Kenya
Narok

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Travelers at this place
    • Day 11

      Exploring Maasai Mara

      February 11 in Kenya ⋅ ☀️ 22 °C

      First up this morning we saw a pride of 4 male lions feeding on a buffalo. When we arrived at the sight, we straight away could smell an awful reek from the buffalo as it was already 3 days past its death. We were told the lions killed the buffalo and have been feeding on it the past 3 days back and forth between sleep.
      We watched as the lions one by one went to rest in the shade after filling their big belly’s. When the last lion was full, we saw him go back and forth to the shade and to where the buffalo was as he didn’t want to share any with the vultures.

      We continued on for the whole day out on a game drive. We watched as a pride of 6 lions all strategically creeped up on two buffalo’s that were separated from their herd and how they planned all together on how to fight the buffalo.
      After a very exciting watch for about 30-40 minutes, we watched the chase and the buffalo get away!
      The 6 lions were the most skilled from their pride, we drove just a few meters over to where the remaining lions of their pride were under a tree and got to see the mothers that stayed behind and minded all the cubs! We saw the youngest cub we had yet seen - it seemed to only be a year old!

      Later in the day we had the opportunity of seeing 5 cheetahs all together. They didn’t seem to be overly active like the last few cheetahs we have seen, but instead just resting under some shade.
      We also stumbled across three giraffes fighting - it was interesting to watch. They walk around in a circle over and over again and slowly use their necks to hit eachothers necks. If one giraffe was to hit another too hard, this would cause the giraffe to faint to the ground or in extreme cases, break some of the neck bones cause the giraffe to stop breathing. I’m happy to say we didn’t see any of that but just some harmless neck swings.

      On the drive back to our campsite in the evening, we had two very exhilarating moments. The first being the find of two leopards, a mother leopard with her 4yr old daughter. It was an amazing see especially because leopards are a rare animal to see in such large national parks! There must have been 30 or so tourist jeeps - most of them keeping the respectful distance from the wild animals and out of their line of path, however it was disappointing and sad to see that a few of the cars placed themselves directly in the line of path that the leopards were walking, causing the baby to feel a bit skittish.

      The second amazing moment, we pulled up to a single huge elephant walking past one of the main driving tracks, it was an amazing photo opportunity whilst also keeping a safe distance, however the elephant seemed very interested by the vehicle, it walked straight up to us, being within meters of reach and stared us down. The car was in an unusual silence as we were all a little concerned on what the elephant might do.
      He slowly but surely walked away leaving us all a bit stunned and surprised!

      Back to the campsite at 5pm, an evening in the pool enjoying the cool water in this African heat.
      We had a dinner all together and into bed again!
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    • Einfach nur "Wow"!

      September 7, 2019 in Kenya ⋅ ☁️ 16 °C

      Fünf Uhr aufstehen. Nairobi empfängt uns bewölkt mit 15°. Nach dem Frühstück warten wir in der Lobby auf Nick.

      Nick ist ein netter Typ. Er spricht sehr gut Deutsch und hat sich gefreut, unsere Tour zu übernehmen, da seine Familie in Diani lebt, und er uns später dorthin bringen wird.

      Die Straßen bis zur Masai Mara waren teilweise heftig. Anfangs reihte sich ein LKW an den nächsten. Dann wurden die Straßen leerer, die Gegend einsamer, und man konnte immer häufiger Massai sehen, die Ziegen oder Rinder hüteten.

      Dann gings richtig los. Nach einer Kaffepause mit typisch kenianischen Gebäck fuhren wir nur noch Schotterpiste. Mit Tempo, Schlaglöchern und Staubwolke. Gut, dass wir angeschnallt waren. 😁

      Unser Camp, das Mara Bush Camp, liegt - wie der Name schon sagt - mitten im Busch. Wir haben ein tolles Zelt. Neben uns baden die Flusspferde. Deshalb dürfen wir auch abends nicht allein rumlaufen. Wir werden zum Zelt und zum Abendessen begleitet.

      Außerdem haben wir ein Walky Talky und eine Kuhglocke für Notrufe.

      Auf Pirsch waren wir auch schon. Das ist der Wahnsinn. Hippos, Krokodile, Hyänen, Schakale, Gnus, Elefanten und Geparden haben wir schon am ersten Tag gesehen.

      Jetzt sitze ich im Zelt, die Grillen zirpen, und die Hippos grunzen. Ich bin auf die Nacht gespannt. 😁

      Jürgen meint ja, irgendwann in der Nacht stünden die Hippos ums Zelt, um mir zu antworten.

