Kenya
Narok

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Top 10 Travel Destinations Narok
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Travelers at this place
    • Kleiner Zwischenbericht

      September 9, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

      Habe ich eigentlich schon erzählt, dass wir hier abends alle um das Lagerfeuer sitzen? Dann gibt es Getränke und kleine Häppchen, bis der Manager Nelson oder der Koch selbst kommt und uns erzählt, was es feines gibt. Bei Regenmöglichkeit essen wir im Speisezelt, wenns trocken bleibt, unterm Sternenzelt. Bisher waren wir nur einmal im Zelt, obwohl es nur getröpfelt hat.

      Die Nächte sind kühl, der Morgen auch, aber ab Mittag wird es richtig warm.

      Sanare, unser persönlicher "Krieger" bringt uns in der Dämmerung immer von und zum Zelt. Er trägt ein Messer und einen Speer. Ich bezweifle jedoch, dass dieses zarte Persönchen uns vor einem Hippo retten könnte.

      Vom heutigen Tag berichte ich gleich, man muss die Spannung ja hochhalten. Wir sind gerade erst zurück, müssen uns frisch machen und dann zum Essen gehen.
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    • Day 4

      "Praxis"-Besuch in the middle of nowhere

      July 30, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem meine Mandelentzündung trotz Spray und Tees noch viel schlimmer wurde und ich wegen der Schwellung kaum mehr Luft bekam, und schon zwei Nächte lang nicht schlafen konnte, suchten wir rund um das riesige Masai-Mara-Gelände eine Apotheke. Nachdem die ersten zwei geschlossen hatten (Sonntag), fanden wir eine "Klinik". Eine junge "Ärztin" mit langen Gelnägeln begrüsste mich und schaute sich meine Entzündung in einem ziemlichen staubigen "Arztzimmer" an und meinte, dass wegen der starken Schwellung eine Infusion besser wäre bzw schneller wirken würde. Da ich vergangene Nacht langsam wirklich Angst hatte zu versticken und kaum mehr schlucken konnte, nahm ich ihr Angebot mit etwas Vorbehalten (alles war sandig, die Spritze holte sie irgendwo aus einem Hinterzimmer und Pflaster hatten sie auch keine zur Hand) an. Zusammen mit einer zweiten sehr jungen "Ärztin" setzten sie mir nacheinander je an einer Hand die Infusion, bis das Antibiotika endlich drin war. Zum Glück liess die Schwellung bis am Abend wieder ziemlich nach, dass ich endlich wieder schlafen konnte.Read more

    • Day 10

      Dag 9: Maasai Mara

      November 9, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

      Vandaag kunnen we uitrusten. We worden pas om 8u ‘s ochtends verwacht door onze gids, waardoor we onze wekkers wat later dan gewoonlijk kunnen zetten.

      Op ons programma van de dag staat een ganse dag Maasai Mara. We komen deze middag niet terug naar de lodge voor een lunch, maar nemen een lunchbox mee zodat we kunnen picknicken in het park.

      Het weer is ons vandaag ook beter gezind. Na een goed vullend ontbijt trekken we erop uit met een blauwe lucht en stralende zon als achtergrond.

      De Maasai Mara is befaamder en bijgevolg ook drukker dan de andere stops tijdens onze doorreis. Bij momenten iets minder gezellig. Op andere momenten is dit juist handig voor het spotten van bijzondere dieren. Wanneer er meer dan één wagen ergens stil staat, weet je dat er iets te zien is.

      Zo komen we op deze mooie ochtend op enkele hotspots terecht. Eerst komen we langs een familie leeuwen die zich doorheen de struiken verspreid hebben. Het lijkt een hele grote groep te zijn, bestaande uit zo’n 15 individuen. Bij deze groep kunnen we tot op enkele meters komen zonder ze te verstoren.

      Wat later is het weer tweemaal na elkaar prijs. Eerst zien we een cheeta die ligt te chillen in de schaduw van een boom. Wat verder een tweede die voor een struik ligt.

