Jordan
Petra

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Travelers at this place
    • Day 11

      Mt Nebo - Jordan

      January 26, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 8 °C

      At 2,651 ft, Mt Nebo is part of the Abarim mountain range, mentioned in the Bible as the place where Moses was granted a view of the Promised Land before his death. The view from the summit provides a panorama of the West Bank across the Jordan River valley. The area includes the The Memorial Church of Moses which features the remains of multiple churches and mosaics dating back to 530 CE. We also stopped to learn about the process of making mosaics. Jordan appears to have more stray dogs than cats. https://www.touristjordan.com/mount-nebo/Read more

    • Day 92

      von Little Petra nach Petra

      March 11 in Jordan ⋅ ☀️ 18 °C

      führt ein Wanderweg.
      Auf der Fahrt nach Little Petra zeigt uns unser Fahrer eine Zisterne aus der Nabatäer Zeit und eine Weinpresse.
      Der Wanderweg führt bergauf und -ab, an Schluchten vorbei, Treppen rauf und runter.
      Wir laufen am sogenannten Kloster vorbei, am Tempel, am Theater und kommen völlig geschafft nach 6 Stunden zurück.
      Abends gibt es ein Mahl hoch über Petra. Das war ein sehr besonderer Geburtstag!
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    • Day 19

      Zwischenstopp in Petra

      April 12, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 6 °C

      Aufgrund der aktuellen Wetterlage haben wir entschieden, dass wir die letzte Etappe einen Tag später als geplant absolvieren werden. Wir sind deshalb heute nach dem Frühstück mit einem freundlichen Paar aus Deutschland bis nach Wadi Musa gefahren, wo sich der Eingang nach Petra, der grössten Sehenswürdigkeit von Jordanien, befindet.

      Zuerst haben wir uns hier ein Zimmer gesucht und einen Teil unserer nassen Sachen zum trocknen aufgehängt. Erst im Verlauf vom Nachmittag sind auch wir in Richtung Petra losgelaufen. Das war eine sehr gute Entscheidung, denn etwa eine Stunde später hatten wir den Ort aufgrund der gelegentlichen Regenfälle fast für uns alleine. Das war wirklich toll.

      Als Ergänzung für alle Interessierten hier noch ein paar Zusatzinfos zu einem der wohl eindrücklichsten Monumente der Welt:

      Petra war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer, das in etwa auf das Jahr 300 v. Chr. zurückgeht. Sie gilt als einzigartiges Kulturdenkmal und wurde im Jahr 1985 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Der Zugang durch eine enge Schlucht namens Al Siq führt zu Grabstätten und Tempeln, die in rosafarbene Sandsteinklippen gehauen wurden und der Stadt so den Spitznamen "Die Rote" verliehen. Ihre Bedeutung in der Antike verdankt die Stadt ihrer strategisch überaus günstigen Lage. Wasser bedeutet, in dieser kargen Region am Rande der Wüste, Leben. Die frische Quelle Ain Musa schuf inmitten der lebensfeindlichen Umgebung günstige Siedlungsbedingungen und einen wichtigen Ratsplatz für die Handelskarawanen, die auch in Petra rasteten, um auf den Marktplätzen ihre Waren feil zu bieten. Während das Wasser die Grundlage für die Besiedlung dieser Region bereitete, versprach die Abgeschiedenheit des Tales in einem völlig unzugänglichen Sandsteinmassiv Schutz und Sicherheit, die zusammen mit der günstigen Lage an einer belebten Handelsroute Wohlstand versprach. Der Handel ließ die Stadt rasch zu einer wahren Metropole heranwachsen. In der Folge entstanden monumentale Bauwerke.

      Als sich ein paar Jahrhunderte später der Handel auf das Meer zu verlagern begann, schwand die Bedeutung Petras mit der Zeit und der wirtschaftliche Niedergang zeichnete sich ab. Zudem erlitt die Stadt im Jahr 551 aufgrund eines Erdbebens einen beträchtlichen Bevölkerungsrückgang und so geriet die einstige Königin der Karawanenstädte nach und nach in Vergessenheit. Bald existierte sie nur noch als Mythos. Erst im Jahre 1812 wurde Petra von dem Schweizer Johann Ludwig Burckkhardt ehr zufällig wieder entdeckt. Verkleidet als indischer Händler war er auf dem Weg nach Ägypten. Die Legenden, die er unterwegs über die prachtvolle Felsenstadt hörte, liessen ihn nicht ruhen. Kurze Zeit später entdeckte er die Felsenstadt der Nabatäer wieder.
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    • Day 5