      Kann ich nicht drüber lachen. 😑
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    • Picknick in der Wildnis

      September 8, 2019 in Kenya ⋅ ☁️ 20 °C

      Pünktlich um 6 Uhr wurde uns Kaffee und Gebäck auf unserer Terrasse am Zelt gereicht. Dort saßen wir, während es langsam hell wurde und die Vögel erwachten. In der Nacht hatten die Flusspferde gegrunzt, und eines soll sogar am Küchenzelt erwischt worden sein.

      Um 6:30 Uhr starteten wir zur morgendlichen Ausfahrt. Wir ahnten ja nicht, was uns erwartete. Die Guide sind per Funk untereinander in Kontakt. Nick sagt meist nichts, aber man merkt, dass er plötzlich zielstrebig und zügiger fährt. An solchen spannenden Hotspots ist dann natürlich viel los. So auch hier, wo ein Rudel Hyänen ein Gnu erlegt hatten und sich nicht nur untereinander um die Beute stritt, sondern auch mit einem Löwen.

      Es war ein unbezahlbares Erlebnis, dies in Natura zu sehen und zu hören. Das Knacken der Knochen und das Streiten der Hyänen. Der Löwe bekam später allerdings nur den Kopf.

      Völlig euphorisch fuhren wir weiter, um gleich das nächste Highlight zu erleben. Ein Leopard war in einem Gebüsch am Fluss entdeckt worden, und so suchten wir alles mit unseren Ferngläser ab. Dann tauchte er auf. Was für ein Anblick!

      Nick sagte, dass man Leoparden nicht sehr häufig sehen würde, da sie Einzelgänger seien und sehr scheu.

      Über unser Glück und unsere Fotos hat er sich wie ein Kind mit uns gefreut.

      Später konnten wir noch eine Löwenfamilie beobachten, bevor Nick uns an einer hübschen Stelle das Frühstücks Picknick bereitete. Samt Pipi machen hinterm Jeep. 😱

      Man fährt hier praktisch ständig durch Tierherden, vor allem Gnus. Nick wollte uns einen Übergang der Gnus durch einen Fluss zeigen, aber die sammelten sich zwar am Flussufer, wollten sich aber nicht in Bewegung setzen.

      Zurück im Camp gab es Lunch, und nach einer Pause ging es um 15:30 Uhr weiter. Erst lief alles ruhig ab. Dann wurden die Stimmen am Funk wieder mehr, und tatsächlich konnten wir noch einen Leoparden auf einem Baum schlafend beobachten. Wir warteten, dass er endlich wach wurde und herabstieg. Als er es dann endlich tat, ging alles so fix, dass wir den Moment verpassten.

      Wir sahen weitere Löwen, Flusspferde und Giraffen,haben mit dem Jeep Flussbetten mit badenden Hippos durchquert und sind sogar mal steckengeblieben, sodass Nick Mühe hatte, uns freizuschaukeln.

      Was für ein Tag!
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    • Kleiner Zwischenbericht

      September 9, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

      Habe ich eigentlich schon erzählt, dass wir hier abends alle um das Lagerfeuer sitzen? Dann gibt es Getränke und kleine Häppchen, bis der Manager Nelson oder der Koch selbst kommt und uns erzählt, was es feines gibt. Bei Regenmöglichkeit essen wir im Speisezelt, wenns trocken bleibt, unterm Sternenzelt. Bisher waren wir nur einmal im Zelt, obwohl es nur getröpfelt hat.

      Die Nächte sind kühl, der Morgen auch, aber ab Mittag wird es richtig warm.

      Sanare, unser persönlicher "Krieger" bringt uns in der Dämmerung immer von und zum Zelt. Er trägt ein Messer und einen Speer. Ich bezweifle jedoch, dass dieses zarte Persönchen uns vor einem Hippo retten könnte.

      Vom heutigen Tag berichte ich gleich, man muss die Spannung ja hochhalten. Wir sind gerade erst zurück, müssen uns frisch machen und dann zum Essen gehen.
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    • Wanderung in unendlicher Weite

      September 9, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir dachten, die vergangenen Tage seien nicht mehr zu toppen. Da haben wir uns geirrt.

      Nach einem Frühstück im Camp ging es heute erst um 7:30 Uhr los, da wir länger und weiter fahren wollten als gestern. Ein Lunchpaket hatten wir bekommen, außerdem Kaffee.

