Jordan National Gallery of Fine Arts gegangen (heute hat es leider viel geregnet) und haben die Zentralmoschee besichtigt. Die Moschee wurde zu Ehren Hussein I., dem ersten König von Jordanien gebaut.
      Abends wurden wir von Hussam abgeholt und in das beste Mansaf Restaurant geführt (Da7berha). Mansaf ist ein traditionelles Landesgericht und besteht aus Reis, Lammfleisch, Ziegenmilch und Mandeln. Man isst es mit der rechten Hand, in dem man aus dem Reis (mit einer Hand) eine Kugel rollt. Gar nicht so einfach, aber mit ein bisschen Übung ging es ganz gut. Das Restaurant ist nach dieser Rolltechnik benannt. In dem Restaurant wurde gesungen und getanzt und wir sind in einem Video auf der Facebook Seite mit 300.000 Followern gelandet.
      Danach waren wir sehr satt, haben aber noch in einem anderen Restaurant Knafeh zum Nachtisch gegessen.
      Morgen machen wir uns auf den Weg nach Petra...
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    • Day 4

      In einer Moschee

      October 17 in Jordan ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir beginnen den Tag heute mit einer sehr persönlichen Erfahrung: Unser Guide Saleem nimmt uns mit in eine Moschee - und das ist weit mehr als eine bloße Führung! Es ist Saleem ein großes Anliegen, uns den Glauben und das spirituelle Leben der Muslime in Jordanien verständlich zu machen. Er erklärt uns das rituelle Gebet, verrichtet sein eigenes Gebet vor uns und lässt uns damit an einem ganz intimen Moment teilhaben.Read more

    • Day 3

      Amman - Zitadellenhügel

      September 16 in Jordan ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem schönen Sonnenaufgang und dem Frühstück, treffe ich kurz vor 9 Uhr auf die sieben anderen Teilnehmer dieser Reise und unseren Reiseführer.
      Gemeinsam fahren wir in einem schönen Kleinbus, er sieht noch sehr neu aus, zur ersten Sehenswürdigkeit in Amman und bekommen einen ersten Eindruck von der Stadt und erfahren, dass Amman, die Hauptstadt des haschimitischen Königreiches Jordanien, ursprünglich auf 7 Hügeln erbaut wurde und durchschnittlich in 800 m Höhe liegt.

      Seit der Staatsgründung Israels und der dadurch ausgelösten Flüchtlingswelle aus Palästina, sowie aus anderen Ländern (z. B. Syrien, Irak, etc.) in den letzten Jahrzehnten, wuchs die Einwohnerzahl auf ca. 5 Millionen Menschen, so das die Stadt sich inzwischen auf fast 20 Hügel ausgedehnt hat.
      Lange Zeit wurden die Flüchtlinge aus anderen arabischen Ländern gerne in Jordanien aufgenommen, da darunter auch sehr viele reiche Familien waren, die Milliarden in Jordanien investiert haben. Heute jedoch ist das Land mit dem Zustrom der Flüchtlinge überfordert.

      Der Zitadellenhügel, Jabal Al-Qal'a, liegt auf einem der höchsten Hügel in der Innenstadt von Amman.
      In der archäologischen Stätte sind nicht nur verschiedene Ruinen zu sehen, zusätzlich bietet die Lage einen fantastischen Rundumblick auf die Hauptstadt des Landes.

      Der erste Blick geht in Richtung Innenstadt mit dem Römischen Theater, welches in der Zeit zwischen 138 - 161 n. Chr. entweder neu errichtet oder ein bereits vorhandenes Theater um- und ausgebaut wurde.
      Mitte des letzten Jahrhunderts wurde eine Restaurierung vorgenommen und seit vielen Jahren finden dort wieder Veranstaltungen statt.

      Danach laufen wir zu den Überresten des römischen Herkulestempels (161 - 166 n. Chr.) und weiter zum umayyadisches Monumentalportal, welches um 730 n. Chr. entstand.
      Die Kuppel, außen aus Kupfer und im Inneren aus Holz, wurde Ende des letzten Jahrhunderts rekonstruiert.

      Die Reste der byzantinischen Kirche stammen etwa aus der Zeit von 550 n. Chr..

      Auf dem Weg zum Ausgang fällt unser Blick noch auf das ehemals größte Flüchtlingslager Ammans, welches inzwischen ein eigener Stadtteil ist, in dem die damaligen Flüchtlinge leben.
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    • Day 10

      Heimreise #1

      May 10 in Jordan ⋅ ☁️ 22 °C

      Start 7:30, bei sehr angenehmen 21°. Mental total vorbereitet auf das übliche Verkehrschaos. Das aber gar nicht vorhanden war. Vermutlich weil zu früh am Wochenende. War dann eine gemütliche Fahrt zum Flughafen. Abgabe Mietwagen flott und reibungslos. Checkin ohne Verzögerung: diesmal haben wir den richtigen Schalter gefunden, und damit auch keine Wartezeit bei Security und Passkontrolle. Also zügig und mit viel Zeit zum frühstücken bevor Boarding startet.Read more

    • Day 3

      King Abdullah Mosque

      May 2, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 24 °C

      Eine der wenigen, grossen Moscheen, die in Amman von nicht-Muslimen besichtigt werden kann. Der Imam hatte gerade zum Gebet gerufen, Andrang gab es keinen. Gerade einmal 40 Gläubige verirrten sich in der Moschee, welche eigentlich für 10000 Personen ausgelegt ist - incl. unterirdisches Parkhaus für 250 Fahrzeuge.
      Finanziert wird die Moschee unter anderem durch das Ministerium für islamische Beziehungen und heilige Plätze - klingt ein bisschen nach Hogwarts, ist aber ernst gemeint.
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    You might also know this place by the following names:

    Ḩayy Jabal al Luwaybidah, Hayy Jabal al Luwaybidah, حي جبل اللويبدة

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