      E finalmente...Petra

      May 26, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 24 °C

      Intera giornata dedicata alla visita di Petra. Si hanno molte aspettative quando si tratta di luoghi così famosi e soprattutto visti tante volte in foto e servizi di ogni genere. Bene, le forti aspettative sono state ampiamente soddisfatte! Il posto è magico e lascia letteralmente senza fiato in quanto Petra non è soltanto Il Tesoro, che è l'immagine che si vede sempre quando si parla di questo luogo. Petra è un'intera città scavata nella roccia. Fondata dai Nabatei oltre 2000 anni fa è stata arricchita con architetture in stile greco e romano in quanto gli stessi abitanti della città chiamarono uomini da altri luoghi per fare costruire queste opere. Già percorrendo la strada principale ci si rende conto della vastità del luogo. La pietra cambia colore in base alla luce del giorno. Si accede al Tesoro tramite il Siq, stretta gola che taglia la roccia come una lama. Dal Tesoro il percorso prosegue con la strada delle Facciate, le tombe Reali, il grande Tempio, il Ninfeo per poi salire con 800 gradini verso il Monastero che riprende l'architettura del Tesoro più in grande.Read more

    • Day 18

      Petra ll

      June 1, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 21 °C

      Today, we were all looking forward to our visit to the main Petra site with its elaborate architecture carved out of the cliffs. Built by the Nabateans around 300 BC, about 30,000 people lived there in its heyday. Then the Bedouin lived there until it was re-discovered in 1812. We walked through the Siq, a narrow passage through high cliffs, which opened up at the Treasury, one of the most famous facades at Petra. With so much to visit, we headed first to the Monastery, a Nabatean tomb that is much bigger than the Treasury, reached by climbing the ancient path of nearly 1000 steps (in 34 degree heat!). Alternative means of transport (animals) were available, but we used our feet. Vicki measured: we had walked 14.2 kms for the day!!Read more

    • Day 7

      Petra

      March 15 in Jordan ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind heute aufgebrochen, um den heiligen Gral in Petra zu finden. Erst haben wir ein verlassenes Schatzhaus gefunden - ohne Gral.
      Dann mussten wir eben weiter durch die verlassene Stadt der Nabatäer. Immer mehr Behausungen haben wir durchsucht, aber leider haben wir nichts gefunden. Viele Wege waren nicht passierbar, Felsen haben den Weg versperrt oder waren im Laufe der Zeit einfach nicht mehr da.
      Verlassen und doch lebendig.
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    • Day 6

      Petra - Djinn Blöcke + der Siq

      September 19 in Jordan ⋅ ☀️ 19 °C

      Petra, das Highlight dieser Reise und der Hauptgrund, warum ich diese Reise mache, steht heute und morgen auf dem Programm.

      Petra, die ehemalige Hauptstadt des Nabatäer Reiches, liegt inmitten der Shara Berge, in einer Höhe von ca. 800 - 1350 Metern und wurde vor über 2000 Jahren erschaffen.
      Die Stadt lag auf einer wichtigen Handelsroute, die das alte Mesopotamien mit Ägypten verband und hatte ihre Blütezeit in den Jahrhunderten vor und nach Christi Geburt.
      Durch ein Erdbeben in 363 n. Chr. wurde Petra zerstört und wohl bis Mitte des 7. Jahrhunderts endgültig aufgegeben.

      Vom Eingang aus gelangen wir auf dem Bab as-Siq, dem Tor zum Siq, zu den ersten Begräbnishöhlen in den Felsen.
      Nach einigen hundert Metern stehen wir vor dem Obeliskengrab mit seinen 4 Spitzpfeilern, einem Grabdenkmal, welches in der Zeit von 40 - 70 n. Chr. entstand und aus dem Fels geschnitzt wurde, wie übrigens alle Fassaden hier.

      Nach ca. insgesamt 1 km sind wir am Eingang des Siq, dem 1,2 km langen Schacht, der der eigentliche Hauptzugang der einstigen Metropole ist.
      Hierbei handelt es sich um eine schmale Schlucht, die durch ihre Felsformationen und Farben einfach nur fasziniert.
      Außerdem findet man hier die ebenfalls direkt in den Felsen gehauen Wasserkanäle auf beide Wänden der Schlucht.