      Nick wollte uns heute endlich den Übergang einer Gnuherde über den Mara River zeigen. Wir stellten uns also in Position, die Gnus versammelten sich auf der anderen Seite, und es geschah ... nichts.

      Nach einer Weile meinte Nick, wir würden erstmal ein bisschen am Fluss entlang fahren. Zurück kommen könne man immer noch. So fuhren wir gemächlich am Fluss entlang und sahen jede Menge Flusspferde und auch Krokodile. Dann näherte sich eine Gruppe Elefanten, und es sah so aus, als würden sie über den Fluss wollen. Nick meinte erst, dass sei zu steil, aber dann stiegen sie tatsächlich den Hang hinunter und überqueren den Fluss. Bei den kleinen Elefanten sah man nur den Rüssel, und bei einem hatten wir schon die Befürchtung, es würde abtreiben.

      Bei diesem Schauspiel zückte sogar Nick seinen Fotoapparat, denn sowas hatte auch er noch nicht gesehen.

      Weiter ging es für uns ein bisschen am Fluss entlang, durch verschiedene kleine Furten. Der Jeep rumpelte und schaukelt, dass man dachte, gleich kippt er um.

      Wir sahen Löwen bei der "Hochzeit", Giraffen, Geier und viele bunte, kleine Vögel, von denen Nick aber auch jeden einzelnen kennt. Zur Sicherheit schaut er ab und zu in ein Buch. Aber brauchen tut er es nicht. Man merkt, dass er die Natur liebt, er ist mit Leib und Seele dabei.

      Dann konnten wir an einem Hippo-Pool mit einem Ranger am Fluss sogar entlang wandern. Der war ein großer Fan von deutschem Fußball. Ganz vorne lag wohl Bayern München.

      Dort konnte ich dann auch eine typische Buschtoilette ausprobieren. Dann lieber "die Reifen checken". 😁

      Wir picknickten fürs Lunch wieder auf einer Anhöhe unter einem Baum. Wenn man da so sitzt, seinen Kaffee trinkt und in die Weite schaut, fühlt man sich wie in "Jenseits von Afrika". Nur ohne Robert Redford, obwohl Jürgen da ganz nah dran ist. 😂😍

      Anschließend wollte Nick uns einen Eindruck von der Tierwanderung an sich verschaffen. So fuhren wir an die Grenze zu Tanzania, wo man von einer Anhöhe aus auf ein riesiges Tal schaut, in dem es von Gnus nur so wimmelt. Im Hintergrund sieht man wunderschöne Hügel, überall stehen Bäume ähnlich der Akazien. Den Namen habe ich leider vergessen.

      Man schaut und schaut, und wenn ich ehrlich bin, hatte ich Tränen in den Augen, so schön war das. Wir fuhren ewig den Weg durch die Gnuherden, hielten noch auf einem Aussichtspunkt, und dann durften wir sogar noch einen schönen Sonnenuntergang sehen.

      Und nun muss ich ins Bett. Morgen geht es früh los zum Lake Naivasha.

      Ich versuche morgen, ein Video von den Elefanten einzustellen!

      Wir sind uns übrigens ziemlich sicher, dass wir draußen einen Löwen hören. 😱
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    • Day 4

      "Praxis"-Besuch in the middle of nowhere

      July 30, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem meine Mandelentzündung trotz Spray und Tees noch viel schlimmer wurde und ich wegen der Schwellung kaum mehr Luft bekam, und schon zwei Nächte lang nicht schlafen konnte, suchten wir rund um das riesige Masai-Mara-Gelände eine Apotheke. Nachdem die ersten zwei geschlossen hatten (Sonntag), fanden wir eine "Klinik". Eine junge "Ärztin" mit langen Gelnägeln begrüsste mich und schaute sich meine Entzündung in einem ziemlichen staubigen "Arztzimmer" an und meinte, dass wegen der starken Schwellung eine Infusion besser wäre bzw schneller wirken würde. Da ich vergangene Nacht langsam wirklich Angst hatte zu versticken und kaum mehr schlucken konnte, nahm ich ihr Angebot mit etwas Vorbehalten (alles war sandig, die Spritze holte sie irgendwo aus einem Hinterzimmer und Pflaster hatten sie auch keine zur Hand) an. Zusammen mit einer zweiten sehr jungen "Ärztin" setzten sie mir nacheinander je an einer Hand die Infusion, bis das Antibiotika endlich drin war. Zum Glück liess die Schwellung bis am Abend wieder ziemlich nach, dass ich endlich wieder schlafen konnte.Read more

    • Day 10

      Dag 9: Maasai Mara

      November 9, 2023 in Kenya ⋅ ⛅ 24 °C

      Vandaag kunnen we uitrusten. We worden pas om 8u ‘s ochtends verwacht door onze gids, waardoor we onze wekkers wat later dan gewoonlijk kunnen zetten.

