Kenya
Old Mombasa

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Travelers at this place
    • Day 29

      Mombasa

      September 27, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 27 °C

      Am 26.9. hatten wir dann einen langen Reisetag. 3 Stunden mit dem Bus von Embu nach Nairobi und von dort nochmal 5 Stunden mit dem Zug nach Mombasa. Die Zugfahrt war aber sehr schön und führte uns durch den Tsavo Nationalpark, sodass wir viele wilde Tiere und eine tolle Landschaft vom Zug aus sehen konnten. In Mombasa ging es dann nochmal um die Themen berufliche Bildung sowie Interreligiöser Dialog & HIV-Prävention. Außerdem haben wir die Altstadt erkundet und eine Moschee besucht. In den letzten Tagen haben wir auch ein bisschen gefeiert und unsere neuen Tanzskills aus Embu im Nachtleben von Mombasa umgesetzt. Es war ein schöner Abschluss unserer Reise und von unserem Geographiestudium 😊Read more

    • Day 6

      Nairobi to Mombasa

      September 21, 2019 in Kenya ⋅ ☀️ 17 °C

      Another early start today and we're wondering if we'll ever get a lie in on this trip. This morning we are taking the train from Nairobi to Mombasa, a 5 hour journey. We decide to sit in the standard class with our new Australian friends, Sof and Clay, as we all didn't want to dish out 3x the price for a first class ticket. The receptionist at the hostel who kindly books the tickets for us lets us know there is a mandatory booking fee we have to pay extra for. We're happy to pay as we're booking the tickets incredibly last minute. It's only later we find out when booking our return ticket that there is no extra booking fee. Oh well.

      Before getting on the train, we have to pass through airport-style security. Chris is taken to the side and asked about the swiss-army knife that he has inside. The security guard suggests that he can hold it here for us, on the condition that we bring him back something nice from Mombasa. He then changes his mind and says that Chris can keep it now. "How much is it worth?", he asks. Chris tells him that it's worth about $20. "Well if you put 2000 KSh in your bag, you might find your swiss knife has been returned." Chris grabs the money, and plunges it to the bottom of his bag. The security then rifles through the contents, and returns the luggage. Sure enough, the penknife is where Chris left the money.

      The train ride is fairly hot and goes by pretty slowly. But we pass time along the way spotting big game in Tsavo National Park which the train tracks somehow go through. We spot red elephants which are native to the park and think we see some camels as well. We try to double check but the train is going by too fast. We decide that we definitely saw some camels.

      Stepping out of the train terminal we are confronted by the heat wave of Mombasa. Hot and sticky we say our goodbyes to the Aussies who are headed towards Diani Beach and we board our first matatu (shared bus-taxi) to the centre. We are awarded the last two seats on the bus and struggle to not hit any of the other passengers with our luggage. It's safe to say we definitely said sorry to far too many people on the bus that day.

      We've heard good things about Mombasa. But to be honest, those people are wrong. Our hostel, as recommended by Lonely Planet, consisted of a large room with spartan beds not covered by mosquito nets - a problem that is highlighted to us as large swarms of mosquitoes fly through the broken windows and prison style iron barred door. The bathroom was additionally shared with staff who took suspiciously long showers. At least it's only for one night.

      We decide to leave our charming hostel and venture into the streets to see what the hype was about Mombasa. After walking less than 100 metres we're approached by a man who asks us for money for medicine. We politely say no and try to part ways but not before he attempts to show Chris what he needs medicine for by unzipping his fly. Back to the hostel it is!

