Jordan
Aqaba

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Travelers at this place
    • Day 168

      Sofia to Aqaba

      December 12, 2021 in Jordan ⋅ ☁️ 26 °C

      Um 5.30 Uhr ist tagwach. Wir machen uns fertig und packen alles zusammen. Pünktlich um 6.30 Uhr werden wir mit dem Hotel-Shuttle an den Flughafen gebracht. Alles funktioniert wunderbar. Unsere abgepackten Frühstücks (2 vegetarische Sandwiches, Muffin, Apfel und Wasser) sind ready und sehr lecker (frisch zubereitet).

      Um 6.40 Uhr sind wir am Flughafen. Dieser ist ziemlich leer. Der junge Mann am Check-in Schalter ist sehr freundlich. Er will nebst unseren Pässen nur den QR-Code des Jordanien-Einreise-Dokuments sehen (diesen QR-Code haben wir vor 2 Tagen angefordert. Wir mussten ein Formular ausfüllen, den Impfnachweis und das Resultat des PCR-Tests anhängen). 5 Minuten später ist das Gepäck abgegeben. Wir sind so früh am Flughafen, weil bei der Fluggesellschaft darauf hingewiesen wird, bei Flügen nach Jordanien, bis zu 3 Stunden vorher dort zu sein.
      Bevor wir durch den Security Check gehen, teilen wir ein Sandwich des Hotels. Anschliessend passieren wir die Sicherheit und trinken drinnen einen Kaffee. Dann warten wir etwa 1.5 Stunden.
      Danach machen wir uns auf zum Gate. Dort wird nochmals das Handgepäck gescannt, bevor man durchlaufen kann. Wir aber werden, als fast Einzige, durchgewunken, ohne unser Hab und Gut nochmals zu scannen. Wir kommen uns etwas doof vor, denn hier beginnen Vorurteile. Wahrscheinlich sehen wir sehr westlich aus. Also in ihren Augen "vertrauenswürdig".
      Mit dem Bus fahren wir zu unserem Flugzeug von Ryanair. Wir haben leider die Sitze nicht nebeneinander. Martina muss vorne, Müggi hinten einsteigen. Es fühlt sich für uns komisch an, nach langer Zeit wieder einmal ,getrennt' zu sein. 🙈😅 Als das Boarding completed ist, geht eine junge Flight Attendant auf Martina zu und fragt sie, ob sie sich an den Notausgang setzen und im Notfall die Türen öffnen könne. Martina setzt sich also dorthin und holt Müggi zu sich, denn die ganze Sitzreihe ist frei.
      Der Flug dauert 2h50 und verläuft sehr ruhig. Während Müggi etwa die Hälfte der Zeit schläft, nutzt Tinali diese zum Lesen. Zwei Sachen finden wir auf dem Flug lustig: Erstens die Tatsache, dass die Toiletten über Israels Luftraum nicht genutzt werden dürfen, da die Israelis dies verbieten (warum auch immer🤷‍♀️) und zweitens, dass an Board Lose mit einem Jackpot verkauft (und diese dann auch noch gekauft) werden. 🤣
      Es ist immer wieder spannend und Horizont erweiternd, andere Kulturen und deren Sitten kennenzulernen.

      Pünktlich landen wir in Aqaba. Gespannt wie eine Feder verlassen wir das Flugzeug. Als erstes müssen wir gerade den PCR-Test machen (Massenabfertigung). Wir wissen nicht einmal, wann das Resultat kommt. Anschliessend gehts durch eine Passkontrolle. Danach wird unser Gepäck nochmals gescannt. Müggis Rucksack ist den Jordaniern suspekt. 3 Mal scannen sie ihn. Beim ersten Mal muss er seinen Laptop auspacken. Dann wird der Bag wieder gescannt. Beim 2. Mal muss er den Fotoapparat rausnehmen. Aber der Aufseher ist immer noch nicht zufrieden. Also muss die Tasche ein 3. Mal durch den Scanner. Müggi wird aufgefordert, seinen Rucksack auszuräumen. Als sie die Drohne entdecken, sind sie nicht begeistert. Sie erklären uns, dass diese im Land nicht gestattet sei. Ein junger Bulgare hinter uns hat ebenfalls etwas Verbotenes dabei (Binokular). Zu viert müssen wir ins Büro am Flughafen. Dort müssen wir in einem Raum Platz nehmen, Formulare ausfüllen und Fragen beantworten, unter Aufsicht von vier jüngeren Jordaniern (die aber alle freundlich sind). Nun bleibt die Drohne 8 Tage am Flughafen in den Ferien. Dann können wir diese wieder abholen. 🙈👀
      Danach geht es auf die Suche nach unserem Autoanbieter Avis. Jemand erklärt uns, wo dieser zu finden ist. Dort angekommen, stehen wir vor zwei leeren Bürotrakten. Wieder eilt uns ein Einheimischer zur Hilfe. Dann klappt es und wir landen bei der richtigen Ansprechsperson.
      Wir bekommen einen neuen Wagen und sogar gratis ein Upgrade. 😉

