Jordan
Sweimeh

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Travelers at this place
    • Day 3

      Jerash und Totes Meer

      November 6, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 22 °C

      Jordanien ist kulturell ein total interessantes Land. Heute Ajlun Burg aus dem 12.Jh. Dann Jerash 6500 Jahre alte Ruinenstadt und am Schluss übernachten und natürlich baden am Toten Meer. Mit dem Schlamm verjüngt man sich um 30 Jahre, Wir gehen morgen sicherheitshalber noch einmal😂. Das Hotel ist riesig, wir haben das Zimmer nach dem Baden fast nicht mehr gefunden 😅Read more

    • Day 7

      Wadi Rum and Dead Sea - Days 5 & 6

      May 2, 2022 in Jordan ⋅ ☁️ 27 °C

      After leaving Petra the morning after, we headed south to Wadi Rum, a 300 sq mile red-desert valley lined with towering limestone and granite towers and inhabited by Bedouin tribes. It was the location of many parts of the story of Lawrence of Arabia, and, despite being the “Valley of the Moon,” the film “The Martian” was largely filmed there.

      It’s a vast and scenic place with views for miles when there isn’t a sandstorm (“warm and dusty” was the forecast).

      From the visitor center, we loaded into the open backs of Toyota 4x4 pick-ups for a 30-minute drive across the desert to our camp for the night. There are a number of isolated camps, and ours was made up of domes, connected by a boardwalk, that were each a guest room with running water, flushing toilets (but you couldn’t flush toilet paper), showers, and electricity; a portion of each dome had a curtain that could be opened for a view of the sky. A central lounge area was where meals were had, and a separate lounge building had a bar (but no liquor was served), a pool, and outdoor seating. We were nestled among towers of stone.

      We arrived just before sunset. The sound of the desert was glorious.

      Dinner included goat that had been cooked underground; after dinner, a number of us sat under the stars, drinking wine our tour director brought with him, smoking a hookah, talking.

      The next day started with desert activities – 4x4 driving, climbing a large rock towers to get a view of the desert, hiking in a mountain canyon where there are petroglyphs, walking up a sand dune, and camel-riding (which we started from the area where TE Lawrence located a water spring).

      After that we had a four-hour drive north to the Dead Sea, the lowest point on Earth. Here for two nights, this morning we visited “Bethany Beyond the Jordan,” the location believed to be where Jesus was baptized by John the Baptist, and then I did what is the traditional Dead Sea activity: float in the water and cake yourself with soothing black mud. After that, it was relax by the pool until dinnertime.

      Tomorrow we cross the border into Israel.

      #aktravel #Jordan #WadiRum #DeadSea
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    • Day 4

      Chillen am Toten Meer

      April 17, 2022 in Jordan ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute hatten wir einen freien Tag im wunderschönen Hotel Kempinski. Wir hatten ein Superior Room in einem Abschnitt mit private pool, sehr angenehm, da sehr ruhig. Das Hotel befindet sich direkt am Toten Meer. Schwimmen 🏊‍♀️ kann man darin allerdings nicht. Es hat einen Salzgehalt von 30 %, d.h. 10mal so viel wie die üblichen Meere. Hinzu kommen diverse Mineralien wie Calcium, Kalium und Eisen. Es ist 50 km lang, 15 km breit und die Wassertiefe ist ca. 380 m. Natürlich habe ich mich auch einmal mit Schlamm eingerieben und bin zum Abspülen ins Tote Meer geglitten, nur Rückenlage. Man muss darauf achten, dass das Wasser nicht in die Augen gelangt und man kein Wasser verschluckt. Lebensgefahr. Es ist schon komisch, dass das Wasser einen nicht nur trägt, sondern auch davon abhält bewusst die Füße gen Boden zu richten.Read more

    • Day 3

      Fahrt zum Toten Meer

      April 16, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir fahren durch den Großen Afrikanischen Grabenbruch, der vom Libanon bis Mosambik reicht, zum Toten Meer. Einen Abstecher haben wir in Bethanien (Bibel) gemacht. Ein lauschiger Weg führte uns zu der Stelle des Jordans, an der Johannes der Täufer Jesus getauft haben soll. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich wenige Meter entfernt Palästina. Die Quelle des Jordans befindet sich im Anti-Libanon Gebirge, d.h. zwischen Libanon und Syrien. Er mündet im Toten Meer und führt aufgrund der vielen Stauseen nur noch wenig Wasser. Mit diesem Wasser möchte niemand mehr getauft werden. Rund um die Heilige Taufstätte sind viele Kirchen und Moscheen gebaut worden.
      Da der Jordan nur noch wenig Wasser in das Tote Meer bring und zudem die Sonne ihr Übriges tut, trocknet der Binnensee, d.h. das Tote Meer, langsam aus. Es bildet den tiefsten Punkt der Erde: ca. 400 m unter dem Meeresspiegel. Unser Hotel, das Kempinski erinnert mich vom Baustil an das Anassas auf Zypern. Einzelne Appartementblöcke sind in den Hang gebaut. Sehr, sehr schön. Es hat viele unterschiedliche Pools und ganz unten gibt es einen Privatstrand am Toten Meer. Na ja, eigentlich sieht es aus wie fest-getrampeltes Ackerland. In einer großen Amphore befindet sich der schwarze, salzhaltige Schlamm, mit dem man sich einreibt. Wohlgemerkt man, nicht ich.
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    • Day 2

