Kenya
Crescent Island

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Travelers at this place
    • Day 21

      Lac Navaisha

      January 26, 2020 in Kenya ⋅ ☁️ 17 °C

      Nous prenons un bateau pour parcourir le lac Navaisha. Ici, des hippos qui baillent à s'en décrocher la mâchoire, et là, des ibis, des aigles et des hérons qui attendent le prochain poisson insouciant. Partout, des jacinthes d'eau. Le niveau du lac est monté ces dernières années, ce qui explique les troncs fantômatiques qui se reflètent à la surface. Des pêcheurs s'activent dans l'eau et tendent leurs filets en évitant les hippos.Read more

    • Day 178

      Crescent Island im Naivasha See

      September 9, 2018 in Kenya ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir haben unsere erste Nacht im Dachzelt gut überstanden. Es war sogar viel gemütlicher als angenommen. Wir wachen mit dem Singen der Vögel und Brüllen der Affen pünktlich zum Sonnenaufgang in einem Camp am Naivasha See auf, der für seine großen Hippo Kolonien und hunderte von Vogelarten bekannt ist. Als wir das dumpfe Schnaufen der Flusspferde im Wasser hören, wissen wir auch wonach wir im Morgengrauen mit unserer Spiegelreflexkamera Ausschau halten müssen. Dass wir genügend Sicherheitsabstand zu Hippos halten müssen, wurde uns nicht erst klar als wir hörten, dass es hier am See sogar erst vor einem Monat 2 tödliche Unfälle beim Aufeinandertreffen von Mensch auf Hippo-Mamas mit ihrem Nachwuchs gab. Weniger attraktiv als die kleinen, aus dem Wasser wedelnden Öhrchen der moppeligen Flusspferde sind die abgemarterten Geier, die den See mit uns vom Ufer aus beobachten. Aber auch diese Geschöpfe waren interessant zu beobachten, denn so nah haben wir sie bisher noch nicht zu Gesicht bekommen. 🏕

      Den restlichen Tag verbringen wir auf „Crescent Island“ inmitten des Sees, an dem wir gecampt haben. Dies ist einer von nur wenigen Parks (und zugleich auch eine Privatinsel) in Kenia, den man zu Fuß erkunden darf. Folglich gibt es dort auch keine der gefährlichen Raubtiere. Die spanische Besitzerin hat auf dem besten Platz der Insel, einer kleinen Anhöhe, ihr Domizil errichtet und blickt quasi aus allen Seiten ihrer Villa auf den See oder die wilden Tiere. Selbst eine kleine Landebahn inkl. Propellermaschine entdecken wir in der Nähe der Villa. Unglaublich, dieses kleine Paradies in Afrika! 😍

      Der Anblick aus nächster Nähe von graziösen Giraffen, tollpatschig wirkenden Zebras, schreckhaften Gnus, wunderhübschen Gazellen, Antilopen und Topis, einem rosafarbenen Horizont aus Flamingos, Adlern auf Beutejagd, sowie einer atemberaubenden, teils trockenen, teils üppigen Landschaft vor dem Hintergrund eines blaufunkelnden Sees ist unbeschreiblich beeindruckend. Zu Fuß anstatt im Auto die Insel und die darauf lebenden wilden Tiere zu erkunden, ist ein besonderes Gefühl der Freiheit und Naturverbundenheit. Speziell die Flusspferde könnten wir stundenlang beobachten. Interessant wird es auch immer dann, wenn man ein Tier erstmalig Geräusche machen hört. Oder habt ihr etwa schon mal ein Zebra „wiehern“ hören?!? 😃

      Diese Mini-Safari auf den eigenen 2 Beinen wird uns ganz besonders in Erinnerung bleiben, da wir so etwas vorher (z.B. auf Reisen in Südafrika) noch nicht erlebt haben. Ein toller erster Safari Tag mit guter Tier-„Ausbeute“ geht zu Ende und wir sind überglücklich unseren Traum zu leben. 🤩🐒🦅🦓🦒🐐🦌😍
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    You might also know this place by the following names:

    Crescent Island

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