      Een beetje later kunnen we eindelijk de laatste ✅ zetten achter de laatste van de Big Five. Naïef genoeg dachten we dat we ze alle vijf al vrij snel hadden kunnen afvinken. Toen deelde onze gids ons mee dat het jachtluipaard (of cheeta) geen onderdeel is van deze lijst. Het échte Afrikaanse Luipaard vervolmaakt de lijst samen met de leeuw, olifant, waterbuffel en neushoorn.

      Vandaag is onze ‘lucky day’ want deze schuchtere dieren zijn niet gemakkelijk te spotten. We zien er toch eentje liggen in het struikgewas, wat verder halverwege een boom vinden we de prooi van het luipaard terug: een gazelle die het dier naar boven heeft gesleurd.

      Na enkele uren rijden komen we aan bij de rivier Mara. Deze tijd van het jaar, steken de gnoe’s deze rivier niet meer over. Momenteel zijn deze voornamelijk terug te vinden in het zuiden van de Serengeti. We kunnen dus gerust een wandelingetje langs de rivier doen. Vergezeld door een lokale ranger, spotten we tijdens deze korte maar krachtige wandeling verschillende groepen nijlpaarden en ook enkele grote krokodillen.

      Na een rijkelijk gevulde ochtend is het tijd voor onze picknick. We zoeken een goede plek uit onder een boom en onze gids zet er, middenin de Maasai Mara, onze picknick klaar. We krijgen al snel het gezelschap van een niet-zo-schuchtere Maribou Stork, die met veel plezier onze restjes opeet.

      De rest van onze dag is eveneens rijkelijk gevuld met veel dierlijk en natuurlijk moois.

      Rond 16u zit onze dag in Maasai Mara erop en keren we terug richting onze Zebra Lodge. Zo hebben we nog voldoende tijd om te bekomen van de lange dag, onze foto’s te herbekijken en ons op te frissen voor de laatste avond in de Maasai Mara. Morgen trekken we terug naar Nairobi, voor onze vlucht richting Mombasa!
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    • Day 37

      Masai Mara

      November 30, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 27 °C

      Die letzten Tage waren ein bisschen turbulent, darum melden wir uns erst jetzt. Aber alles von Beginn weg. Die letzten zwei Tage in Kenya konnten wir nochmals in vollen Zügen geniessen. Das Beste kam zum Schluss, nämlich die Masai Mara. Wir kannten es bis jetzt nur von Tierdokumentationen und jetzt waren wir mittendrin. Unglaubliche Weiten, atemberaubende Tierbegegnungen und eine super Lodge inmitten der Wildnis. Wir waren begeistert. Sogar an die Grenze von Tansania sind wir gefahren. Dort hat dann die Serengeti angefangen. Die beiden grössten Wildreservate Afrikas. Auch den Fluss (Mara-River), welche jährlich tausende Gnu's, Zebra's und Antilopen durchqueren, konnten wir sehen. Alles in allem hat die Masai Mara nochmals alles getoppt und wir verliessen die Gegend nur ungern.

      Trotzdem war dann unser nächstes Ziel der Kilimandjaro. Wer den Blog genau verfolgt hat, konnte mitlesen, dass wir seit Nairobi einen kompletten Rucksack vermissen. Dieser war voll mit Kleidern, Schuhen und diversen Sachen bestimmt für den Kilimandjaro. Als wir dann in der Unterkunft in Moshi angekommen sind, haben wir uns mit unserem Guide getroffen. Eigentlich hat sich alles super abgehört, aber eben, ohne die nötige und vorallem die eigene Ausrüstung auf knapp 6000 Meter zu gehen, wäre wohl nicht ganz aufgegangen. Wir sind dann noch in Ausrüstungsshops gegangen um zu sehen, ob vielleicht was zu kaufen oder mieten ist. Doch entweder war der Wanderschuh zu gross, die Jacke zu klein oder einfach das Material überhaupt nicht tauglich. Es ist halt nicht wie in der Schweiz, sondern wir waren irgendwo in Afrika wo es ausser Fruchtplantagen, Lehmhäuser oder Kuhfarmen nicht viel hat. Wir mussten dann eine Grundsatzentscheidung treffen und taten dies auch. Der Kilimandjaro im Jahr 2023 war für uns leider nicht möglich. Daraufhin haben wir die Reise nach Sansibar früher als gedacht angetreten. Nun geniessen wir hier noch die letzte Woche bei 30 Grad im Paradies, bevor es dann in die kalte Schweiz zurückgeht.
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    • Day 7

