Jordan
Qaws an Naşr

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Travelers at this place
    • Day 208

      Gerasa, Teil 2

      March 27, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 19 °C

      Es ist Frühling und wir haben es genossen durch eine blühende Landschaft zu laufen.

      Ansonsten gab es zum Frühstück frische Pancakes vom Bäcker. Scheint hier zum Ramadan zu geben, hatten wir vorher noch nicht gesehen.

      Nach der Besichtigung machen wir noch weiter, jetzt Richtung Osten zu den Wüstenschlössern.
      Zum Übernachten fahren wir bis Qasr al-Hallabat.

      Die Besichtigung machen wir morgen, heute sind die Beine schon schwer.
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    • Day 4

      Jerash

      December 5, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 17 °C

      This afternoon we explored the ancient Roman city of Jarakesh. Although there is a newer city, this part is protected and cannot be built on. We saw the massive gates and hippodrome. After watching a bagpipe performance we had some free time to explore the archeological site. Miki climbed to the top of the amphitheater with Mary and I stayed at the bottom - my legs would have become jelly.

      After that, we climbed to the Zeus temple and a local took some epic pictures for us (for a tip of course!). There are still parts of the sight that are being restored while some are still being uncovered.
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    • Day 2

      Ausflug Teil#1: Jerash

      September 30, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 30 °C

      "Die antike Stadt Gerasa war Teil der sogenannten Dekapolis; die gut erhaltenen Ruinen sind heute eine Touristenattraktion." Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Details hält Wikipedia bereit:https://de.wikipedia.org/wiki/Gerasa
      Interessant fand ich auch, das die neue, moderne Stadt nicht irgendwo ganz anders entstanden ist, sondern rings um die alte Stadt liegt.

      Ach ja: heiß war es, irgendwann war das Gleichgewicht "alte Steine vs Temperatur" gestört. Weshalb wir nicht jeden Winkel erlaufen haben, sondern uns lieber zum zweiten Tagesziel aufgemacht haben.
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    • Day 2

      Die antike Stadt Gerasa in Jaresh

      January 8, 2020 in Jordan ⋅ ☁️ 6 °C

      Der Wecker klingelte um 07:30 und nach einer erstaunlich erholsamen Nacht (trotz der Lage in der Innenstadt) packte ich meine Sachen schonmal zusammen und ging anschließend auf das Hoteldach (!), um zu frühstücken. Anfangs war ich etwas überrascht, da hier nichts nach Frühstück aussah und ich auch der einzige Gast zu diesem Zeitpunkt gewesen bin.

      Kurz danach kam Ahmet aus einer kleinen Küche hervor und begrüßte mich freundlich und bat mich Platz zu nehmen. In wenigen Minute deckte er meinen Tisch mit verschiedenen Aufstrichen, Hummus, Quark, Wurst und Brot. Einen Kaffee bekam ich ebenfalls direkt an den Tisch gebracht. Da Ahmet gerade keine weiteren Gäste betreuen musste unterhielten wir uns während des Frühstücks.

      Er besucht erst seit wenigen Wochen einen Englischkurs, sprach dieses dafür aber überraschend gut. Ahmet brachte mir einige arabische Wörter bei und erzählte mir von seiner Familie und seinen persönlichen Highlights in Amman.

      Anschließend tauschten wir noch Nummern aus und er rief mir über Uber einen Fahrer, der mich zur Tabarbour Bus Station brachte. Von hier aus sollte es weiter in den Norden Richtung Jerash gehen. Auch wenn mein Fahrer kein englisch sprach, half er mir den richtigen Bus zu finden. Er ließ mich nämlich nicht einfach am Busbahnhof raus, sondern fragte verschiedene Personen vor Ort in welchen Bus ich einsteigen müsse. Eine große Hilfe !