      We spend the evening watching the sunset over the roof. Overhead are millions of bats flying around the harbour which is quite mesmerising. Still, we can't wait to get on the road again tomorrow.
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    • Day 9

      Mombasa

      February 13, 2023 in Kenya

      Hallo Kenia, hallo Mombasa! Ich entschied mich heute für einen Landgang auf eigene Faust, Oma blieb auf dem Schiff. Ein Shuttle-Bus ließ mich direkt am Wahrzeichen Mombasas raus, den riesigen Stoßzähnen. Und da war sie auch schon: eine laute, volle Stadt, die auf dem ersten Blick alles andere als einladend aussah. Beim Überqueren der ampellosen Straßen musste ich an Asien denken: Einfach laufen & am besten das Gleiche wie die Einheimischen tun. Erste Herausforderungen gemeistert. Ich lief in Richtung ‚Old town‘. Alle zwei Meter hörte ich aus jeder Richtung ‚Mambo‘, jeder rief mir Mambo zu. In Dubai hieß es immer ‚Shakira, Shakira‘ und das fand ich zwar sehr nett mich mit Shakira zu verwechseln, aber jede weiße Frau hieß natürlich Shakira. Ich hoffe, Mambo ist was ähnlich Schmeichelndes. Ich lächelte auf jedes ‚Mambo‘, denn irgendwas nettes wird es schon sein. Oder? Ohne Google Maps war alles ein bisschen schwierig, aber ich fand die Altstadt. Die mombasische Altstadt hat aber so gar nichts mit einer Altstadt im europäischen Sinne zu tun. Wie der erste Eindruck, war auch der zweite nicht gerade einladend. Die Armut war nicht zu übersehen. Ich erreichte nach 100 weiteren Mambos den Gewürzmarkt, wo mich natürlich direkt jemand ansprach. Weit und breit war ich die einzige Weiße & entsprechend das Ziel so ziemlich aller. Wo sind denn die ganzen Kreuzfahrt-Buddies, wenn man sie mal braucht? Josef war aber, wir wirklich alle, sehr nett und führte mich durch sein Gewürzangebot. Ich durfte vieles probieren und kaufte natürlich auch eine kleine Auswahl. Ich fragte ihn direkt, was denn Mambo heißen würde. Mit der Antwort ‚Wie gehts’ war ich sehr erleichtert und erkundigte mich direkt nach einer geeigneten Antwort: ‚Mambo poa/boa’ - gut geht es mir. Josef wollte ein Foto mit mir machen und schleppte mich anschließend in ein Stoffgeschäft. Ich wäre ganz bestimmt nicht mehr rausgekommen, wenn ich nichts gekauft hätte. Es gab also ein Tuch & schnell weg. Ich suggerierte Josef, dass ich nicht bereit bin mehr zu kaufen. Puh, ich ging weiter durch die Gassen. Mambo, Mambo poa. Viel Obst, Gemüse, Fisch..Müll. Mülltüten wurden gesammelt und auf ‚Nützliches‘ durchsucht. Alte Latschen repariert. Der Fisch ausgenommen. Obst geschnitten.
      So langsam fühlte ich mich nicht mehr so wohl und ging zurück zur Hauptstraße. Es waren dann doch ein paar Mambos zu viel. Nächste Sehenswürdigkeit:
      Ich lief, und lief und dachte ich würde richtig sein. Links waren umzäunte Gebäude und bewaffnete Männer. Mambo. Mambo poa. Der junge Kerl mit der Waffe, Duncan, und ich kamen ins Gespräch. Ich nannte ihm mein Ziel und er entgegnete sofort, dass ich falsch sei, ich habe am Wendekreis eine Straße zu früh genommen. Duncan fügte aber sofort hinzu, dass ich auf keinen Fall hinlaufen solle, da auf dem Weg dahin wohl Bad Boys gäbe. Uh. Duncan gab mir noch seine Nummer ‚Zur Sicherheit‘ und ich verzichtete auf den Besuch der X.
      Mein nächsten Ziel war eine Örtlichkeit mit W-Lan. Meine einzige Option: KFC. Ich bestellte mir eine Cola & erledigte das Wichtige, vor allem den Download der Offline-Karte von Mombasa. Natürlich hatte ich immernoch Sonnencreme, Deo & Co. auf der Einkaufsliste, sodass mein nächstes Ziel ein Supermarkt gewesen ist. Ich gönnte mir zusätzlich noch ein schönes kaltes Wasser. Ich beschloss noch ein bisschen durch die Gassen zu schlendern, bis ich an eine Ecke kam wo mir plötzlich drei Kinder entgegenliefen, an mir zerrten, mir mein Wasser aus der Hand rissen und nach Essen und noch mehr Wasser bettelten. Es zerriss mir schir mein Herz. Ich kramte noch was zu essen aus meiner Tasche und versuchte aus der Situation zu kommen. Was für ein Mist. Die Kleinen hatten offensichtlich Durst und Hunger. Wohlgemerkt bei 35 Grad. Ich beschloss zurück zum Supermarkt zu gehen und was für die Kleinen zu kaufen. Schon auf dem Weg war ich mir nicht sicher, ob es richtig war, aber es nicht zu tun, fühlte sich noch falscher an. Ich kaufte also 6 Liter Wasser, 3 Packungen Brot und Bananen und ging zurück zu der Ecke. Sie waren nicht mehr da. Ich ging um die Ecke. Scheiße. Auf dem ganzen Bürgersteig sah ich auf der Straße-lebende Frauen mit ihren Kindern. Eine abgeranzte Matratze neben der anderen. Müll überall. Mein Einkauf war lächerlich im Vergleich zum Bedarf. Ich wusste nicht was ich tun sollte, es würden mich alle belagern, wenn sie das sehen. Direkt rechts von mir saß eine Frau mit ihrem Säugling, in Panik stellte ich ihr meinen Einkauf hin und sofort stürmte eine Frau an. Ich drehte mich um und versuchte zu fliehen. Und da waren sie, die Kinder für die der Einkauf eigentlich gedacht war. Na toll! Sie zerrten an mir und ich hatte nichts mehr, außer ein paar Schilling. Mir wurde dann klar: Es geht hier ums blanke Überleben für alle hier. Es wird nichts geteilt. Survival of the fittest. Ich musste also meinen Schein klein machen, damit jede was bekam. Eine Frau auf der Straße half mir den Schein zu wechseln und die Kleinen zu beruhigen. Danach verschwand ich so schnell es ging. Puh. Ich habe mich nach der Aktion noch schlechter gefühlt als vorher. Ich wollte helfen, aber ich stellte nur fest, dass ich nicht allen helfen kann, ich kann sie nicht retten und das ist schwer verdaulich, vor allem wenn man die Kinder betrachtet. Ich dachte, es wäre besser gewesen, wäre ich nicht in diese Straße gelaufen. Aber das Leben ist nicht nur Glitzer. Leider. Das Schicksal ist einfach ein Arschloch.