      Op ons programma van de dag staat een ganse dag Maasai Mara. We komen deze middag niet terug naar de lodge voor een lunch, maar nemen een lunchbox mee zodat we kunnen picknicken in het park.

      Het weer is ons vandaag ook beter gezind. Na een goed vullend ontbijt trekken we erop uit met een blauwe lucht en stralende zon als achtergrond.

      De Maasai Mara is befaamder en bijgevolg ook drukker dan de andere stops tijdens onze doorreis. Bij momenten iets minder gezellig. Op andere momenten is dit juist handig voor het spotten van bijzondere dieren. Wanneer er meer dan één wagen ergens stil staat, weet je dat er iets te zien is.

      Zo komen we op deze mooie ochtend op enkele hotspots terecht. Eerst komen we langs een familie leeuwen die zich doorheen de struiken verspreid hebben. Het lijkt een hele grote groep te zijn, bestaande uit zo’n 15 individuen. Bij deze groep kunnen we tot op enkele meters komen zonder ze te verstoren.

      Wat later is het weer tweemaal na elkaar prijs. Eerst zien we een cheeta die ligt te chillen in de schaduw van een boom. Wat verder een tweede die voor een struik ligt.

      Een beetje later kunnen we eindelijk de laatste ✅ zetten achter de laatste van de Big Five. Naïef genoeg dachten we dat we ze alle vijf al vrij snel hadden kunnen afvinken. Toen deelde onze gids ons mee dat het jachtluipaard (of cheeta) geen onderdeel is van deze lijst. Het échte Afrikaanse Luipaard vervolmaakt de lijst samen met de leeuw, olifant, waterbuffel en neushoorn.

      Vandaag is onze ‘lucky day’ want deze schuchtere dieren zijn niet gemakkelijk te spotten. We zien er toch eentje liggen in het struikgewas, wat verder halverwege een boom vinden we de prooi van het luipaard terug: een gazelle die het dier naar boven heeft gesleurd.

      Na enkele uren rijden komen we aan bij de rivier Mara. Deze tijd van het jaar, steken de gnoe’s deze rivier niet meer over. Momenteel zijn deze voornamelijk terug te vinden in het zuiden van de Serengeti. We kunnen dus gerust een wandelingetje langs de rivier doen. Vergezeld door een lokale ranger, spotten we tijdens deze korte maar krachtige wandeling verschillende groepen nijlpaarden en ook enkele grote krokodillen.

      Na een rijkelijk gevulde ochtend is het tijd voor onze picknick. We zoeken een goede plek uit onder een boom en onze gids zet er, middenin de Maasai Mara, onze picknick klaar. We krijgen al snel het gezelschap van een niet-zo-schuchtere Maribou Stork, die met veel plezier onze restjes opeet.

      De rest van onze dag is eveneens rijkelijk gevuld met veel dierlijk en natuurlijk moois.

      Rond 16u zit onze dag in Maasai Mara erop en keren we terug richting onze Zebra Lodge. Zo hebben we nog voldoende tijd om te bekomen van de lange dag, onze foto’s te herbekijken en ons op te frissen voor de laatste avond in de Maasai Mara. Morgen trekken we terug naar Nairobi, voor onze vlucht richting Mombasa!
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    • Day 37

      Masai Mara

      November 30, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 27 °C

      Die letzten Tage waren ein bisschen turbulent, darum melden wir uns erst jetzt. Aber alles von Beginn weg. Die letzten zwei Tage in Kenya konnten wir nochmals in vollen Zügen geniessen. Das Beste kam zum Schluss, nämlich die Masai Mara. Wir kannten es bis jetzt nur von Tierdokumentationen und jetzt waren wir mittendrin. Unglaubliche Weiten, atemberaubende Tierbegegnungen und eine super Lodge inmitten der Wildnis. Wir waren begeistert. Sogar an die Grenze von Tansania sind wir gefahren. Dort hat dann die Serengeti angefangen. Die beiden grössten Wildreservate Afrikas. Auch den Fluss (Mara-River), welche jährlich tausende Gnu's, Zebra's und Antilopen durchqueren, konnten wir sehen. Alles in allem hat die Masai Mara nochmals alles getoppt und wir verliessen die Gegend nur ungern.