      Das Ende der Schlucht ist sehr eng und durch den engen Spalt sehe ich erst einmal nur grelles Licht.
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    • Day 6

      Felsenstadt Petra

      March 9, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 9 °C

      Heute morgen ging es los mit unserem Mietwagen Richtung Petra.
      Unser Navi wollte uns vom Highway weg über kleine Straßen nach Petra leiten. Das fanden wir nicht so toll und entschieden uns über den Highway zu fahren. Dumm war nur, dass dort gebaut wurde und wir keine Chance hatten auf den Highway nach Petra zu kommen. Zurück ging es auch nicht mehr,....und so mussten wir einen Umweg von über 20 km machen um am Ende doch die nicht gewollte Straße zu nehmen.
      Glücklich in Petra angekommen, gingen wir sofort in die Felsenstadt Petra. Der Eintritt ging reibungslos ohne Schlange zu stehen.
      Innerhalb Petra fanden wir es schon recht voll. Wie muss es erst sein, wenn wie vor der Pandemie bis zu einer Million Besucher je Tag kommen? So erzählten es uns einheimische Taxifahrer.
      Durch den fantastisch schönen und beeindruckenden Siq mit Wasserkanälen an beiden Seiten und Skulpturen kamen wir direkt bei der Schatzkammer raus.
      Wir durchwanderten mehr als 4 Stunden die Stadt und bestaunten was Menschen vor mehr als 2000 Jahren so geschaffen haben.
      Nicht umsonst zählt die Felsenstadt Petra zu den sieben neuen Weltwundern.

      https://visitpetra.jo/DetailsPage/VisitPetra/Lo…

      Nach einem ereignisreichen und interessanten Tag gab es in der Stadt noch lecker Localfood.
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    • Day 4

      Die Felsenstadt Petra

      March 16, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 16 °C

      Früh morgens wurden wir von den Gebetsrufen geweckt, die über Wadi Musa schallten. Kurze Zeit später standen wir auf, um möglichst früh in Petra zu sein. Warm angezogen sind wir 15 Minuten bis zum Eingang in die Felsenstadt gelaufen. Petra gehört seit 2007 zu den sieben Weltwundern. Zu Recht! Die Stadt oder das Gelände zu beschreiben fällt sehr schwer, vielleicht geben die Fotos einen besseren Eindruck. Aber dort zu sein war wirklich sehr sehr besonders! Am Anfang geht man durch eine lange schmale Felsenschlucht (den Siq) und kommt dann auf den berühmtesten Platz zur Schatzkammer. Aber Petra ist viel mehr als das und wir waren sehr begeistert! Das Gelände ist riesen groß und beeindruckt durch gigantischene Felsformationen, in die unterschiedliche Fassaden gehauen wurden. Wir sind viel gelaufen und geklettert und haben uns zwischendurch auf einen Felsrand gesetzt und den wahnsinns Ausblick genossen. Wir konnten sogar bis nach Israel gucken.
      Es war schön, zwischendurch die Ruhe zu genießen, da ansonsten viel Trubel herrscht. Neben den vielen Menschen wuseln viele Esel, Kamele, Pferde, Hunde, Katzen und Ziegen umher und es gibt viele Stände mit Souvenirs, die lautstark angepriesen werden. Es war beeindruckend und furchtbar zu gleich, wie die Esel schwer bepackt mit Trinkwasser oder mit Menschen die steilen Stufen hoch geklettert sind.
      Morgen gehen wir nochmal nach Petra und laufen ein paar andere Wanderpfade. Darauf freuen wir uns schon sehr! Nachmittags geht es dann weiter nach Aquaba ans Meer...
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    • Day 273

      Petra

      April 10, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 17 °C

      Petra und die geheimnisvollen Nabatäer. Ein Beduinenstamm, dessen Herrschaftsgebiet sich auf dem Höhepunkt seiner Macht von Damaskus bis zum Sinai erstreckte.
      Sie ließen sich im 6. Jh.v.Chr. im Königreich Edom, dem heutigen Südjordanien, nieder und beherrschten über Jahrhunderte die Handelsrouten der alten arabischen Welt.
      Vor allem Weihrauch, Myrrhe und Gewürze wurden transportiert.
      Die friedfertige, egalitäre Gesellschaft behauptete jahrhundertelang ihre Stellung zwischen den Großmächten der Region.
      Pertra war einer der besonders kosmopolitischen Orte der damaligen Welt, hier mischten sich griechische, ägyptische und semitische Kunsteinflüsse. Die Stadt genoss großes Ansehen wegen ihrer Architektur und des ausgeklügelten Kanalsystems zur Wasserversorgung.
      Nachdem die Römer in Petra Einzug hielten, wurde sie Hauptstadt der römischen Provinz Arabica. Die Karavanenrouten verlagerten sich nach Palmyra (im heutigen Syrien), und der Niedergang der Nabatäer begann.
      Mehrere Erdbeben (365 und 746 n. Chr.) ließen die Menschen aus Petra fliehen.
      In Vergessenheit geraten, wurde die Felsenstadt erst 1812 vom Schweizer Jean Louis Burckhardt wiederentdeckt und ausgebuddelt.
      Petra wird wegen des Farbenspiels auch als die "rose-red city" bezeichnet.
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    You might also know this place by the following names:

    Petra, بترا, Петра

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