      Als ich das Schiff am Hafen sah, war ich ein bisschen erleichtert. Vorm Hafenterminal war ein kleiner Markt aufgebaut. Ich hatte noch ein paar Schilling, die ich loswerden wollte. Whali wollte mir aber nicht nur Sachen verkaufen, er wollte tauschen. Das kam überraschend. Und zwar wollte er den Merchendise-Krams vom Schiff. Es war ein bisschen unwirklich und echt interessant zu sehen was sie brauchten.
      Am Schiff suchte ich Oma, leerte das Kuchen-Buffet und wir tauschten uns über den Tag aus. Abends besuchten wir die ABBA Show und ließen bei 4 Cointreau den Abend ausklingen.
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    • Day 28

      Mombasa 1

      February 2, 2020 in Kenya ⋅ ☁️ 29 °C

      La gare du Madaraka express pour Mombasa est flambant neuve. L'infrastructure et le train sont chinois, comme pour le Addis-Djibouti en Ethiopie. Bonne illustration du nouveau rôle de la Chine dans ce coin du monde. Nos voisins de train se lâchent sur les canettes de bière (pour monsieur) et les hot dogs (pour madame). 4h30 plus tard on est accueillis à Mombasa par un taux d'hygrométrie de folie. A partir de là, il faut laisser tomber l'idée de se sentir frais. Balade dans la vieille ville et le Fort Jésus, entre minarets rigolos et et portes sculptées. Les influences de Oman nous mettent dans l'ambiance pour la suite du voyage. Likoni Ferry, matatu puis tuktuk jusqu'à Diani Beach pour 3 jours de grosse-patating au bord de la mer. Les dernières nouvelles du coronavirus nous font considérer un autre itinéraire. Ca commence à sentir le sapin pour la route de Pékin!Read more

    • Mombasa - Ausflug in eine quirlige Stadt

      February 22, 2021 in Kenya ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach den vielfältigen Naturerlebnissen der letzten Wochen plane ich heute einen Ausflug in das Stadtzentrum von Mombasa. Die Idee dafür kam von Frank, dem Hotelmanager. Ich bin sehr gespannt, was mich dort erwartet!