      Dann gehts endlich los. Zuerst fahren wir zu einem Einkaufsladen. Dort besorgen wir uns das Znacht und Zmorga. Wir werden teilweise schon etwas angeschaut, aber wir fühlen uns trotzdem wohl. Auch die Wohnung von Abed finden wir auf Anhieb. Kurze Zeit später, nachdem wir selbst eingecheckt haben, steht er auch schon vor der Tür und heisst uns willkommen. Er erzählt uns etwas zur Stadt und ,lädt' uns ein, am Abend eine Stadtführung mit ihm zu machen. Wir lehnen dies aber ab, denn heute möchten wir einfach mal ankommen und uns an das neue Land gewöhnen. Denn morgen geht es bereits in die Wüste. Und eine solche Stadtführung haben wir sowieso schon für Amman geplant.
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    • Day 168

      Aqaba by night

      December 12, 2021 in Jordan ⋅ ☁️ 23 °C

      Unsere Adapter funktionieren hier nicht, obwohl es in Jordanien dieselbe Netzspannung hat, wie in der Schweiz. Also machen wir uns auf den Weg in die Stadt.
      Zuerst holen wir Geld (Jordanische Dinar), anschliessend machen wir bei einer lokalen Bäckerei Halt, da Müggi unbedingt Fladenbrot kaufen möchte.
      Wir sind die einzigen Ausländer in der scheinbar grössten Bäckerei der Stadt.
      So was von herzlich werden wir begrüsst. Zuerst bekommen wir eine typische Süssigkeit zum Probieren (Dattel mit sehr süsser Umhüllung). Wir laufen durch die Bäckerei und Faris, der dort als Bäcker arbeitet, gibt uns spontan eine private Führung. Er erklärt uns seine tägliche Arbeit. Vor allem an Martina hat er einen Narren gefressen. Immer wieder lässt er sie bei den verschiedenen Backprozessen Hand anlegen. 😊
      So interessant zu sehen, mit welchen Maschinen hier gearbeitet wird. Innerhalb von einer Stunde entstehen 6000 Brote.
      Wir kaufen natürlich am Schluss Fladenbrote und typische Süssigkeiten aus diesem Land (ursprünglich gingen wir ja wegen dem hinein 😉). Auch bezahlt Müggi von sich aus einen kleinen Lohn an Faris und einen anderen Bäcker.
      Nicht einmal haben wir uns in der Stadt unwohl oder unsicher gefühlt. Die ehrliche Herzlichkeit zu spüren, tut gut. 🙏

      Ah und by the way: Das mit dem Adapter hat nicht geklappt, beziehungsweise wurde uns gesagt, dass normalerweise die gleichen Steckdosen wie in der Schweiz verwendet werden. Unsere Wohnung ist da anscheinend eine Ausnahme.

      Und zum Schluss noch dies: Beide sind wir Corona negativ. 💪
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    • Day 169

      Aqaba to Wadi Rum

      December 13, 2021 in Jordan ⋅ ☁️ 18 °C

      Beide hatten wir keine gute Nacht. Wir erwachen immer wieder. Als wir dann endlich schlafen können, werden wir vom lauten Gebet, das frühmorgens durch die Strasse hallt, geweckt. Doch versuchen wir noch kurz einmal zu schlafen.