      Der Bus selbst dürfte schon einige hundert Fahrten durchgeführt haben und ich war froh, dass wir unterwegs keine Panne hatten. Aber für 1 JD (1,2€) brachte er uns in etwas über einer Stunde nach Jerash. In Jerash hielten wir direkt an der antiken Stadt Gerasa. Gerasa ist eine der größten und am besten erhaltenen antiken Städte mit römischen und griechischen Einfluss. Vor dem Eingang machte ich Bekanntschaft mit Ingrid, die vor einigen Tagen aus Brasilien nach Jordanien gekommen ist um ein Volunteer hier zu machen. Gemeinsam erkundeten wir die eindrucksvolle Stadt auf eigene Faust.

      Anschließend ging es für Ingrid zurück nach Amman und ich verbrachte die Nacht direkt in Jerash.

      Abends gab es für mich in einem Restaurant noch gegrillten Halloumi und Brot mit Lammfleisch und Bohnen. Mein Gastgeber holte mich anschließend vom Hotel ab und lud mich noch auf Kaffee und Shisha zu sich nach Hause ein.
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    • Day 2

      Jerash

      August 1, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 36 °C

      Gerasa è il nome di un'antica città nel nord della Giordania; la città moderna è conosciuta come Jerash. Il sito esisteva già in epoca neolitica come i ritrovamenti archeologici confermano e molto probabilmente continuò ad essere abitato anche durante l'età del bronzo e quella del ferro. Grazie alla presenza del fiume Wadi Jerash già nel Neolitico il centro era abitato e d'altronde i resti che affiorano oggi dai siti archeologici appartengono ad un ventaglio storico che va dall'età del bronzo a quella romana.Read more

    • Day 3

      Antikes Gerasa

      October 31, 2023 in Jordan ⋅ ⛅ 27 °C

      Ebenfalls im Norden befindet sich die Stadt Gerasa, die es bereits seit der Antike gibt.
      Wir besuchten eine große Ausgrabungsstätte, wo man hauptsächlich römische und griechische Spuren findet.
      Ich muss allerdings zugeben, dass die Antike mich nicht so sehr interessiert. Daher keine lange Story dazu.
      Am Ende der Besichtigung gab es noch eine kleine Vorführung im römischen Theater. Zwei Beduinen mit Trommel und Dudelsack.
      Der Dudelsack und die Uniformen sind eine Erbe der britschen Mandatsverwaltung im 20. Jahrhundert.
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    • Day 6

      Jerash oder das Ende von Lotti

      May 8, 2019 in Jordan ⋅ ☀️ 20 °C

      Ca. 2000 Jahre alt, einst eine der wichtigsten römischen Städte der Welt, durch einen Fluss geteilt, von dem man heute nicht mal mehr ansatzweise etwas erahnen kann.
      Der Fluss war der Grund für die Ansiedlung, heute ist er asphaltierte Straße.

      Der Guide vermittelt unglaublich tolle Eindrücke und zum ersten Mal bekomme ich wirklich so etwas wie ein Gespür dafür, was sich früher in der Stadt abgespielt haben kann.

      Start in die Ausgrabungsstätte durch ein imposantes Stadttor, was vor Fertigstellung durch ein Erdbeben zerstört wurde.

      Dafür umso mühevoller restauriert, zum Teil wurden aber auch einfach neue Steine gebastelt, was einiges erklärt.

      Weiter über das ehemals gigantische Hippodrom, von dem leider fast nichts mehr übrig ist, außer Sand.
      Hier sollen Gladiatoren gekämpft haben und es gab viel Glücksspiel und Wetten, von den 30.000 Bewohnern der Stadt (inklusive Sklaven) passten 15.000 in die Arena.

      Ich sehe die frühere "Shoppingmall", erinnert an die Brezel-Buden im Fußballstadion.
      An einer Stelle finden sich doch noch ein paar Reste des alten Baus. Der Guide bleibt stehen, an einer ganz bestimmten und zeigt, wozu die alten Römer fähig waren:
      Ohne lauter zu werden, spricht er in Richtung der Ruine. Unfassbar: die Konstruktion verstärkt seine Stimme, wie wir es heute nur mit Lautsprechern und sonstiger Technik hinbekommen.