      Ich werde heute morgen mit dem Tuk Tuk abgeholt - wie toll! Mein Fahrer heißt Collins und ist sehr offen und freundlich. Ich liebe es, die verschiedenen Transportmittel kennenzulernen. Das Tuktuk ist ein Dreirad mit Motor und seitlich offen, bis zu drei Passagiere können mitfahren. Es ist hier in der Gegend ein beliebtes Taxi. Ich finde es auch sehr angenehm, da der Fahrtwind bei diesen heißen Temperaturen angenehm kühlt, man auch durch enge Straßen gut durchkommt und die Geschwindigkeit ganz passabel ist. Ich genieße die frische Brise und Aussicht auf die vorbeiziehende Landschaft. Später fahren wir wieder durch die mir von der Herfahrt schon bekannten armen Viertel mit unendlich viel Müll am Straßenrand.

      Wir kommen an der Fähre an, die ich schon von der Herfahrt vor rund zwei Wochen kenne. Inzwischen habe ich gelernt, dass das Zentrum von Mombasa auf einer Insel (zumindest fast) liegt, daher auch die Fähre. Diesmal werde ich gemeinsam mit Collins zu Fuß auf die Fähre gehen, er stellt das Tuktuk auf einem bewachten Parkplatz ab. Unglaublich viele Menschen warten am Fähranleger!

      Zwar herrscht Maskenpflicht, diese wird allerdings nur halbherzig eingehalten. Ich merke erneut, dass Corona hier lang nicht so ernst genommen wird wie in Deutschland. Meines Erachtens spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Das warme Klima in Verbindung mit einem Leben weitgehend an der frischen Luft und kaum in geschlossenen Räumen sorgt wahrscheinlich dafür, dass sich das Virus nicht so schnell verbreitet. Und dann haben die überwiegend in relativer Armut lebenden Menschen hier andere Überlebens- und Gesundheitssorgen. Viele kämpfen ums tägliche Überleben und das ihrer Kinder, hinzu kommen andere verbreitete Krankheiten wie Malaria und Aids. Für die meisten Menschen hier erscheint das Corona-Virus daher wohl eher ein „Erste-Welt-Problem“ zu sein. Die Bevölkerung ist außerdem sehr jung, das Durchschnittsalter liegt bei 18 Jahren, der Anteil von alten Menschen ist damit gering.

      Von social distancing ist hier auch keine Spur zu erkennen. Wie soll dies auch funktionieren auf einer Fähre, die mehrere Hundert Menschen aufnimmt? Um hier Abstandsregeln umsetzen zu können, bräuchte man viel mehr Fähren - wer würde das zahlen und wäre dies verkehrstechnisch überhaupt möglich?

      Collins und ich sitzen auf dem Oberdeck. Ich finde es spannend, der „Beladung“ der Fähre zuzuschauen und die Aussicht aufs Wasser und das Geschehen am Ufer zu beobachten. Wir sind auf einer reinen Personenfähre, es gibt noch Auto- und gemischte Fähren. Am Ufer werden schwer beladene Handkarren gezogen und geschoben. Nicht weit wurde eine neue Hebebrücke gebaut, die sich für durchfahrende Schiffe öffnet. Nach wie vor nutzen die Fußgänger jedoch überwiegend die kostenlose Fähre.

      Am anderen Ufer werde ich von meinem guide Teddy abgeholt. Zunächst schauen wir uns einen großen und wunderschönen Hindutempel an. Ich erfahre, dass Kenia sehr offen und liberal ist, was die verschiedenen Religionen angeht. Ich bekomme ein „drittes Auge“ auf die Stirn gemalt, wie eine Art Segnung.