      Um 7.30 Uhr stehen wir auf und machen Sport. Danach gibt es Fladenbrot mit Hummus und Eier zum Frühstück.
      Wir packen alles zusammen und machen uns um 11 Uhr auf den rund 1h10 Weg nach Wadi Rum. Heute verbringen wir den Tag in der Wüste. Zuerst machen wir eine vierstündige JEEP-Tour, anschliessend verbringen wir den Abend mit den Beduinen. Gemeinsam essen wir typischen Beduinen-Food und schlafen dann in einfachen Zelten. Wir freuen uns sehr auf dieses Erlebnis und sind gespannt, was uns erwartet.

      Wir werden den ganzen Tag kein Internet haben.
      Macht euch also keine Sorgen, wenn von uns nichts mehr kommt.
      Morgen Nachmittag sollten wir dann wieder erreichbar sein. 🤗
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    • Day 169

      Wadi Rum

      December 13, 2021 in Jordan ⋅ ☁️ 17 °C

      Von unserem Airbnb nach Wadi Rum fahren wir gute 1.5h. Unterwegs müssen wir zwei Mal eine Polizeikontrolle passieren. Einmal müssen wir erklären, welche Orte wir in den kommenden Tagen besuchen und einmal wird der Kofferraum geöffnet und kontrolliert.
      Als wir das Visitor Center erreichen, müssten wir 5 JOD pro Person bezahlen, um in die Wüste hinein zu fahren. Da wir aber den Jordan Pass haben (sehr empfehlenswert, da man schlussendlich viel günstiger kommt, als wenn man überall einzeln Eintritt bezahlt), bezahlen wir nichts.
      Wir melden uns lediglich an, dass wir da sind.
      Kurz bevor wir das Center verlassen, müssen wir nochmals in ein Büro. Dort sitzt die Polizei. Auch sie wollen wissen, welchen Ausflug wir gebucht haben.
      Danach fahren wir noch 10 Minuten weiter bis zum Wadi Rum Village. Dort treffen wir unsere Ansprechsperson an.
      Er erklärt uns den gesamten Ablauf und bietet uns noch zusätzliche Möglichkeiten an, um anzuschauen. Diese Optionen lehnen wir aber ab.
      Dann geht es mit unserem Fahrer, Awwad, in die Wüste. Wir haben ein Auto und den Guide den ganzen Nachmittag für uns. 👌 Das Auto hat sogar noch eine Sitzmöglichkeit auf dem Dach - genial. 🥳

      Wir besuchen insgesamt 5 Stationen. Dazwischen gibt es immer wieder eine Pause mit typischem Beduinentee (Schwarztee mit Kardamom + Salbei plus Beduinenguatzli). Mit Awwad haben wir den perfekten Führer erwischt. Es ist ein ruhiger Mann, der sich sehr gut auf Englisch unterhalten kann. Ausserdem erzählt er uns einiges über die Beduinen und ihre Art des Lebens. Auch erklärt er uns immer genau, wo wir als nächstes hinfahren und was man dort sehen kann.
      Wir sind überglücklich. Die Natur hier ist wunderschön. Es sind unendliche Weiten, die Farben beeindruckend.
      Den Beduinen, denen wir heute begegnen, sind alle sehr nett und auch gesprächig. Angenehm finden wir, dass sie nirgends (auch bei den Touriständen) aufdringlich sind. Sie drängen einen nicht, etwas zu kaufen. Von uns aus kaufen wir aber ein Beduinenparfüm (White Musk). Dieses sieht aus wie eine Seife und riecht gut. Nach dem Duschen kann man es einfach kurz über die Haut streifen und schon duftet es wohlriechend und recht intensiv. 🙂

