Kenya
Kajiado

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Top 10 Travel Destinations Kajiado
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Travelers at this place
    • Endlich wieder Busch-Feeling

      September 11, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir sind in Amboseli angekommen. Hier wohnen wir im Kibo Safari Camp. Von unserer Terrasse aus können wir den Kilimandscharo sehen. Nun gut, er liegt in den Wolken, aber er ist da.

      Auf der Fahrt hierher haben wir wieder viele Eindrücke vom Leben der einfachen Menschen bekommen. Das ist teilweise sehr bedrückend. Junge Männer sitzen am Straßenrand und warten auf einen Handlanger-Job. Manche haben schon ihr Arbeitsgerät, eine Schaufel, in der Hand, denn oft halten LKW, die Hilfskräfte zum Sandschaufeln brauchen.

      Andere junge Männer besorgen sich Mopeds von Verwandten oder Freunden und fahren mit den Mopeds Taxi. Sogar mit aufgebauten Schirm.

      Nick sagt, es sei sehr schwierig für die jungen Leute, einen Job zu finden. Arme Familien können ihre Kinder nur zur Primary School schicken. Mit solch einem Abschluss bekommt man jedoch noch nichtmal einen Job als Hausmädchen. Ihm liegt die Bildung besonders am Herzen, und er sagt, wenn man einem Kind helfen will, dann mit Schulgeld. Aber gleich an die Schule zahlen, nicht an die Eltern.

      Wir machen uns bereit für die Ausfahrt. Hier ist nur an der Rezeption W-lan, daher kommen die Berichte zu anderen Zeiten. 😁

      Aber.... dieses Camp ist wieder sehr schön!
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    • Elefanten am Kilimandscharo

      September 11, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      Da bin ich wieder. Voller schöner neuer Eindrücke.

      Der Unterschied zur Masai Mara ist nicht nur die Landschaft. Die Mara ist ein Reservat, von den Massai verwaltet. Amboseli ist ein staatlich verwalteter Nationalpark. Das heißt, es gibt Öffnungszeiten, Schotterpisten ohne Schlaglöcher (also kein Fahrspaß) und strengere Regeln für die Besucher.

      Der Amboseli Nationalpark ist bekannt für seine großen Elefantenherden, die für ihre Familienstrukturen bekannt sind und immer noch erforscht werden.

      Außerdem punktet der Park natürlich durch den Kilimandscharo.

      Beides konnten wir genießen auf unserer Fahrt durch den Park mit seiner Grassteppe, dem Buschland und den Akazienbäumen. Die Jeeps wirbeln gehörig Staub auf, und man kann gut ein Tuch gebrauchen, um Mund und Nase abzudecken.

      Zuerst lag der Kilimandscharo in den Wolken. Die lösten sich allmählich auf, und dann fanden wir die Elefanten malerisch an einem kleinen See mit Zebras, Hippos, Goliathreiher, ach, und überhaupt. Fotos, von denen wir geträumt hatten, konnten wir machen, und dann gab es noch einen schönen Sonnenuntergang.

      Nick hat ein gutes Gespür für das, was uns gefällt. Deshalb stellt er den Jeep immer genau in die richtige Position. Man macht den Mund auf, will sagen "Nick, könntest du mal...", da grinst er und meint "Bin schon dabei."

      Es macht Spaß mit ihm.

      Er scheint sowieso recht beliebt zu sein. Auch bei den Damen. 😁
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    • Staubteufel im Amboseli See

      September 12, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute haben wir wieder viel erlebt und entdeckt. Im Amboseli gibt es jeden Tag Tierwanderungen. Die Tiere wandern morgens in die Sümpfe und abends zurück.

      Die Sümpfe fand ich sehr spannend, weil es da Unmengen an Tieren zu sehen gibt. Am imposantesten sind natürlich die Elefanten, wie sie so bis zum Bauch im Sumpf stehen. Wenn Sie rauskommen, macht es "schwappschwapp". Man trifft immer wieder auf Gruppen von Elefanten, wenn sie durch die Steppen streifen oder im Sumpf stehen.

      Dann konnten wir tatsächlich auch einen Serval bei der Jagd beobachten. Wahrscheinlich nach Mäusen oder anderen Kleintieren.

      Mittags picknickten wir auf dem Observationhill. Das ist der einzige Ort, wo man das darf. Daher kann es dort voll sein.

      Auf dem Weg zum Amboseli See sahen wir eine Babygazelle mit Mutter, das gerade erst geboren sein konnte, weil es noch feucht war.

      Die Landschaft zum See hin ändert sich nochmal völlig in Richtung staubtrocken. Der See ist nämlich gar kein See mehr, sondern ausgetrocknetes Land, wo die Erde tot ist und nichts mehr wächst.

      Im ganzen Park kann man diese Staubteufel beobachten.

      Unterwegs trafen wir noch einen ca. 10jährigen Massai, der ganz allein eine riesige Herde Kühe hütete. Ich schenkte ihm meinen Orangensaft, von Susanne bekam er Kaugummi, und Nick schenkte ihm eine Literflasche Wasser, die er auch sofort ansetzte. Jedenfalls strahlte er. Ich denke, er hatte auch einen guten Tag.

      Auf dem Rückweg entdeckte ich noch einen Kampfadler. Ich! Die Ehe mit einem Hobbyornithologen zahlt sich aus. 😁

      Morgen geht es nach Tsavo West. Wir dürfen dort nicht allein hinfahren, sondern müssen uns einem Convoy anschließen, der mit Waffen bewacht wird. In den 90er Jahren gab es wohl einen Vorfall, bei dem ein Auto mit Touristen von Banditen angegriffen wurde.