      Dann schlendern wir durch die Märkte - Obst und Gemüse, Kaffee, Tee und Gewürze. Ich kaufe kenianischen Kaffee und Zitronenpfeffer, ein schönes Souvenir. Ich empfinde den Verkäufer als recht aufdringlich, das gefällt mir nicht so. Daher möchte ich dann schnell weiter und lasse mich nicht auf ein längeres Gespräch über seine vielen Produkte ein. Beim Fleischmarkt nehme ich schnell Reißaus, der Anblick der hängenden Tierkörper und ein blutiger Kamelkopf sind zuviel für mich! Besser geht es mir im Fischmarkt, wo ein Verkäufer mir einen großen Hummer zeigt.

      Unterwegs begegnen wir einem blinden Straßenmusiker, der singt und auf einem keyboard spielt. Das gefällt mir! Ich bleibe stehen, tanze mit und versuche auch mitzusummen. Dies bekommt der Musiker mit und fängt an, das bekannte Lied „Jambo“ zu spielen. Es berührt mich sehr, wie er mitten im Gesang „welcome to Kenya“ und“feel at home“ ruft - welch spontane Gastfreundschaft!

      Wir laufen durch die Altstadtgassen. Hier gibt es noch Gebäude aus der britischen Kolonialzeit - z.B. das erste Hotel Kenias, das alte Postamt und die Polizeistation. Dazwischen sehe ich Gebäude und Türen aus der omanischen Zeit. Wie auch auf Sansibar ließen sich vor Jahrhunderten Araber aus dem Oman hier nieder und gründeten eine Handelsstation. Die berühmten wunderschönen omanischen Haustüren sind hier genauso wie in Stone town / Sansibar zu sehen. Dadurch erklärt sich auch die überwiegend muslimische Bevölkerung hier an der Küste. In den teilweise sehr engen Gassen gibt es alle möglichen Lädchen, ein Schuhmacher beeindruckt mich besonders.

      Zum Mittagessen führt mich Teddy in ein Restaurant mit Blick aufs Wasser, wie schön! Ich bestelle ein typisches Suahili-Gericht (Biriani), bestehend aus Gemüsereis, einer gut gewürzten scharfen Soße, dazu Hammelfleisch. Es schmeckt sehr lecker, die Portion würde jedoch für drei reichen!

      Am Nachmittag besichtigen wir die Festung Fort Jesus - die Hauptsehenswürdigkeit Mombasas und UNESCO Weltkulturerbe. Die Festung wurde Ende des 16. Jahrhunderts von Portugiesen gebaut und rund ein Jahrhundert später von den Truppen des omanischen Sultans eingenommen. Die Festung liegt wunderbar über dem Wasser und wurde auf dem Korallengestein aufgebaut. Wir kraxeln herum und schauen uns die Kopien der Graffitizeichnungen portugiesischer Seefahrer an sowie andere Ausstellungsstücke. Auch ein alter Wagen der britischen Straßenbahn wird hier gezeigt, das ist amüsant.

      Schließlich fahren wir noch zu einem großen Fledermauspark und den aus 1956 stammenden großen „Stoßzähnen“ aus Aluminium, die ein Wahrzeichen Mombasas darstellen. Wir steigen dafür in ein Sammeltaxi ein, ein sog. Matatu. Auch dies ist hier ein beliebtes Transportmittel, mir macht’s großen Spaß! Im Park hängen Fledermäuse zu Hunderten (oder Tausenden?) in den großen Bäumen, das habe ich noch nie gesehen!

      Ich merke, dass ich jetzt genug habe von der Stadt - die Abgase, der Verkehr, die vielen Menschen - Zeit, wieder zu Coconut beach zurück zu fahren und ein erfrischendes Bad im Swimmingpool zu nehmen! Mustafa holt mich an der Fähre ab und ich verabschiede mich von Teddy. Wir hatten eine gute Zeit zusammen hier in Mombasa. Mit Mustafa stehe ich ganz vorne am Eingangstor zur Fähre. Wir lachen, als das Tor geöffnet wird - wie eine riesige Schafherde laufen die Passagiere auf die Fähre, haha. 😂

      Auf der anderen Seite nehmen wir ein Motorradtaxi - wieder ein anderes Transportmittel, klasse! Zu dritt (und ohne Helm) fahren wir zum abgestellten Auto von Mustafa, auch das macht mir großen Spaß.