      Nach gut 4 Stunden Erkundungstour machen wir uns auf zu unserem Camp in der Wüste. Unterwegs aber haben wir ein Problem. Unser Jeep beginnt zu rauchen. Zuerst nur ganz wenig und dann immer wie mehr. Schliesslich sind wir eingehüllt im stinkenden Benzinrauch. Wir verlassen den Wagen mit dem gesamten Gepäck und stehen verloren mit Awwad in der Wüste. Kurz darauf aber kommt die Rettung. Glücklicherweise fährt ein anderes Geländefahrzeug vorbei (alles Einheimische). Sie nehmen uns 3 mit und bringen uns zum Camp. Action pur. Dieses Fahrzeug rast durch die Wüste, Martina bekommt richtig Angst.
      Zum Glück ist der Weg zur Wüstenunterkunft nicht mehr allzu weit. 😅
      Als wir dort sicher ankommen, dunkelt es schon langsam ein.
      Wir sind die Einzigen, bis jetzt. Scheinbar sollen noch 3 andere kommen.
      Wir werden zu unserem Zelt Nr. 8 gebracht. Dort drin steht ein Bett mit zwei dicken Decken und einem Nachtisch. That's it. Das ist aber völlig in Ordnung, denn wir haben uns absichtlich für simpel entschieden.

      Danach möchte Martina duschen, denn alles stinkt nach Benzin. Da aber nur einige wenige Tropfen aus der Brause tröpfeln (und erst noch kalt), entscheidet sie sich dann doch dagegen.

      Um 18.30 Uhr ist Abendessen angesagt. Als wir das grosse Zelt betreten, erschrecken wir etwas. Nur Müggitina, unser Guide und der Beduinenjunge, der gekocht hat, sind dort. Scheinbar haben die anderen Verspätung. Im ersten Moment ist es etwas komisch für uns. Die beiden sind aber herzlich und wir haben gute Gespräche mit Awwad, denn der junge Koch kann lediglich Arabisch. Nach dem Essen setzen wir uns nach draussen ans Feuer und quatschen über die Beduinenkultur und die verschiedenen Religionen. Es ist schon merkwürdig, wie ungewohnt es für uns Westeuropäer ist, abgeschieden in kompletter Dunkelheit (kein Lichteinfluss von nirgends) und absoluter Stille dazusitzen. Wir sind total ausgeliefert. Nur wir mit diesen beiden Einheimischen, ohne Wifi. Man muss wirklich einfach vertrauen.

      Um etwa 21.00 Uhr sind wir dann langsam müde. Die vielen Eindrücke und Gespräche sowie die unruhige Nacht gestern, lassen uns heute sicherlich tief in den Schlaf sinken. Als wir im Zelt sind, hören wir, dass neben uns noch ein weiterer Gast eingezogen ist. So kann vor allem Martina friedlich einschlafen.

      Ps: Übrigens hat unser Guide 27 Geschwister. 🤔👀🙈
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    • Day 9

      Von Aqaba nach Sweimeh

      May 8, 2022 in Jordan ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute Vormittag hieß es Abschied nehmen von der Tala Bay. In über vier Stunden ging es quer durch die Wüste ans Tote Meer nach Sweimeh, allerdings auf einer gut ausgebauten Straße. Dabei machten wir zwei Zwischenstopps, den ersten etwa auf halber Strecke und den zweiten dann schon an einem Aussichtspunkt am Toten Meer.
      Die Wüste hat unwahrscheinlich viele verschiedene Gesichter - natürlich viel Sand in unterschiedlichen Arten und Farben, zerklüftete Felsen, aber auch fruchtbare Oasen.
      Das Tote Meer ist der am tiefsten gelegene Ort auf der Erde (420 m unter dem Meeresspiegel). Es verliert immer mehr Wasser, jedes Jahr mehr als einen Meter. Seit 1950 hat sich die Wasseroberfläche um über die Hälfte verringert. Es gibt zwar seit etwa zwanzig Jahren die Absicht, das Rote Meer mit dem Toten Meer durch einen Kanal zu verbinden, aber niemand weiß, ob und wann dieser Plan Wirklichkeit werden kann.
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    • Day 158

      Last day in Wadi Rum

      August 26, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 93 °F

      What a long day today! Sunrise to sunset. It started with a 5:00am wake-up. We took off in the bed of a modified 4x4 for a 4 hour sunrise tour of the south end of the desert. Red desert everywhere with rock formations very close and tightly packed. Phenomenal. This is such a unique area.

      Once back, we rested during the hottest part of the day, and then went back out for a 3 hour sunset tour of the north end. This part of the desert is yellow sand and has larger valleys. We got caught up in a huge sandstorm, which wasn’t pleasant at all, but only lasted for 30 min or so

      We saw lots of unique rock formations, some filming locations of Lawrence of Arabia, the Martian and Star Wars and recognized a lot of them from the movies. we climbed to the top of some really high natural arches, and then jordan took a ride on a sand board behind the 4x4! Needed a shower after that one.