      Masai Mara

      January 2 in Kenya ⋅ ⛅ 27 °C

      Mara River. Jeder, der gerne Tierdokus schaut, hat sicherlich schon Filme über die Migration der Tiere von der Serengeti in die Mara gesehen. Dies ist der berühmt berüchtigte Fluss, den es zu überqueren gilt. Kein Spaß angesichts der Krokodile und der Strömung.Read more

    • Day 8

      Anders als geplant

      January 3 in Kenya ⋅ ☁️ 24 °C

      Unser zweiter volle Tag in der Masai Mara lief leider völlig anders als geplant. Am Vorabend fing es gegen 19.30 an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Ich sah unseren Game Drive am nächsten Tag bereits gefährdet, da es an einigen Stellen schon grenzwertig war, bevor es so geschüttet hat. Über Nacht hat mein kleiner Mann eine ganz üble Darmgrippe entwickelt - mir ging es Tags davor schon nicht besonders gut - und auch der große Mann wirkte morgens nicht sonderlich gesund 🤷‍♀️ Somit war schnell klar: wir können um 6.00 nicht los. Abgesehen davon hätten wir auch aufgrund des Wetters nicht fahren können bzw. wollen ohne Gefahr zu laufen stecken zu bleiben. Also blieben wir zähneknirschend, leidend und gesundheitlich angeschlagen in der Lodge. (Ärgerlich war außerdem , dass wir den Eintritt in die Mara bereits vorher bezahlt haben und jetzt 300 Dollar futsch sind.😱🤷‍♀️ - Kollateralschaden eben. Wir beiden Großen haben uns mit Gin Tonic kuriert, der kleine Mann wurde ganz reizend vom Hotelpersonal umsorgt.. alle halbe Stunde kam jemand und hat gefragt wie es uns geht. Der Regen hielt bis mittags an 😱 Gegen Nachmittag kam die Sonne wieder raus und einige Jeeps sind los, aber meinen beiden Männern ging es leider nicht gut. So wurde aus der geplanten 10 Stunden Safari eben ein Zelt-Tag. Schade, kann man aber halt nicht ändern. Mir tat Finn soooo leid und ich war in größter Sorge wegen des nächsten Tages. Es war völlig unklar, ob wir fahren können wegen Finn und wegen der Straßen. Dort gibt es ausschließlich Pisten, die schnell mal glatt sind wie Eis oder halt mit tiefen Löchern zur Schlammfalle werden können… 😱 Glücklicherweise kam kein weiterer Regen und am späten Nachmittag war klar: das Fahren wird klappen, nun galt es nur noch gesund zu werden. Das Essen in dieser Lodge war ganz hervorragend, leider konnten wir es aber nicht genießen. Aber: auch die Kartoffeln und der Reis waren köstlich 😃😃Read more

    • Day 18

      Masai Mara 1

      January 23, 2020 in Kenya ⋅ ☁️ 22 °C

      Après une journée à Nairobi c'est parti pour le Masai Mara, un immense parc rempli d'animaux en tous genres : petits et gros, beaux et moches, féroces et rigolos... On se croirait sur Discovery Channel toute la journée. A peine sommes nous arrivés que des girafes et des zèbres se baladent partout autour de la route. Puis ce sont des éléphants, des lions, des hippopotames, des hyènes, des buffles, des gazelles, des guépards... Ça n'en finit pas de finir. Un gang d'autruches traverse la piste avec style, on dirait qu'elles viennent d'enregistrer un album à Abbey Road. C'est fou de pouvoir observer les lions qui pioncent en famille, les hyènes qui se partagent une carcasse, les hippopotames qui s'engueulent, bref la vraie vie des animaux quoi ! Mention spéciale pour le phacochère, dont les guides se fichent éperdument mais qu'on aime bien avec son allure de gros cochon moustachu.