      Über das Südtor, was früher nach Philadelphia führte (heute Amman), komme ich zum Forum, dem alten Marktplatz, in dessen Mitte noch der Original Opferaltar steht.
      Von Säulen umsäumt, die ebenfalls relativ original sind, ist das schon ein toller Anblick.
      Wirklichen Sinn hatten die hübschen Säulen anscheinend nicht, denn sie waren nicht überdacht und scheinen eher Dekoration gewesen zu sein.

      Weiter oben ist der Zeus-Tempel, er sollte das erste sein, was man erblickt, wenn man die Stadt betritt.

      Zur Baukunst: Die alte Straße ist noch komplett erhalten, die Steine wurden bewusst diagonal gesetzt, damit die Wagen nicht so viel Schaden anrichten, wenn sie schwer beladen entlang fahren und tatsächlich sind die Fahrrillen gut zu erkennen.

      🧐 Es gab auch schon Abflüsse in der Straße, nur ist der Gullideckel aus massivem Stein. Neue Erkenntnis: die runde Form der Deckel ist bewusst gewählt, so kann das schwere Ding beim Öffnen nicht versehentlich in die Kanalisation fallen.

      Den Tempel von Artemis hoch, vorbei an 3 ehemaligen byzanischen Kirchen mit schönen Mosaiken geht es zur letzten Station, den alten Theater, in dem Pseudo-Beduinen in alter jordanischer Tradition schottische und amerikanische Lieder auf dem Dudelsack klampfen... Und da ist es passiert... 😫...
      Lotti hat sich nicht mal verabschiedet, sondern sich einfach klammheimlich aus dem Staub gemacht.

      Vermutlich reist sie jetzt allein weiter durch das Land auf der Flucht vor beduinischen Dudelsäcken 😅
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    • Day 2

      Jerash

      October 6, 2018 in Jordan ⋅ ⛅ 26 °C

      Then it was off to the amazing Jerash, happily walking for a good few hours around this ancient city.

      Jerash is a city in Jordan, north of the capital Amman. Inhabited since the Bronze Age, it’s known for the ruins of the walled Greco-Roman settlement of Gerasa just outside the modern city. These include the 2nd-century Hadrian’s Arch, the Corinthian columns of the Temple of Artemis and the huge Forum’s oval colonnade.Read more

    • Day 6

      Ancient Jerash

      November 26, 2021 in Jordan ⋅ ☁️ 18 °C

      Known in Roman times as Gerasa or Antioch on the Golden River, settlement here dates back to neolithic times. Inscriptions attribute the founding of the city to Alexander the Great.
      Ancient Jerash is best known today as one of the best preserved Greco-Roman cities anywhere. These pictures recognize the historic and archaeological importance of the site.
      The 1st picture is the triumphal arch of Hadrian celebrating his visit in about 129 CE. It is located along the road about 400 meters before the city gate
      The 2nd picture is taken from the Temple of Jupiter, looking down on the famous oval forum and the even older temple of Zeus. Normally the Romans just built on top of what they found, but it is thought that the Zeus temple was used for Jupiter worship until the new temple was ready. So they decided to preserve it. The 3rd picture is a better view of the famous forum from near the Temple of Jupiter.
      The 4th picture looks back from the forum to the temple of Jupiter on the hill. The temple of Zeus is just visible to the right (the box like building with a stone arch). Also, the stone pavement is original from about 2,000 years ago.
      The 5th picture is the Cardo Maximus, the main north south street. It is a straight, colonnaded street that runs like this for almost a kilometer. There would have been shops on each side behind the colonnades.
      The last picture looks through a gate up to the Temple of Diana (or Artemis to the Greeks).
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    You might also know this place by the following names:

    Qaws an Naşr, Qaws an Nasr, قوس النصر

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