      Im Hotel genieße ich dann den Swimmingpool. Heute sind sogar neue Gäste aus Deutschland angekommen, Mutter und Tochter. Meine letzten anderthalb Tage in Coconut beach werden wir also zu viert hier verbringen. Am kommenden Wochenende werden noch mehr Gäste erwartet, da Frank ein „Full moon dinner“ plant. Ich merke, dass schon die Vorbereitungen dafür laufen - alle Zimmer werden gereinigt und auch Strand und Garten auf Vordermann gebracht. Es fühlt sich an wie ein Erwachen aus dem Dornröschenschlaf nach der Woche, in der Matthias und ich hier alleine waren.😉
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    • Day 98

      Mombasa, Kenya

      March 22, 2015 in Kenya ⋅ ⛅ 32 °C

      Big change from the quiet, idyllic beach setting of the Seychelles to the bustling dirty city of Mombasa. We left the boat at 7:30am aboard a Toyota minivan with a poptop heading for the largest game reserve in Kenya, Tsavo East. It was about a 2-3 hour drive from Mombasa on the main highway leading from Mombasa to the inner countries of East Africa and was packed with trucks taking containers from the port. It was narrow with a big drop off on the shoulder so that if one of the trucks actually runs off the road it may very well flip over (We saw one that had done just that on the trip). Of course the driver of the van, and every other driver on the road was passing the slow moving trucks like they were standing still. Often getting back into the lane just inches in front of the truck as a similar sized semi passes. Fortunately the drivers there were fairly tolerant of the chaos and we made it there alive. :-)
      The drive through the park was safer although when we pulled off the road into some bush and the driver told us to look at the lion and we realized he was pointing to the sleeping one under a bush about 20 feet from the jeep we were having second thoughts. :-) Fortunately for us we look too big to eat for the lion and he just seemed more annoyed that we woke him up then dangerous.
      Lunch at the restaurant overlooking a watering hole was pretty special though. The lodge had an underground tunnel that went out to a bunker right at the water hole level so you could be at ground level right under the animals as they come up to drink. We had been watching this <1 week old baby as his mother crawled over the little rock wall that held in the water. He went crazy running around from each of the other females in the herd until he finally sniffed her out and was able to crawl over a short area and get to her. Then after watering for a while she wandered back over the wall and he just couldn't follow her. The last two pictures captured how wonderful and gentle these animals are when Mom very tolerantly came back and reached down and lifted the baby with her trunk.
      We didn't go into the city the next day since we didn't want to spoil our impression of the wild Kenya with the reality of the 40%+ unemployment rate and filth that was the main city of Mombasa. We have not seen a poorer country or worse living conditions then we saw in some of the areas in the outskirts of Mombasa on our travels to date and did not really want to dive head first into it. Ali and Jeff did though the next day and you can read their impression on their blog.
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    • Day 1

      Mombasa

      September 2, 2016 in Kenya ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einigen Schwierigkeiten sind wir sechs nun gut in Mombasa angekommen. Bereits am Flughafen in Frankfurt ging es mit vielen Unklarheiten und Fragezeichen in den Gesichtern los. Etwa 20 E-Mails und dutzende Anrufe hatte Hanna im Vorfeld getätigt um den Flug von Frankfurt nach Mombasa möglich zu machen. Wir wurden gebeten 4 Stunden vor Abflug vor Ort zu sein, damit der schwere Rollstuhl verladen werden kann. Als wir ankamen wussten weder die Angestellten vom Flughafen noch von Condor über die Abmachungen Bescheid. Nach gefühlten zwei Stunden des Wartens und Abklärens haben wir letztendlich doch Betten für die Wartezeit zu Verfügung gestellt bekommen. Nach etlichen Stunden des Wartens schauen wir auf die Uhr und merken dass es nur noch 15 Minuten bis zum Boarding ist und wir noch immer im Warteraum festsitzen. Die Angestellten versicherten uns, dass wir nicht vergessen wurden, sich jedoch alles etwas verspätet. Als die Rollstühle ankamen und wir endlich los durften, hetzten wir durch den Sicherheitscheck um anschließend feststellen zu dürfen, dass das Boarding bereits angefangen hat und wir warten mussten, bis alle Passagiere eingestiegen sind. Der Flug verlief dann an sich reibungslos.