      Amman und Jerash

      April 15, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 25 °C

      Gut gestärkt durch ein opulentes Frühstück im Four Seasons starteten wir mit Abood um 9 Uhr. Zunächst stand das historische Stadtzentrum von Amman auf dem Programm. Eine Stadt mit 3 Mio. Einwohnern und damit leben nahezu ein Drittel der gesamten Bevölkerung von Jordanien in der Hauptstadt. Die weiße Stadt, weil nahezu alle Häuser aus Kalkstein gebaut sind. Schon im 8. Jahrtausend v. Chr. war hier eine Siedlung. Im 11. Jh. vor Chr. war es die Hauptstadt des Reichs der Ammoniter und hieß Rabbath-Ammon. Vormittags besuchten wir die Amman Zitadelle sowie das riesige Römische Theater, das 6.000 Menschen Platz bot. Ich bin alle drei Ränge hochgelaufen, eher hochgekraxelt, weil die Stufen so schmal und hoch waren. Mittags ging es weiter nach Norden zur Stadt Jerash. Dort befindet sich nicht nur ein Römisches Theater, sondern eine weitläufige, 63 v. Chr. von Pompejus erbaute römische Stadt. Am Eingang der Ausgrabungen befindet sich der mächtige Triumphbogen, erbaut 129 n. Chr. von Kaiser Hadrian. Beeindruckend fand ich die Säulen/ Kollonaden flankierte Prachtstraße Cardo Maximus, die in das ovalförmige Forum mündete. Natürlich gab es einen Zeustempel, auch seine Tochter Thalia einen eigenen Tempel, die Beschützerin der Theaterleute. Abends bummelten wir noch durch den Souk.Read more

    • Day 4

      Ausflug#2 - lowest point on earth

      October 2, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 30 °C

      Wenn man dem Verkehr in Amman entronnen ist, eine ganze angenehme Fahrt. Rund eine Stunde auf gut ausgebauter Schnellstraße, immer wieder Polizeikontroll-Stationen, wenig Streß.

      We gut das wir uns für das Crown Plaza entschieden hatten. Großer, ruhiger Pool oben, guter Service. Überschaubare Strecke zum Strand am "Dead Sea", nicht zu viel Gedränge, viele Duschen und überall Life Guards. Auch das Mittagessen, das beim Day Pass dabei war: gute Qualität, viel Auswahl und ausreichend Sitzplätze. Nach unserer Wahrnehmung nur zwei Reisegruppen, ein paar Hotelgäste und einige Tagesbesucher.

      Wetter war angenehm, kurz heiß, aber meistens leicht bewölkt. Und nach dem Mittagessen dann ein paar Tropfen. Mehr Regen gab es auf der Rückfahrt, auch bei der Ankunft in Amman war es "feucht".

      Abends dann "Housekeeping" (Klempner musste den Boiler tauschen) bevor es noch zum Absacker in ein RoofTop-Lokal.
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    • Day 10