      Es geht also nicht eine Straße nach Tsavo, sondern nur eine Schotterstrecke. Zwei Stunden!
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    • Day 24

      Amboseli 1

      January 29, 2020 in Kenya ⋅ ☀️ 25 °C

      Le mont Kilimanjaro rend le parc Amboseli terriblement scénique. Mais la montagne mythique ne se dévoile pas si facilement. La plupart du temps, elle est dans les nuages. Tôt le matin, le sommet était visible, puis... pfffuit.

      Nous dormons dans des petites cabanes en bois en pleine nature. Autant dire que le soir, c'est la fête à la bébête là-dedans. Ca crisse, ça coasse, ça grillonne de partout, sous un ciel étoilé magique.

      Belles journés dans le parc où on rencontre beaucoup de groupes d'éléphants qui s'ébattent joyeusement. L'un d'entre eux est un vrai petit rigolo, il s'est mis une motte d'herbe sur la tête. Ça lui donne un petit style sophistiqué. 

      Nous rencontrons Rob et Theresa, un couple très sympa qui habite à Guangdong. Ils nous apprennent que le pic de l'épidémie de coronavirus est prévu en avril, soit pile quand on pensait se rendre en Chine. Dammit. On va attendre de voir ce que ça va donner dans les prochaines semaines...
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    • Day 23

      Mit dem Matatu 🚍 durch Nairobi

      March 24 in Kenya ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute sind wir das erste mal mit einem Matatu Bus durch Nairobi gefahren. Es ist auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Matatus sind das öffentliche Verkehrsmittel in Kenia, bunt angesprüht und drinnen ausgestattet mit Fototapete und Flatscreens auf denen Musikvideos und Konzerte abgespielt werden. In voller Lautstärke. 🎵🎶🎵🎶
      Nach der Fahrt genossen wir die schöne Aussicht auf der Dachterasse von David's Freundin Candice. 🌄
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    • Day 9

      Amboseli Nationalpark

      March 15 in Kenya ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute früh ging es wieder zur Safari. Der Kilimandscharo zeigte sich schon zum Frühstück von der besten Seite. Den ganzen Tag konnten wir viele Tiere vor dieser phantastischen Kulisse beobachten, vor allem zahlreiche Elefantenfamilien aus nächster Nähe.Read more

    • Day 5

      3 Tag Amboseli

      September 18, 2023 in Kenya ⋅ 🌫 26 °C

      Um 5 30 kam wieder Kaffee und um 6 ging es raus. Heute haben wir einen neuen Guide. The Name is Bryan. Für uns nach der Fahrt " Mr. Formel 1" Am Morgen lagen Löwen ca. 200m weg und er meinte die kommen später und kreuzen den Weg. Wir sind dann durch den Park und urplötzlich "the Lions comes" Auf den Wegen ist schlecht zu überholen, er konnte es und als wir da waren kreuzten die Löwen den Weg. Keine 10m entfernt. Tolles Erlebnis, 10 Minuten später kam ein Elefanten Herde genau so nah an uns vorbei.Read more

    • Day 6

      Amboseli Nationalpark

      September 4, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 23 °C

      Die letzten drei Tage waren wir in einem Camp am Amboseli Nationalpark. Dort sind wir dann in der afrikanischen Savanne angekommen. Vom Camp hatte man morgens und abends - wenn die Wolken sich verzogen - einen direkten Blick auf den Kilimandscharo😍 Direkt vor unserer Unterkunft waren Giraffen. Da der Nationalpark nicht eingezäunt ist, wandern die Tiere auch immer wieder aus dem Park heraus, zerstören dabei aber leider auch das Farmland.Read more

    • Day 67

      The time has come! 🔥🇹🇭

      March 22, 2022 in Kenya ⋅ ⛅ 22 °C

      Letztes erwachen in Ngong Hills... 😝
      Etwas wenig geschlafen, da ich immer noch ziemlich angespannt bin. (Warte immer noch auf den PCR Test)

      Eigentlich habe ich heute wirklich nicht mehr viel gemacht.
      Wäsche zusammen gelegt, gepackt und eifach noch etwas im Garten gechillt und dem PCR-Test nachgeeifert, bis ich ihn dann um 13:00 endlich erhalten habe. 🔥 "evoila"... jetzt kann es endlich los gehen. 🤩
      Hatte eine gute Zeit da, aber schlussendlich mit den ganzen Umständen war ich etwas zu lange hier. 🙈 Jetzt freue ich mich einfach riesig auf Thailand.

      Am Mittag habe ich mit Lauras Mum "Zmittag" gegessen und am Abend ass ich mit der ganzen Familie.
      Richtig herzig... Brian kam wegen meiner heutigen Abreise absichtlich früher von der Arbeit zurück.
      Assen zusammen Abend und anschliessend machten wir auf Wunsch von Brian ein Abschlussfoto. Brian: "You are a part of our family from now on."

      Bin der ganzen Familie unheimlich dankbar.
      Durch sie, hatte ich die Möglichkeit Kenia von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen und Laura hat mir seit meinen ersten Tagen in Kenia ganz viele Türen geöffnet.
      Danke Brian, Ruth und Laura!
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    • Day 14

      Tsavo west

      August 23, 2022 in Kenya ⋅ ⛅ 19 °C

      Aujourd’hui nous avons quitté la région d’Amboseli pour rejoindre celle de Tsavo ouest. C’est notre dernier jour de safari… Dans le parc national situé à Tsavo ouest, nous devrions pouvoir voir le léopard qui nous fuit depuis notre arrivée. On espère avoir de la chance !!
      Le paysage est grandiose ici, avec de hauts plateaux au milieu d’anciens volcans et de champs de lave!
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    You might also know this place by the following names:

    Kajiado, Kajiado District

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