      Nous avons aussi rencontré des humains très intéressants dans leur genre - il faut dire que notre groupe était d'une composition peut être assez représentative du tourisme mondial au XXIe siècle :
      - Un scandinave placide qui démarre un tour du monde entre deux jobs
      - Un couple de chinois suréquipés et surflippés du soleil, habillés comme s'ils sortaient de l'opération Tempête du désert
      - Deux indiennes dont une particulièrement dictatoriale qui décide seule du programme et nous oblige à manger des chips épicées qui arrachent la tronche
      - Une américaine mytho et complotiste qui nous assure travailler pour le gouvernement américain sur des documents prouvant l'existence des chem trails et croit que des extraterrestres "vivent sur des fréquences parallèles".
      #TouristWatching

      Nous dormons dans un camp de tentes en bordure du parc, c'est l'option safari "budget" mais c'est quand même bien confortable. Dans le parc on a vu des lodges magnifiques avec piste d'atterrissage privée et tout le toutim. Expérience différente, mais a priori on verra tous les mêmes animaux...
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    • Day 23

      Les portes de l'Enfer (?)

      January 28, 2020 in Kenya ⋅ 🌧 20 °C

      Hell's gate est un petit parc où on peut circuler en vélo ou à pied. Il se distingue aussi par de belles falaises et des pitons rocheux qui ont inspiré les dessinateurs du Roi Lion. Après avoir été trimballés en van dans les autres parcs on est bien contents de faire un peu d'exercice ! Ensuite nous prenons la longue route jusqu'à Amboseli. Les pistes sont détrempées, il y a de la boue rouge et glissante partout et le conducteur se galère pour avancer sans s'enbourber. Des bus publics empruntent pourtant ces routes chaque jour... Ici c'est la saison sèche, mais cette année il pleut. Les paysages de savane grillée sont remplacés par des étendues verdoyantes. Bref, c'est le gros bazar climatique.Read more

    • Day 4

      Masai Mara

      February 18, 2020 in Kenya ⋅ ☀️ 18 °C

      Um viertel nach 6 starten wir mit unser Safari. Insgesamt 11 Stunden sind wir unterwegs und fahren durch die wunderschöne Masai Mara. Ganz besonders das warme goldene Licht am Morgen und Abend fällt uns auf. Fast alle Antilopen, die Kenia zu bieten hat sehen wir bereits am Morgen. Es folgt ein Leopard im Baum, der sein erlegtes Warzenschwein zwischen zwei Ästen platziert hat. Und eine Hyäne, die durch das Gras ganz nah an dem Leopardenbaum entlang läuft.
      Dann kommt die Mittagszeit und lange nichts... endloses Grasland und weit und breit kein Tier. Vor unserer Mittagspause sehen wir dann wieder einige Antilopen, Elefanten, Giraffen, aber leider keine weitere große Katze.
      Am Fluss an der Grenze zu Tansania machen wir Pause. Unzählige Flusspferde und Krokodile liegen hier. Im Juni/ Juli überqueren riesige Gnuherden den Fluss und sind natürlich ein gefundenes Fressen für die Krokodile.
      Am Nachmittag sehen wir dann neben den Antilopen, Giraffen und co auch noch einen Löwen und einen Leoparden.
      Angekommen im Camp sind wir erschöpft von der Fahrerei.

      Fazit bisher: Die Masai Mara ist von der Landschaft unfassbar beeindruckend und schön. Man kann die Tiere aus sehr kurzer Distanz gut beobachten, jedoch hat uns die Safari in Südafrika mit eigenem Auto bisher besser gefallen. Wir hatten deutlich mehr Tierglück und man kann die Tiere so lange beobachten, wie man möchte. Mal sehen, was uns die nächsten zwei Tage noch in der Masai Mara und dem Lake Nakuru erwartet.
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    • Day 9

      An den Crossing Points

      August 5, 2022 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      ..nach einer ruhigen Nacht....jetzt um 13.50 sind alle im Auto müde & durch langes Warten an den Übergängen etwas gelangweilt...die vielen Gnus wandern von rechts nach links...manchmal folgen wir.
      Morgens hatten wir einen super Spot...Hyänen hatten schon ein Gnu erwischt..Geier& Maribus waren Nutznießer..Frühstück im Auto...Riesige Krokos warten auch auf mutige Gruß oder Zebras...
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    You might also know this place by the following names:

    Narok, Narok District

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