      This has been such a unique experience here. At times felt very vulnerable as two of the only women here amongst A LOT of men. Even the majority of the tourists with us were men. The Bedouin women aren’t allowed to be seen or be near any man who isn’t their family, so basically aren’t allowed to leave their homes - so we literally haven’t seen any women or girls for days. They can have only one job - school teacher - teaching in the girls only schools. 😢 I was told as a woman driver I needed to be very careful not to hit a man’s car (which is all of them) because “human rights aren’t the same here”. Concerning. Can’t wait to return the rental car and be done with the stressful act of driving here.

      If I were to do it over again, I would choose a more primitive camp deeper in the desert for a more authentic experience tho - next time!
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    • Day 68

      Totes Meer und Jordanien

      November 13, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir dachten nicht, dass wir unser heutiges Ziel noch erreichen würden😅
      Begonnen hat es ja super am Toten Meer. Einfach nur cool, wenn man im Wasser liegen kann und absolut nicht untergeht. Und so lustig wenn man probiert zu schwimmen und es einfach nicht funktioniert, weil die Beine immer oben bleiben🤣
      Von dort wollten wir dann den Bus nach Eilat nehmen - der war anscheinend voll und fuhr an uns vorbei.
      Also sind wir losgestampft und haben unser Glück mit Trampen versucht - sihe da es hat uns jemand gleich die halbe Strecke mitgenommen. Wunderschön einfach durch dieWüste bzw Steppe zu fahren - die Augen waren immer auf die Landschaft gerichtet.
      Als der uns dann an einer Bushaltestelle rausließ, wo wir den nächsten Bus nehmen wollte, kam keine 5 Minuten später jemand der uns bis Eilat mitgenommen hat - wir konnten es gar nicht glauben.
      Da die Grenze zu Jordanien um 8 Uhr schließt, hatten wir etwas Sorge, aber zum Schluss ging sich alles aus. Noch ein bisschen Geld gezahlt, damit wir aus Israel ausreißen dürfen in Jordanien eingecheckt und nun schauen wir mal, was diese Land so für verborgenen Schätze hat.
      Das letzte Bild zeigt einen der Hauptgründe warum das Tote Meer immer mehr verschwindet - das Wasser wird abgesaugt und alle verschiedenen Mineralien abgebaut.
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    • Day 69

      South Beach

      November 14, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 26 °C

      Korallen zum ersten Mal in echt gesehen🤩
      So spannend mit der Maske im Wasser zu legen und einfach nur zu beobachten, was sich da alles so bewegt. Verschiedene kleine Fische, riesige Seeigel, verschieden Schwämme und Korallen - einfach toll.
      Leider haben wir keine Unterwasserkamera, weshalb die Bilder nur in unseren Köpfen bleiben.
      Und ja einer hat dort am Strand zwei Schafe die er dann zwischen den Touristen rumlaufen lässt😅

      Morgen geht's in die Wüste für mindestens eine Nacht und dort haben wir kein Wlan, also gibt erst später den Tagesbericht 😜
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    • Day 70

      Wadi Rum

      November 15, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 21 °C

      Absolut beeindruckt.
      Ich war noch nie in der Wüste und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus - obwohl es nur Sand und Steine sind.
      Die Stille und die vielen Sterne am Abend haben dem ganzen Tag dann noch die Krone aufgesetzt.
      Man wird mit dem Jeep durch die Gegend gebracht und die Nächte verbringt man in einem Zelt mit vier Betten. Gekocht wird beduinisch und Abend sitzt man gemütlich ums Lagerfeuer.🥰
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    • Day 13

      Camping?

      January 28 in Jordan ⋅ ⛅ 11 °C

      There are many desert camps - the sites are equipped with heat, air, water and electricity. They have different types of structures - the ones we were in were more like cabins.

      For dinner there was a traditional bedouin meal called zarb. Slow cooked underground, it included lamb, chicken, veggies, and rice.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Muḩāfaz̧at al ‘Aqabah, Muhafazat al 'Aqabah, Aqaba, محافظة العقبة

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