      Mar muerto + Monte Nebo + otros

      February 20, 2020 in Jordan ⋅ 🌙 14 °C

      Hoy ha sido un día MUY divertido. Hemos contratado un taxi para el día entero entre Maru, Petros (el griego) y yo para que nos lleve de un sitio a otro. Resulta que Petros ya había estado en la mitad de los sitios y no lo sabíamos. El taxista ha flipado porque se ve que nunca le habían tocado unos clientes tan ratas. Además no hablaba inglés y no paraba de llamar a un amigo suyo para que interpretara. Ha habido demasiados malentendidos pero ha sido todo muy gracioso. Hemos ido a Madaba a la iglesia de San Jorge, luego al Monte Nebo (desde donde se ve la «Tierra Prometida») y finalmente al Mar Muerto. Por lo visto la gente paga 20-25JOD para bañarse en zonas más limpias y darse un ducha después en un resort. Pero nosotros hemos sido cutres, como debe ser, y hemos ido a la playa pública gratis sin ducha. Cuando hemos llegado hacia demasiado viento y frío: un día genial para bañarse en la playa. Hemos apoyado las mochilas en una mesa y nos pretendían cobrar 2JOD/persona por ello. Las hemos quitado rápidamente mientras el taxista se descojonaba. En este país te cobran hasta por respirar si te descuidas. Después de flotar por la sal y embadurnarnos en barro, una ducha no habría venido mal, pero nos hemos conformado con lavarnos las caras con nuestras botellas de agua y listo. El taxista flipando. Luego nos ha traído de vuelta al hostal y Maru se ha empeñado en que nos llevase a la zona rica de Jordania para ver las casas y edificios. Ha habido demasiado teléfono escacharrado con el intérprete de por medio y hemos acabado dando vueltas en la misma rotonda todo el rato. Llorando de la risa. El taxista ha querido una foto con nosotros y, por supuesto, nos hemos hecho una encantados. Cuando llegamos al «««barrio de los ricos»»», no había nada que ver y le dijimos al taxista que nos llevase de vuelta al hostal, y ahí empezó el cabreo del intérprete. Al final nos ha dejado en algún punto cualquiera de la ciudad por falta de comunicación y hemos vuelto andando al hostal. Nos hemos duchado (SOS) y luego hemos salido a cenar y dar una vuelta. Por la noche hemos estado de chill en la habitación y el griego me he leído el café (futuro).Read more

    • Day 6

      Tag 1 - Vom roten zum toten Meer

      October 10, 2023 in Jordan ⋅ ⛅ 29 °C

      What a day! Es fing ja gut an, püntklich um 0913 fuhren wir los, ca. 165 km bis zu einem Kaffee, wo wir allerdings nur gerade 5 Minuten Zeit hatten, bis wir zur ersten Regularity aufbrechen mussten. Regularity heisst für eine unbekannte Anzahl km eine vorgegebene Geschwindigkeit einhalten. Wir waren zu langsam, weil es steil bergauf ging, was mit einem 2 Tönner nicht so schnell geht. Danach fuhren wir zu little Petra, wo es - wie bei big Petra - einige Nabatäer Kunstwerke zu bestaunen gab (siehe Fotos). Für das Mittagessen schlossen wir zwei uns einer Reisegruppe an - jedenfalls fürs Buffett - weshalb wir kostenlos speisten - und nein, wir hatten kein schlechtes Gewissen, es war ja auch weder viel noch gut. Nach 90 Minuten checkten wir planmässig aus und freuten uns auf die nächste Regularity. Zu früh gefreut! Als wir ankamen war schon ein Stau mit allen vor uns gestarteten Autos, denn die Polizei blockierte uns. Grosses Fragezeichen??? Nun, bald machte das Gerücht die Runde, das ein paar Unverbesserliche gerast waren und die Polizei uns deshalb die Regularity nicht fahren lassen wollte. Nach rund 2 Stunden Palaver und warten, selbst Rabia, die Frau von Daniel Schlatter, Marokkanerin, konnte nichts erreichen. Finalmente fuhren wir all ein einer Kolonne von der Polizei begleitet ins Mövenpick Hotel am toten Meer. Halt! Unsere Jacqueline hat überhitzte Bremsen, weshalb wir für 20 Minuten anhalten mussten, bewacht oder beobachtet von 6 Polizisten. Noch nie habe ich mich so sicher gefühlt. Trotzdem kamen wir im Pulk an, da wir immer wieder gestoppt wurden. So, jetzt gehts zum Nachtessen, ich bin gespannt, wie die Gerüchte weiter gesponnen werden.

      Legende zu den Fotos: 1 Hansueli hat Geburtstag, 2 Aqaba by night, 3 Last Drink, 4/5 unterwegs in der Wüste, 6-9, 11, Little Petra, 10 Wir, 11 Warten auf den Entscheid der Polizei, 12-14, Passfahrt, mit entsprechend überhitzten Bremsen, immerhin bewacht von 6 Polizisten
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    • Day 4

      Totes Meer 💀

      September 27, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 36 °C

      Floating in real life, großartig! Leider soll man nur einmal täglich für 20 Minuten, deshalb mussten wir den halben Tag dann am Pool verbringen 😂🌴.
      Ein kleines Schlammbad gab es natürlich auch.

    • Day 2

      Floaters!

      September 10, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 31 °C

      We were v excited to get our first glimpse of the dead sea & arrive at our luxury hotel. We immediately put on our oldest swimmies & headed down to the lowest point on earth (420m below sea level) for a float.

      What a strange experience it's v hard to get your legs down, everything keeps bobbing up! It's an experience that's captured my imagination since childhood & floating with dead sea mud on my face as the sun went down over the hills of Israel was a happy contented moment. :)
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