Kazakhstan
Qyzylorda Oblysy

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Top 10 Travel Destinations Qyzylorda Oblysy
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Travelers at this place
    • Day 167

      Aral nicht mehr am Aralsee!

      August 14, 2023 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Landwirtschaftliche Nutzung des Wassers hat den Aralsee austrocknen lassen Aral selbst ist nicht unbedingt sehenswert und zum See braucht man ein geländetaugliches Fahrzeug da meins schon so gelitten hat habe ich mir den Weg gespart war ja gestern am Wasser. Touristen sind wohl auch eher selten so skeptisch wie mich alle anschauen. Etwas außerhalb der Stadt bleibe ich zum schlafen stehen.
      Am morgen schaue ich mir noch den ehemaligen Hafen an und dann entscheide ich mich weiter zu fahren.
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    • Day 166

      Ausläufer des Aralsee

      August 13, 2023 in Kazakhstan ⋅ 🌬 26 °C

      Bevor es weiter nach Aral geht halte ich an einer einigermaßen zugänglichen Stelle zum Wasser und genieße ein paar Stunden am Strand vom Quamystybas, ok war fast der ganze Tag. Das Wasser ist warm und flach wie der Balaton.Read more

    • Day 165

      Größter Weltraum Bahnhof, Baikonur

      August 12, 2023 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 28 °C

      Leider habe ich mich nicht genau erkundigt und mich schon so gefreut auf das Kosmodrom, beim Ankommen sagt man mir man braucht eine Sondergenehmigung die bekommt man in Baikonur, also nach Baikonur dort kommt man aber auch nur mit Sondergenehmigung rein die bekommt man. In Baikonur, OK. Jetzt komme ich mir ein wenig veräppelt vor, Befragung einheimischer blieb auch erfolglos. Man könnte versuchen mit dem Taxi nach Baikonur rein zu kommen oder halt mit einem geländefähigen Fahrzeug von hinten illegal in das Kosmodrom zu kommen.Read more

    • Day 14

      Aral See

      August 9, 2019 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 28 °C

      Die meistens gerade Straße führte uns nach Aralsk. Eine Stadt, die ihre Blüte in Zeiten des noch intakten Aralsee's erlebt hat. Es ist eine der größten vom Menschen verursachten Katastrophen. In Sowjetzeiten versuchte man mit dem Wasser Baumwollplantagen in der Wüste zu errichten. Bis vor gar nicht all zu langer Zeit nutzte man das Wasser aus den Zuflüssen immer noch in größeren Umfang. Der See schrumpfte von 64000 km² (ungefähr die Größe von Bayern) auf nahezu ein Zehntel. Heute hat man den Ernst der Lage erkannt und mit der Rehabilitation begonnen. Doch ein großer Teil des Schadens ist nie wieder rückgängig zu machen.

      In Aral haben wir den alten Hafen besucht. Das Fischermuseum hatte leider geschlossen. Öffnungszeiten gibt es hier nicht. Wenn jemand da ist, dann ist es offen.
      Dafür besuchten wir den örtlichen Basar. Hier findet man alles nötige zum Überleben. Von Kleidung über Haushaltsartikel bis zu ungekühlter Milch und Fleisch. Davon hielt Simon sich lieber fern. Wir kauften etwas Obst und Gemüse und fuhren weiter.
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    • Day 14

      Unser Stranderlebnis

      August 9, 2019 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 31 °C

      Auf unserer Fahrt kreuzen wir immer wieder Strecke der Trans-Aral-Eisenbahn. Diese Fahrt von Orenburg (Russland) bis nach Taschkent (Usbekistan) führt quer durch ganz Kasachstan.

      Durch die Wüste hielten wir bei jeder guten Tankstelle, da es auch mal 300 km am Stück keine davon gibt.

      Auf der Hauptstraße war eine "Recreational Area" ausgeschrieben. Da es sogar auf Englisch war, mussten wir schauen, was man sich darunter vorstellen kann. Zuerst fuhren wir vor eine Schranke, an der Jugendliche Wache standen und einen kleinen Eintritt verlangten. Danach gab es viele mietbare Strandhäuser. Da wir uns nur etwas erfrischen wollten, gingen wir an den Strand. Dort angekommen, kamen zwei Menschen mit einer Kamera zu uns. Anni musste ein paar Fragen für das kasachische Fernsehen beantworten. Es ging um den Zustand des Strandes und des Sees. Nach kurzer Zeit kam die Journalistin zurück und wir sollten mit zum Auto kommen. Der Kameramann hätte ein Geschenk für uns. Dabei sprang als Belohnung ein Sonnenschirm für uns raus, über den wir uns sehr freuten.
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    • Day 15

      Flusscamp

      August 10, 2019 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Morgen wurden wir beim Aufwachen am Fluss von einer Pferdefamilie begrüßt.
      Nach unserem gewohnt ausgiebigen Frühstück mussten wir uns eingestehen, dass wir eine Dusche wohl doch dringend nötig hatten. Da es bereits am Morgen schon so heiß war, dass man beim Sitzen geschwitzt hat, war es eine fantastische Erfrischung. Auch wenn diese nur etwa 10 Minuten anhielt. 🚿🥵

      Bei einer Kontrolle des Autos mussten wir feststellen dass der Schmutzfanglappen hinter dem Vorderrad, durch unsere wilden Fahrten, gerissen war. Panzertape ist wie immer unser Freund und Helfer und Simon konnte das Problem schnell lösen. Nun hoffen wir dass es lange hält.