      In Mombasa angekommen, wurden wir bereits mit den Rollstühlen empfangen und waren sehr froh darüber, dass beide E-Rollstühle heil angekommen sind. Die "Taxifahrt" zur Villa hat uns jedoch gleich auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht. Unsere beiden Rollstuhlfahrer sollten zusammen in einem kleinen Van fahren...hierfür mussten erst einmal noch ein paar Sitze ausgebaut werden. Das bedeutet 2 Kenianer bauen den Sitz aus, die restlichen 13 Männer stehen drum herum und geben ihre Kommentare dazu ab. Am Schluss verlangen alle Trinkgeld. Die Fahrt war, wie ihr euch schon denken könnt, sehr sehr holprig. Die Fahrt von Mombasa nach Diani Beach könnt ihr euch anhand der Bilder etwas vorstellen ;)
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    • Day 12

      Heimweg über Mombasa

      September 13, 2016 in Kenya ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Heimweg hat sich ewig gezogen und alle waren ziemlich müde, selbst die Fahrer. Als wir in Mombasa endlich aus dem Stau draußen waren entdecke ich auf der linken Seite - hier in Kenia ist ja britischer Linksverkehr - ein ziemlich demoliertes Fahrzeug und kurz darauf den Landrover von Hanna und Jasmin. Wir bleiben sofort geschockt stehen und ich war schon dabei mich abzuschalten und aus dem Auto zu springen um zu sehen wie es den beiden geht, als mein Fahrer meinte ich sollte besser nicht aussteigen. Nach kurzer Zeit haben wir erfahren, was passiert war und dass es allen gut geht. Wir sind auch schon bald weiter gefahren wobei Hanna und die anderen noch etwa 2 Stunden auf die Polizeistation verbringen mussten. Um 22:00 und insgesamt 14 Stunden im Auto sind endlich alle heil an der Villa angekommen.

      Auf dem zweiten Bild ist der Landrover, in dem Hanna und Jasmin mitgefahren sind zu sehen. Die zwei Fotos danach zeigen das Auto, in das sie rein gefahren sind.
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    • Day 7

      Lazy Day

      September 21, 2018 in Kenya ⋅ ⛅ 26 °C

      Had initially planned to take a trip to Malindi, see the Gedi ruins today later changing to a visit to Diani beach, but the hassle (ferry crossing, 2hr trip) and cost (costing Ksh 5,000 one way on uber) was just too much just to see Diani beach. So I decided to spend this last day enjoying my Voyager resort.

      Woke up at 9:23am changed without bathing to catch breakfast before it winds up at 10am. Came back and took another short nap.

      Left the Resort in the afternoon hoping to have lunch at the beach bar & restaurant I identified yesterday. As I walked along the beach I noticed that the tides had risen so much making it impassable, so I diverted and tried to walk through the hotels and resorts by the beach but met a fence and had to exit through one of the resorts onto the main road. Changed my mind and went to Maasai Restaurant for lunch. Was craving swallow and soup so I improvised by asking for vegetables, mashed potatoes and Nyoma Choma. Was shocked when the vegetable turned out to be a bowl of vegetable salad. Fortunately, the Nyoma came with some tomatoes sauce.

      The A-Team put on an incredible acrobatic / dance show at 9:00pm.

      Left for Anuba night club at Nyali centre after the show, spent about an hour before transferring to Hypnotica club in the same centre which had better music with a younger and more vibrant crowd. Naija songs are quite popular in Kenya. I finally left the club at 3am with an Uber back to the resort while some guest were just arriving.
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    You might also know this place by the following names:

    Old Mombasa

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