      Trotzdem war dann unser nächstes Ziel der Kilimandjaro. Wer den Blog genau verfolgt hat, konnte mitlesen, dass wir seit Nairobi einen kompletten Rucksack vermissen. Dieser war voll mit Kleidern, Schuhen und diversen Sachen bestimmt für den Kilimandjaro. Als wir dann in der Unterkunft in Moshi angekommen sind, haben wir uns mit unserem Guide getroffen. Eigentlich hat sich alles super abgehört, aber eben, ohne die nötige und vorallem die eigene Ausrüstung auf knapp 6000 Meter zu gehen, wäre wohl nicht ganz aufgegangen. Wir sind dann noch in Ausrüstungsshops gegangen um zu sehen, ob vielleicht was zu kaufen oder mieten ist. Doch entweder war der Wanderschuh zu gross, die Jacke zu klein oder einfach das Material überhaupt nicht tauglich. Es ist halt nicht wie in der Schweiz, sondern wir waren irgendwo in Afrika wo es ausser Fruchtplantagen, Lehmhäuser oder Kuhfarmen nicht viel hat. Wir mussten dann eine Grundsatzentscheidung treffen und taten dies auch. Der Kilimandjaro im Jahr 2023 war für uns leider nicht möglich. Daraufhin haben wir die Reise nach Sansibar früher als gedacht angetreten. Nun geniessen wir hier noch die letzte Woche bei 30 Grad im Paradies, bevor es dann in die kalte Schweiz zurückgeht.
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    • Day 7

      Masai Mara

      January 2, 2024 in Kenya ⋅ ⛅ 27 °C

      Mara River. Jeder, der gerne Tierdokus schaut, hat sicherlich schon Filme über die Migration der Tiere von der Serengeti in die Mara gesehen. Dies ist der berühmt berüchtigte Fluss, den es zu überqueren gilt. Kein Spaß angesichts der Krokodile und der Strömung.Read more

    • Day 8

      Anders als geplant

      January 3, 2024 in Kenya ⋅ ☁️ 24 °C

      Unser zweiter volle Tag in der Masai Mara lief leider völlig anders als geplant. Am Vorabend fing es gegen 19.30 an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Ich sah unseren Game Drive am nächsten Tag bereits gefährdet, da es an einigen Stellen schon grenzwertig war, bevor es so geschüttet hat. Über Nacht hat mein kleiner Mann eine ganz üble Darmgrippe entwickelt - mir ging es Tags davor schon nicht besonders gut - und auch der große Mann wirkte morgens nicht sonderlich gesund 🤷‍♀️ Somit war schnell klar: wir können um 6.00 nicht los. Abgesehen davon hätten wir auch aufgrund des Wetters nicht fahren können bzw. wollen ohne Gefahr zu laufen stecken zu bleiben. Also blieben wir zähneknirschend, leidend und gesundheitlich angeschlagen in der Lodge. (Ärgerlich war außerdem , dass wir den Eintritt in die Mara bereits vorher bezahlt haben und jetzt 300 Dollar futsch sind.😱🤷‍♀️ - Kollateralschaden eben. Wir beiden Großen haben uns mit Gin Tonic kuriert, der kleine Mann wurde ganz reizend vom Hotelpersonal umsorgt.. alle halbe Stunde kam jemand und hat gefragt wie es uns geht. Der Regen hielt bis mittags an 😱 Gegen Nachmittag kam die Sonne wieder raus und einige Jeeps sind los, aber meinen beiden Männern ging es leider nicht gut. So wurde aus der geplanten 10 Stunden Safari eben ein Zelt-Tag. Schade, kann man aber halt nicht ändern. Mir tat Finn soooo leid und ich war in größter Sorge wegen des nächsten Tages. Es war völlig unklar, ob wir fahren können wegen Finn und wegen der Straßen. Dort gibt es ausschließlich Pisten, die schnell mal glatt sind wie Eis oder halt mit tiefen Löchern zur Schlammfalle werden können… 😱 Glücklicherweise kam kein weiterer Regen und am späten Nachmittag war klar: das Fahren wird klappen, nun galt es nur noch gesund zu werden. Das Essen in dieser Lodge war ganz hervorragend, leider konnten wir es aber nicht genießen. Aber: auch die Kartoffeln und der Reis waren köstlich 😃😃Read more

    You might also know this place by the following names:

    Narok, Narok District

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