      Da unsere Fahrt zu unserem Schlafplatz am Abend davor ziemlich abenteuerlich und lackschädigend war, wollten wir uns heute einen anderen Weg suchen.
      Mithilfe von Satellitenbildern haben wir uns auf den Weg gemacht. Leider mussten wir erkennen dass nicht alles was wie ein Feldweg aussieht, auch einer ist. Nachdem wir querfeldein gefahren sind und dann von einem Erdwall gefangen waren, haben wir uns nach einer halben Stunde geschlagen gegeben und sind zurück zu unserem Ausgangspunkt gefahren. Auf noch einer alternativen Strecke sind wir immerhin auf weniger stachelige Büsche gestoßen, dafür haben wir umso mehr das Auto eingestaubt.
      Jetzt haben wir nach unserer Reise wohl einen dringenden Besuch in der Lackiererei nötig. 😩
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    • Day 15

      Truck Stop und Kamelmilch

      August 10, 2019 in Kazakhstan ⋅ ☀️ 33 °C

      Mittagessen gab es für uns mal wieder am Truck Stop. Damit haben wir eigentlich immer gute Erfahrungen.
      Dieses Mal hatten wir auch wieder Glück. Es gab Laghman, ein Nudelgericht mit Fleisch, und Kuurdak, ein Gericht was bloß aus Fleisch und Zwiebelscheiben besteht. Wie so oft war das Fleisch für uns undefinierbar, vermutlich Hammel und Pferd?! 🐏🐎
      Eins können wir sicher sagen: es ist super lecker, aber ein Vegetarier kann in Kasachstan nicht Essen gehen.

      Witzig war auch unser folgender Supermarkteinkauf, an der Fleischtheke wurden wir beraten ohne dass wir uns gegenseitig verstehen konnten. Verstanden haben wir dann dass wir Rind nehmen sollen und haben uns von den Empfehlungen der Verkäuferin leiten lassen. Beim späteren Essen konnten wir uns nicht mehr vorstellen, dass beides Rind gewesen ist. Lecker war es aber trotzdem.
      Interessant fanden wir auch das Kühlregal mit einer großen Auswahl an Flaschen, mit Kamelen und Pferden drauf. So ganz konnten wir uns da nichts drunter vorstellen. Milch? Buttermilch? Ganz was anderes?
      Wir haben uns für das Außergewöhnlichste entschieden, eine Flasche mit einem Kamel drauf. Mal sehen was da wirklich drin ist... 🐪
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    • Day 15

      Verlassene Stadt Sauran

      August 10, 2019 in Kazakhstan ⋅ ⛅ 29 °C

      425 Kilometer, 9,25 Stunden

      Unser Nachtlager wollten wir unbedingt in Sauran beziehen und das haben wir zum Glück auch geschafft.
      Sauran war früher auf der Seidenstraße eine großes Handelszentrum und ein bedeutender Knotenpunkt für die Karawanen. Heute wohnt niemand mehr in der Ruinenstadt und es wurde als archäologische Stätte aufgearbeitet.
      Wir haben uns einen Platz außerhalb der gut erhaltenen Stadtmauer gesucht. Diese ist über 2 Kilometer lang.
      Morgen wollen wir sehen was von dieser ehemaligen Metropole noch übrig ist.
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    • Day 16

      Unser Morgen in Sauran

      August 11, 2019 in Kazakhstan ⋅ ⛅ 26 °C

      Am Morgen sahen wir eine Staubwolke in der Ferne. Wir rätselten was das wohl sein könnte und kurze Zeit später wussten wir es. Eine Ziegen- und Schafherde besuchte uns beim Frühstück. Kurze Zeit später ist der Hirte auf den alten Mauern entlang geritten um seine Herde zu suchen. Das sah aus wie in einem Film.

      Beim Frühstück kosteten wir unser mysteriöses Getränk vom Vortag. Das sagte uns leider gar nicht zu. Eine Spezialität Kasachstan's ist wohl sauer gewordene Milch von Pferden und Kamelen. 🙈

      Wir schauten uns die Ausgrabungsstätte von Sauran selber noch mal an. Währenddessen trafen wir eine Familie, die dasselbe tat wie wir. Interessiert studierten sie unsere Route und wir redeten über die Reise. Zum Abschluss machten sie noch unzählige Fotos und Selfies mit uns. Außerdem schenkten sie uns ihren gesamten Knabbervorrat. Dieser bestand aus getrockneten Quarkbällen, namens Kurt, und leckeren Backwaren.
      Als kleinen Dank schenkten wir ihnen eine Tüte Haribo, ohne daran gedacht zu haben, dass die Leute wahrscheinlich Muslime sind. Ob Haribo Halal sind konnten wir nicht so recht rausfinden.
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    You might also know this place by the following names:

    Qyzylorda Oblysy, Қызылорда, Кызылординская Область

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